-Ja, ia, Andreas, du hast mich nie recht gerade an gesehen, das weiß ich; aber ich bin keiner von denen, die lang nachtragen. ' „Und wann?' fragte jetzt Andreas, „wann muß ich dir zahlen?' ^Hat keine große Eile.' erwiderte der andere, „wie gesagt, das Geld ist mir schon sicher. Auf einmal wirst du M gezahlt habend ..Das geht nicht so schnell, du mußt Geduld haben,' wandte Andreas ein. „Pah/' sagte der Paungger, „ich Hab ?àe Angst.' Eine Woche später klopfte es während der Essenszeit an Andreas
' Tür. Er erhob sich, öffnete — und prallte zurück. Bor ihm stand der Graf. Nach dem ersten lähmenden Schrecken faßte er sich, führte den Besuch in die Stube, bot ihm einen Platz und fragte, wohl etwas zitternd, doch höflich, was er wolle. Der Graf sah sich in der Stube um, und als sein Blick auf Frau Barbara fiel, die in der Ecke am Fenster saß, grüßte er dahin und sagte dann zu Andreas: .Ich möchte gern mit Euch allein reden.' Die Bäuerin erhob sich und schloß die Tür. Es vergingen
noch einige Sekunden, in denen sich Andreas hastend das Seltsame dieses Besuches zurecht legen wollte, dann lehnte sich der Gast vor und sagte: 5Um kurz zu sein, Bauer, ich möchte Eueren Wald.' à hielt mne, um seinem Gegenüber Zeit zu einer Antwort zu lasien. Doch da ihn Andreas nur ansah, ohne zu erwidern, fuhr er nach kurzem Besinnen fort: „Versteht, eS handelt sich nicht um den ganzen. Aber dm Teil bis zum LobiSweg sollt Ihr mir gebend Er unt«brach sich wieder, aber diesmal, weil Andreas, der bis dahin beinahe