¬Das¬ Tiroler Geldwesen unter Erzherzog Sigmund und die Entstehung des Silberguldens
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Autor:
Nagl, Alfred / von Alfred Nagl
Ort:
Wien
Verlag:
Druck der k.k. Hof- und Staatsdr.
Umfang:
VI, 122 S. : Ill.
Sprache:
Deutsch
Anmerkungen:
Sonderabdruck aus dem 38. Bd. der Wiener Num. Zeitschrift
Schlagwort:
g.Tirol ; s.Silbergulden ; s.Silbermünze ; <br />g.Tirol ; s.Geld ; z.Geschichte 1300-1500
Signatur:
II 102.273
Intern-ID:
87438
, Öat. Gesch. F. II 471, nach der Abschrift im Lib er Provisionum. N. 33. Wien, Staatsarchiv. Auszug bei Ladurner 45. «'•>) r 3Iit zeitigem Rat der Landschaft' (1419). Siehe auch Erlaß des Kardinals Cttsa. Fürstbischofes von Brixen (1452). Lichnowsky, Reg. VII, 1713h. Ladurner 46. 30} Das Auslesen und Zurückbehalten der schwereren Stücke. Das 'bayrisch -österreichische Dialektwort,, Saigon' („absaigen'), „Saigerl', „Saieh eri' ist noch ein Überbleibsel dieses oft mißverstandenen Ausdruckes. Vergi
. Schmeller, W. B. II, 236 -Saig' (ungenügend). 3') Ladurner 283 nach dein F. M. Der Keller auf Schloß Tirol stellt sich um jene Zeit als die Sammelstätte für das dem Landesfürsten eingelieferte Silber dar. Mit „F.M.' bezeichne ich mit Ladurner ein von ihm in der angeführten Schrift exzerpierte?, im Ferdinandeum zu Innsbruck befindliches Manuskript, ..zusammengeschrieben von einem Ungenannten i. J. 16S7 aus gleichzeitigen