Oesterreichischer Plutarch ; Bd. 7/8
, das er vertrieben, .Herzag-von Mecklenburg Mannte. Da Christian noch iinmer keine ernstlichen .Schritte,zum Frieden Hat, mußte vor allem ander .Istsee fester Fuß gewonnen werden, um, wenn, das Glück wohl wollte und Dännemark noch immer nicht Hie Hand zum Frieden böthe, den Krieg jen seits des baltischen -Meeres in das Herz des Kö nigreiches , vielleicht' vor Koppenhagen hinnberzutrs- gen. Wallenstein nahm den Titel eines Generalis simus des Kaisers zu Land und Zur See an. Un gern gaben die Hanseestädte, gerne
des Kaisers Schwager, der König von Pohlen, Schiffe her, jenem Titel einen Anstrich von Wirklichkeit zu lei- ^ hen; mehrere Linienschiffe baute Wallenstein in Eile ' selbst, aber mitten in seinem wissenden Lauft hemm, te ihn der, weder durch die. Waffen, noch durch Schmeichelt oder Drchworke zu «erschütternde MuH der Hanseestadt Stralsund. Alle Versuche der Dä ne«, die Stadt zu befrcpen, schlugen fehl und zy- VM, Bàdch. U