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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1807)
Oesterreichischer Plutarch ; Bd. 9/10
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Seite 154 von 300
Autor: Hormayr, Joseph ¬von¬ / von Joseph Freyherrn von Hormayr
Ort: Wien
Verlag: Doll
Umfang: 164, 131 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bd. 9 und 10 geb. in 1 Bd. In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;s.Herrscher;f.Biographie g.Österreich;s.Historische Persönlichkeit;f.Biographie
Signatur: II 103.004/9-10
Intern-ID: 274938
, — ILZ à-. praktischen Kenntnisse der reinen und aller Mei le der angewandten Mathematik. Maximilian Hell machte seine ersten Studien zu Nmsohl, achtzehn Jahr alt, trat er (i /ZZ) zu Trenkschin in den Jesuiten-Orden und wurde (1740) ins Collegium nach Wien geschickt, um unter dem Professor Joseph Carl diePhiwsophie zu studieren. Alle seine Rebenstunden weihte er' aus eigener Nei gung, der Verfertigung künstlicher und sehr zusam mengesetzter Sonnen-und Wasseruhren, bequemerer -Erd

- und Himmelskugeln. 1744 und 1745 gab er sich ganz seinen Lieblmgsstndieu hin. Eifrig un terstützte ihn darin Erasmus F r ö li ch, zwar für seine Persoti Historiker und NtnUismütiket, aber Freund alles Guten und Schönen, wo er es fand. Der gelehrte Joseph Franz, Jugendlehrer Jy, sephs II., erster Direktor des vortrefflichen Institutes der orientalischen Sprachen, wählte Hell zu seinem Gehülfen bey den astronomischen Beobachtungen an der Wiener Sternwarte und bey der Einrichtung des Museums

für die Experimentalphysik, àgleich veranstaltete Hell eine neue Ausgabe von Johann Crivellis ààkmetiea numerica et UteraUSz wel che dazumal als öffentliches Vorlesebuch diente. In den zwey folgenden Jahren (» 746 und 1747) übernahm er eine Lehrerstelle in den höhern Gym nasialklassen zu Lmtschau und unterwies mit unver drossener Geduld die Fugend in der lateinischen und

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