Oesterreichischer Plutarch ; Bd. 1/2
£ ichtensi e i n geblüht, reich, gewallig und nicht ftl- ken unruhig. Cs erlosch ,1763 mit Grafen Tho mas, seme Schwester Therese brachte die Mode dem Hause Podstazky Zu. Aus den WerrkichWen Li ch ten sie t nett haben sich ' zuvörderst in der Geschichte verewigt, H e L n* 11 ch der altere, durch den Heldenkampf, den er mit den Rittern deutschen Ordens in Preußen wider -bm. pOMmerschen Herzog Swatopluk ausfocht. ^ Ihm schenkte Otto ? a 1 , N i f 0 lsbu rg. Die That seines Svhnes, des jün gern
Hein rich'bey Laa, ist bereits in dem Leben Rudolphs von Habsburg beschrieben. Sein Urenkel Christoph that mit Herzog Albrecht von Oesterreich den Heerzug nach Greußen und trug die Kosten dieses Zuges selbst mit 16000 Dukaten. Die Kriege zwischen Frank« reich und England waren die Schule aller ritterli chen Kampfbelden derselbigm Zeit. Das Unglück Karls V. bestimmte ihn, unter seine Fahnen zu treten, unerkannt, als gemeiner Reifiger, weil er 'sich bewußt war, seine Großthaten würden das Ge. heimmß