Oesterreichischer Plutarch ; Bd. 3/4
- Aus einem edeln Geschlechte ctttsprosscn, das nach und nach in U nt er steyer und inKrai» reich und mächtig geworden, zuerst von'sàer Burg Sa a neck oder Souneck genannt *), zeigte sich Gebhard zu derselbigen Zeit, als unter dem großen Barbarossa, die Sponheimer in Karnthen und an statt ihrer, die Andechser in der Mark Jsirien zu herrsche« aafiengen, die Stey ermark, durch Vertrag des erblosen Ottokar, mit Oesterreich die namlichett Herren an den Babenbergern erhielt, und die Hauser Askamen
und Wittelsbach, sich nach Heinrich des Löwen Aechtung, in Sachsen und Bayern Heilten. »H4i erhob' Ludwig der Bayer, Friedrichen von Saaneck, der österreichischen Herzoge Hauptmann in Kram, zum Grafen von Cill y, mit heftigem Widerspruch derselben/ als die nach dm alten Frey^ hektsbriefen, in ihrem geschlossenen Land Niemand duldeten, der Pflichten gegen eine andere Herrschaft trüge, wäre es auch Kaiser und Reich. Friedrichs Enkel, Herrmann II., mehrte seine Herrschaft durch *) Fröhlichs Ablciturig