Oesterreichischer Plutarch ; Bd. 9/10
Seite 250 von 300
Autor:
Hormayr, Joseph ¬von¬ / von Joseph Freyherrn von Hormayr
Ort:
Wien
Verlag:
Doll
Umfang:
164, 131 S.
Sprache:
Deutsch
Anmerkungen:
Bd. 9 und 10 geb. in 1 Bd.
In Fraktur
Schlagwort:
g.Österreich;s.Herrscher;f.Biographie
g.Österreich;s.Historische Persönlichkeit;f.Biographie
Signatur:
II 103.004/9-10
Intern-ID:
274938
Eroberungsbegierde, Frankreich à nur ungern Carln den Krieg. Das Reich und unter HMändischer Vermittlung, auch die Niederlande/wurden als neutral erkannt, gleichwohl nahmen die FranZoftl« ganz Lothringen und Kehl. Die französisch - sardimsche Mmee drang mit solcher Geschwindigkeit in die Lombarden , daß dem Kaiser mit Ende Dezembers fast nichts mehr dam» übrigblieb. Am Rheine, wo im folgenden Feldzuge (17Z4). Eugen und Berwick (der vor Philippsburg erschossen wurde) dann Villars einander
ge genüber standen, wurde matt, mit abwechftlndeM Glücke, unter beständigen diplomatiDen Unterbre chungen gefochten , auch das Reich hatte den Krieg erklärt, gleichwohl blieb am Ende den Franzosm Tri er, Trarbach und P hilipp sburg. . Em entscheidenderes Ansehen gewannen die Sachen in Italien. Der spanische Minister Pa ti nho ließ im Toskanischen eine beträchtliche Ar mee zusammenziehen, an deren Spitze sich Don Carlos selbst setzte, und damit in Neapel eins fiel, dessen Krone er schon am iZ. May