Oesterreichischer Plutarch ; Bd. 17/18
Seite 390 von 471
Autor:
Hormayr, Joseph ¬von¬ / von Joseph Freyherrn von Hormayr
Ort:
Wien
Verlag:
Doll
Umfang:
216, 247 S.
Sprache:
Deutsch
Anmerkungen:
Bd. 17 und 18 geb. in 1 Bd.
In Fraktur
Schlagwort:
g.Österreich;s.Herrscher;f.Biographie
g.Österreich;s.Historische Persönlichkeit;f.Biographie
Signatur:
II 103.004/17-18
Intern-ID:
274942
Z a p o l y a s Parkey , im schneidendsten Contraste mit Wladislavs Unchatig- keit, i h n, und mit großem Unrecht ihn allein, als Helden und Retter zu preisen. Rie das Reich, immer nur sich im Auge, war er alle der nach- . gefolgten gräulichen Meutereyen unter W lad! s- lav und L udwig öffentliche oder geheime Trieb.? feder. Um des Reiches Roth zu mehren, Flucht? ling vor den Türken aus dem, ihm anvertrauten Siebenbürgen, ließ er bey Moh acz.seinen Kö nig und Nlit des Adels. Blüthe auch den Bruder Georg
, mitkaltblütiger Arglist hinfallen, erschlich endlich wider O e st e rreichs Erbrecht, die heilige Krone, um fich ihrer nie freuen zu können, um den Erbfeind dcr Christenheit ins Reich, vor Wien zurufen, ihm knechtisch zu huldigen ! An F er di» -n.fi nden und ■ an den Osma n e n' treulss, raff- te endlich Orst^?) ihn hinweg. Seinem Sohne ward sphar die eheliche Geburt angefochten,-Viele hielten