Oesterreichischer Plutarch ; Bd. 17/18
Wien, vor. dem, Throne seiner Monarchal nièdet, ^. und bath um strenge 'Untersuchung seiner Verwal tung. —.■ „Ich henke von Euch, wie jeder Recht? schaffen«^ antwortete Theresia «nd der Orden des goldmnl Mlieffes-, dm er aus den Händen ihres Ge mahls ..erhielt, gab dieser Aeusserung die bestimme« ■ (le ;S>eiituo6» Schon früher hatte ihn die Königin» bestimmt, den/gryssen Verlust Khevenhüllers zu ersetzen , der dem Oberbefthlshaber der Haupt. Armee in Deutschs - laud,..de« Prinzen Carlvon
Lothringen, -p Rakh und,T.hà beyHegebm-War. ^ ^ Im StprU 17-44 führte Traun. dieselbe in vier Colonnen ans den Winters quarti«« in .-das^Lager-^-hey-- Heilbronn.,. wo der Prinz Karl Muster nng hielt , denOperalionsplau festsetzte, und dann, .ufyr -den Neckar gleyH.,:-um-w daß-Elsaß einzubrechen.. Die französische Armee, unlet demMar schall von Colgny, 60 Bataitlons und 100 Eskadrons stark, dehnte sich vonGermers- heim His .Worms aus.,- 'am Zosten July ver eilügte sich -m.il
-derselben auch die -KayerMe.Armee^.Um die Kranzosm über den eigentlichenPlanHumMhei«» Übergang, der außer dem Oberbefehlshaber nur den Generalen Traun und.Radasdy bekannt -war , irre zu führen ^ machte.,die Armee verschiedene Demon» strakwuen, und schien denselben vorzüglich, in der Gegend von Stockstadt und Ketsch bewirken Zu wol len. Der Versuch- wurde auch zum.Schein -wirklich gemacht, und- General Bärnkiau ließ .in der Rahe von