I. M & i 1 & n d. J 1 js war am I )roikönigstage ]8ò9. Ich sass mit mehreren Kameraden, dic sicli unter den gmniit Ii liehen Wienern einer ziemlich ausgebreiteton Bekannt schaft erlreiiten und ehe» den Anbruch des Carnevala fröh lich begriisston, in der Trai ton rie der Kranz-Joscfs-Kaserne noch beim Nachtisch, als ein Kamerad mit fremìegh’ihendeiu Desb'hfo wie eine platzende Bombe in unser (..•nstzimmer horeinstiirzte und uns die überraschenden AVortc zurief: «.Morgen Ansmarseh nach Italien
.“ Kr wandte sich vor- zugweise an mich, wohl wissend, dass ich. für das Lohen in Italien voreingenommen war,, das heisst, wenn ich nicht in \\ ien sein konnte. Habe ich doch sieben Jahre meines Jünglings- und Mannesalfcrs in diesem Lande verlebt,, dabei vieler Herren. Länder gesehen, die Halbinsel nach allen Lichtungen durchstreift, und dies.s nach zwei siegreichen ,1’ eldztigen, in. denen, ich ehr hell ndtgefocht.cn. Kein Wunder ein. Land und eine Zeit «ohwärmte, mit also,, dass ich den meine schönsten