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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1893
¬Die¬ Heiligen in der christlichen Kunst : ein Handbüchlein für Besucher von Kirchen und Gemäldegalerien
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Seite 63 von 209
Autor: Hoepfner, Theodor / Theodor Höpfner
Ort: Leipzig
Verlag: Breitkopf & Härtel
Umfang: VI, 202 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: s.Heiliger ; f.Wörterbuch
Signatur: II 103.253
Intern-ID: 300618
auf, doch machte er fortan nur Kirchengeräthe und half den Armen aus, wenn es nöthig war. So brachte man ihm einst tun uj tiu, yitö 1DDUIC, lUvll tili Geist darin steckte. Eligius hieb ihm das Bein ab, beschlug es. setzte es wieder an und machte das Zeichen des Kreuzes darüber; da wuchs es an, und das Pferd war geheilt. — Aus der Kirche der S. Columba wurde räth gestohlen; da gebot er der Heiligen, den Dieb zu nennen und das gestohlene Gut wiederzuschaffen, und es geschah. . S. Elisabeth

, die Mutter Johannes des Täufers, aus den Evangelien bekannt, besonders bei der Heimsuchung Mariä ^«gestellt. S. Elisabeth von Ungarn, 1231, 19 . .November, kanonisirt 1235, 27. November. Patronin von Thüringen, Hessen, Mar- rg; erscheint als Franziskanernonne mit drei Kronen fJung- ttai, Gattin, Wittrve, in jedem Stande heilig). Sie trägt ein örod in einem Korbe, auch wohl eine Schüssel mit Fischen und Mroden, und einen Krug mit Wein, oft auch Rosen in ihrem Mantel. Elisabeth war die Tochter Andreas

von Hause abwesend sein mußte. Elisabeth gab den Armen und Kranken alles, was sie hatte und sparte sich oft heimlich den Bissen vom Munde ab. Auch vor ekelhaften Krankheiten schreckte sie nicht Zurück, sondern trug einst ein aussätziges Kind, dessen sich Niemand erbarmen wollte, aus ihren Armen zur Wartburg hinauf und legte es auf ihr Bett. Die alte Landgmfin war

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