nachmittag Ladran verließ, wußte Barbara. Wie die Sachen nun leider einmal standen, hielt er es für sich und sie am besten, wenn sie beide sich daheroben nicht mehr kannten. Wollte sie jedoch mit ihm wieder auf gleich kommen, gut, dann traf sie ihn Samstag nachts drunten im Tale im Göckel-Keller. Nachdem er mit knappen Worten kurz und ohne etwas Anzuflechten, was sie als eine Einladung von seiner Seite hätte deuten können, ihr noch von Fixlixels Hochzeitsfeier erzählt
hatte, wollte er seiner Wege gehen. Doch sie hielt ihn zurück. Mit dem Tannas-Hite hatte sie zur Winterzeit in Wei erles Heimatsdorfe abends manche vergnügte Stunde ver lebt. Es reizte sie, ihn und die Großmutter wiederzusehen. Sie war voller Zuversicht, Renz werde ihr das Ver gnügen gönnen. Doch ihr Geständnis, im Falle sie bei iM dennoch auf Widerspruch stoße, zöge sie eben heimlich ZUM Göckel-Keller, klang schon kleinlauter. Während ihrem Reden dann wurde sie von Minute zu Minute verzagter. „Hm hm, die Sach' müßt