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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
[1904]
Was haben die Konservativen für die Bauern getan?
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Seite 4 von 14
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 12 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: k.Tiroler Bauernbund ; z.Geschichte 1904 ; <br />k.Tiroler Katholischer Volksverein
Signatur: II 101.391
Intern-ID: 207686
Einführung der Gebäudesteuer sehr große Er leichterungen herausgeschlagen. In allen übrigen Kronländern von Österreich hat die Gebäude steuer schon seit dein Jahre 1820 bestanden. Im Jahre 1881 ließ sich die Einführung dieser Steuer in Tirol einfach nicht mebr ver hindern. Da haben nun die konservativen Tiroler Neichsratsabgeord- ueten für Tirol wenigstens große Begünstigungen herausgeschlagen: 1. E i n e z e h n j ä h r i g e Ü b e r g a n g s p e r i ö b e. 2. Die Hau s- z ins st euer beträgt in Tirol

nicht 20% des Hauszinses wie in den übrigen Kronländern, sondern 15%. 3. Die Hansklassen si euer betragt tu Tirol für die 6 untersten Klassen von 3 bis 15 Wohmämnen nur die Hälfte von dem, was stein anderenKrou- ländern ansmacht. Das macht mit Einschluß der Gebäudesteuer- ermäßigung durch die Personalsteuer- eine jährliche Steuer- Erleichterung von zirka 150.000 Kronen und seit 1891 .für Tirol eine Gesamtsteüerermäßigung von über 5 Millionen Kronen und seit 1881 mehr als l 2 Milliouett. Im Jahre 1888 wurde

noch ein Gesetz gemacht, daß die Neu- «nd Zubauten eine zwölfjährige Steuerfreiheit haben sollen. YI. Es ist ein großes Verdienst der Konservativen, daß sie die meisten und in vielen Gegenden Tirols, fast alle Bauern von der Personaleinkomntenstener bew ah r t habe n. Diese Steuer wurde im Jahre 1896 eingeführt. Sie trägt gegenwärtig jährlich 52 Millionen Kronen ein. Bon den 2 Millionen Grundbesitzern Österreichs Zahlen nur 58.000, das ist der 85. Teil, diese Steuern. Unter diesen 58.000 Personalsteuer- IMeru

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1903 - 1904
Beiträge zur Geschichte des ehemaligen Kartäuserklosters Allerengelberg in Schnals
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Seite 33 von 427
Autor: Rief, Josef C. / von Josef C. Rief
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 418 S.
Anmerkungen: Aus: Programm des Obergymnasiums der Franziskaner in Bozen. 1902-03. 1903-04
Schlagwort: c.Schnals / Kloster;z.Geschichte;f.Regest
Signatur: D II 102.169 ; II 102.169
Intern-ID: 116893
: N i d e r h o f. z. j. 50 Pf. P.. 4 Schultern, 1 Lamm, 1 Kitz. 4 Hühner u. 3 Schafe, den Hof ,.L e y t e r i n n e' (j. Le it), z. j. 43 Pf. F., 14 Schafe, 2 Lämmer, 2 Kitze, 2 Seh, Schmutz; den H. in Pre t. räch (j. P retterer}, z. j. 43 Pf. P., 1 Sch. Schmalz, 2 Schafe für Kirchen steuer und die jährl Steuer; den iL „de Ulrico in dem chovel' (j. Kofel in Kurzras), z. j. 25 Pf. P.. 7 Schüfe, 2 Lämmer. 2 Kitze, 1 Sch. Schmalz und 2 Schafe für Kiichenstener und die jährl. Steuer: den II. des Wiser in Ühortzraus (Wis in K.), früher

11. des Gerold genannt, z. j, 25 Pf. F.. 7 Schafe, 2 Lämmer. 2 Kitze, 1 Seh. Schmalz, 2 Schafe für Küchen steuer ii. die Jahressteucr; ferner 7 Mk. P., welche die Bauleute („coloni') der 8 Höfe jährlich zahlen: _pro penis in iudieio, pro Raspenmal, pro pabulatione, pro stiura, pro stiura corporali et pro iurihus, quo consueverunt dari iudici in Castel bei' ; den H., welchen Ulricus in Staat (j. Mair) gebaut hat. j. 15 M. Weizen, 85 M. Koggen, 50 M. Gerste, 2 Schafe, 2 Kitze. 6 Schultern. 100 Eier

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1902
Einführungsbericht zum Gegenstande der Tagesordnung der ersten Sitzung der Weinbau-Landeskommission in Innsbruck am 14. Mai 1902 : Anträge an den Tiroler Landesausschuß und an das k.k. Ackerbau-Ministerium hinsichtlich der Gewährung unverzinslicher Vorschüsse und der Erlangung der Grundsteuerfreiheit anläßlich des Auftretens der Reblaus
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Seite 7 von 9
Autor: Portele, K. / erstattet von K. Portele
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 8 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Reblaus;z.Geschichte
Signatur: III 106.051
Intern-ID: 238651
berechtigenden Anlage erfolgen. Wird die An pflanzung erst nach dem Monate Juni beendet, so muss die Anzeige längstens binnen vier Wochen nach erfolgter Anpflanzung erstattet - werden, weil sonst die Steuer freiheit erst mit dem folgenden Jahre beginnt. Die Anzeigen können mündlich oder schriftlich er folgen, am zweckmäßigsten durch das Gemeindeamt. Der Anzeige an die Behörde ist, je nach Umständen, ent weder ein Zertifikat der Gemeinde beizulegcn, welches besagt, dass in der Parzelle, für welche die Grund

im kommenden Jahre, so verkürzt sich die Steuerfreiheit hiedurch um ein Jahr. Wird der Weinbau in solchen in Weingärten um gewandelten Wiesen, Äckern ec. während der Zeit der bewilligten Grundsteuerfreiheit ausgelassen und die Anzeige hievon nicht bis längstens Ende des Jahres der Auflassung bei der zuständigen Behörde (Steueramt oder Vermessnngsbeamte) erstattet, so hat dies zur Folge, j dass die ganze vorher nachgelassene Grundsteuer ne» vorgeschrieben wird, d. h. für die ganze Zeit der Steuer freiheit

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