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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1904
¬Das¬ Dekanat Neumarkt und Kaltern : (mit Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 2)
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Seite 133 von 280
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 272 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Neumarkt <Südtirol, Dekanat> ; <br />g.Kaltern <Dekanat>
Signatur: II 5.562/2
Intern-ID: 105513
des Neubaues der Kirche so sehr an. Ihren Stammsitz hatten sie zu Fuchsberg unterhalb St. Pauls in Eppan. Sie nannten sich auch Herren von Jaufenburg und Lebenberg. Biel- leicht hat Leonhard von Lebenberg wohl nur zu Ehren St. Leonhard, seines Rämensheiligen, die Kirche gebaut. Dieser scheint wenigstens 145Ü Richter in Koltern gewesen zu sein, weil Herzog Sigmund dessen Urteilsspruch im Mooß- streit zwischen Kaltern und Neumarkt 1450 bestätigte. Arch.-B. I, 212. — in Der erste Benefiziai hieß Georg

, nach dessen Tod Herzog Friedrich IV. am 13. Februar 1438 den Ulrich Schapran aus der Diözese Augsburg präsen tierte. Für den am 21. Februar 1458 verstorbenen Jakob Staffinayr schlug Herzog Sigmund den Kaspar Horant aus Innsbruck vor. Nach dem Tode des Johannes Arbiter (Arbaitter)' wurde am 15. Nov. 1466 Jo hannes Grampach aus der Würzburger Diözese und zwar von Thomas Fuchs von Fuchsberg vorgeschlagen (ein Arbaiter kommt auch 1447 als Ka plan vor). Letztgenannter Patron präsentiert dann nach dem Tode

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