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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1904
¬Das¬ Dekanat Neumarkt und Kaltern : (mit Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 2)
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Seite 24 von 280
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 272 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Neumarkt <Südtirol, Dekanat> ; <br />g.Kaltern <Dekanat>
Signatur: II 5.562/2
Intern-ID: 105513
mit einer Kuppel und ist ein im Renaissancestile hübscher ausgeführter Bau. Der Feigenputz'sche Benefiziai hat hier oft MM zu lesen und den Italienern wird Christenlehre gehalten. Alle drei Altäre sind reich geschnitzt; der Hochaltar mit zwei reich durch kleine Puten und Rebgewinden verzierten Säulen. Reich behandelt ist der Antoniusaltar, der im rechten Kreuzesarm steht. Das Bild stellt vor, wie Antonius von Engeln in den Himmel getragen wird. Der andere Nebenaltar gegenüber ist einfacher ge schnitzt

und dem „hl. Franz Xav.' geweiht. Die Brustwehr der Orgelempore wurde auch mit reich geschnitzten Arabesken ver sehen, aber in etwas plumper Anlage mit Szenen aus dem Lehen des hl. Josef belebt. <-eit neuester Zeit wird diese Kirche durch Herrn Benefiziai Mutter in gutem Stande gehalten und erfuhr letztes Jahr eine befriedigende Erneuerung. o) Maria Loreto, östlich im Oberdorst, ein einfacher Bau, wird selten im Jahre zum Messelesen benützt; 1902 restauriert. Dieselbe gilt von der Kapelle zum hl. Johannes

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Seite 181 von 344
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 334 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie
Schlagwort: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Signatur: II 5.562/5
Intern-ID: 105519
Die deutschen Seelsorgen. 173 damit den letzten Ort, der noch mit dem deutschen Sprachgebiete halbwegs in geschlossenem Zusammenhange steht. Von Salurn führt der Weg durch das prächtige Etschtal, das bis Trient zumeist von hochragenden steilen Felswänden eingerahmt ist. Unterhalb Trient durchbricht die Etsch das Kalksteingebirge und tritt endlich, bereits aus italienischem Boden, durch die geschichtlich berühmte Veroneser Klause, einem Engpasse zwischen hohen und steilen Felsen, in die heiteren

Fluren Oberitaliens ein. Hier sowie in den vielen Seitentälern der unteren Etsch hört man sast nur die italienische Zunge. Jedoch haben sich auch hier, in dem sonst größtenteils italie nischen Südtirol, in den Städten Trient und Rovereto, sowie in einigen Teilen des linken Etschgebietes R e st e deutscher Zunge erhalten. Dazu gehören, abgesehen von den Deutschen in Trient, Rovereto, Arco usw., die deutsche Sprachinsel Luserna an der venetianischen Grenze, die deutschen Ortschaften

war nicht nur im westlichen Val suga na, im Tale sowohl als ganz vorzugsweise aus den Bergabhängen, eine starke deutsche Bevölkerung. Die verbürgten Nachrichten, daß in früheren Jahrhunderten bei manchen Kirchen, wie Telve, Borgo, Castelnuovo zwei Seelsorger, ein deutscher und ein italienischer, waren, lassen schließen, daß auch im östlichen Valsugana eine nicht geringe Zahl Deutscher ansässig war. Das geschlossene deutsche Sprach gebiet reichte bis Zum Alvisio. Die Deutschen waren im ganzen Talgebiete der Etsch

bis zur Veroneser Klause, besonders aber aus den Bergen östlich der Etsch bei Ala und Rovereto, ausgebreitet. Noch im Jahre 1475 konnte Bischof Johann IV. Hinderbach be haupten, daß die Bewohner von Folgori a nur deutsch sprechen. In Trient, dem Mittelpunkt des ganzen südlichen Landesteiles, war damals (1500) sast die Hälfte der Bewohner deutschen Stammes. Auch in der Berggegend westlich der Etsch finden sich zerstreute Spuren deutscher Wohnsitze unter der Masse von Italie nern. Ebenso gab es auf dem Ronsberge

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1910
¬Die¬ deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient
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Seite 30 von 158
Autor: Schatz, Adelgott / hrsg. von Adelgott Schatz und Karl Atz
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: III, 152 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Der deutsche Anteil des Bistums Trient ; 5. - In Fraktur
Schlagwort: g.Trient <Diözese> ; s.Dekanat ; s.Sprachinsel ; g.Deutsch
Signatur: II 102.967
Intern-ID: 118126
26 Die deutschen Seelsorgen. Z. Aie deutsche» Zeelsorge» in Welschtirol. Durch die Klause vom Sal urn überschreitet der Wanderer die deut sch-italienische Sprachgrenze Tirols und verläßt damit den letzten Ort, der noch mit dem deutschen Sprachgebiete halbwegs in geschlossenem Zusammenhange steht. Von Salurn führt der Weg durch das prächtige Etschtal, das bis Trient zumeist von hochragenden steilen Felswänden eingerahmt ist. Unterhalb Trient durchbricht die Etsch das Kalksteingebirge und tritt

, abgesehen von den Deutschen in Trient, Rovereto, Arco usw.? die deutsche Sprachinsel Luserna an der venetianischen Grenze, die deutschen Ortschaften, welche von den „Mocheni' im Fersinatale, nordöstlich von Pergine, bewohnt werden, dann die dem Fleimstale angehörigen Grenzorte Truden und Alt rei. welche zum Dekanate und zur Pfarre Cavalese gehörend) Früher war das deutsche Element in Südtirol viel weiter ausgebreitet. Historische Untersuchungen haben den Beweis erbracht

eine nicht geringe Zahl Deutscher ansässig war. Das geschlossene deutsche Sprach gebiet reichte bis zum Avisio. Die Deutschen waren im ganzen Talgebiete der Etsch bis zur Veroneser Klause, besonders aber aus den Bergen östlich der Etsch bei Ala und Rovereto, ausgebreitet. Roch im Jahre 1475 konnte Bischof Johann IV. Hinderbach be haupten, daß die Bewohner von Folg ari a nur deutsch sprechen. In Trient, dem Mittelpunkt des ganzen südlichen Landesteiles, war damals ^15W) fast die Hälfte der Bewohner deutschen

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Seite 179 von 344
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 334 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie
Schlagwort: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Signatur: II 5.562/5
Intern-ID: 105519
Die deutschen Seelsorgen. 171 Die deutschen Seelj argen in den italienischen Deka- naten und Kandesteilen der Diözese Trient. Tirol ohne Vorarlberg zählt heute ungefähr 853.0l1v Ein wohner. Davon sprechen bei 461.W0 deutsch, 368.0M italienisch oder ladinisch. Die Deutschen bewohnen vorzugsweise Nordtirol und den nördlichen Teil Südtirols. Die Italiener und Ladiner (in Groden, Buchenstein, Fassa, Fleimstal, Nonsberg und Sulzberg) leben im südlichsten, südöstlichen und südwestlichen Teile Tirols

nach dem Süden vor, während im Westen und im Osten Tirols das roma nische Element sehr stark vertreten ist.^) Außer den deutschen Grenzorten jenseits der genannten Sprachlinie gibt es noch in den eigentlichen italienischen Landesteilen Tirols „deutsche Sprachinseln', von denen besonders L user na im Asticotale und fünf Ortschaften im Fersen tale hinter Pergine bemerkens wert sind. Dazu gibt es in den italienischen Städten Südtirols, in Trient, Rovereto, Arco und Riva viele Deutsche, die zum Teil

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Seite 295 von 344
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 334 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie
Schlagwort: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Signatur: II 5.562/5
Intern-ID: 105519
Die deutschen Seelsorgen. 287 in Vallala Valentin (f 1571) als „Kurai', nachdem die Seelsorge schon 1538 ziemlich unabhängig geworden war. Um 1580 erscheint als Kurat der Kirche Zum hl. Vigilius in Và àia. (Brandtal?) Bartholomäus Cam pan ella, auf den wahrscheinlich alles Italiener gefolgt sein mögen. Damals (1580) weigerten sich die Vallarser bereits, in Prozession zur Mutterkirche nach Lizzana zu ziehen, wie sie es früher zu tun gewohnt waren. Sicher war die Pfarre Vallarsa bis zum Beginn

über die ehemals deutschen Seelsorgen im italienischen Landesteile abschließen, obwohl wir noch viele Namen deutscher Seelsorger anderer italienischer Psarreien anführen könnten. Betrachten wir noch den deutschen Charakter einer klösterlichen Niederlassung im italienischen Anteile der Diözese Trient. Das ehemalige àgustiner-Chsrherrenstift Welschmichael. Salurn im unteren Etschtale ist das letzte kaum noch halb wegs deutsche Dors. Südlich davon schieben sich die kahlen Berge mit ihren steilen Abhängen so nahe

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1910
¬Die¬ deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient
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Seite 7 von 158
Autor: Schatz, Adelgott / hrsg. von Adelgott Schatz und Karl Atz
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: III, 152 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Der deutsche Anteil des Bistums Trient ; 5. - In Fraktur
Schlagwort: g.Trient <Diözese> ; s.Dekanat ; s.Sprachinsel ; g.Deutsch
Signatur: II 102.967
Intern-ID: 118126
irol ohne Vorarlberg zählt heute ungefähr 853.000 Einwohner. Davon sprechen bei 461.000 deutsch, 368.000 italienisch oder ladinisch. Die Deutschen bewohnen vorzugsweise Nordtirol und den nördlichen Teil Südtirols. Die Italiener und Ladiner (in Groden, Buchenstein, Fassa, Fleimstal, Nonsberg und Sulzberg) leben im südlichsten, südöstlichen und südwestlichen Teile Tirols. Die Sprach en grenze ist ungefähr folgende: Der südliche Kamm des Mentales bis zum Gampenpaß, wobei jedoch die vier deutschen

- und Gail- tales. Das zwar zum Gebiete der Etsch gehörige, aber sehr ab gelegene Dorf Truden und die Kuratie Alt rei, deren Wasser bereits dem Avisio zufließt, sind deutsch, während die zwei ladini- schen Täler, Gröden und das Gadertal (Enneberg und Abtei) zungenartig in das deutsche Gebiet dieser Wasserscheide hineinragen. Das deutsche Element schiebt sich demnach keilförmig nach dem Süden vor, während im Westen und im Osten Tirols das roma nische Element sehr stark vertreten ist?) Außer den deutschen

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1910
¬Die¬ deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient
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Seite 148 von 158
Autor: Schatz, Adelgott / hrsg. von Adelgott Schatz und Karl Atz
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: III, 152 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Der deutsche Anteil des Bistums Trient ; 5. - In Fraktur
Schlagwort: g.Trient <Diözese> ; s.Dekanat ; s.Sprachinsel ; g.Deutsch
Signatur: II 102.967
Intern-ID: 118126
Die deutschen Seelsorgen. in Vallarsa Valentin (f 1571) als „Kumt', nachdem die Seelsorge schon 1538 ziemlich unabhängig geworden war. Um 1580 erscheint als Kumt der Kirche zum hl. Vigilius in Vkà àrà (Brandtal?) Bartholomäus Campanella, auf den wahrscheinlich alles Italiener gefolgt sein mögen. Damals (1580) weigerten sich die Vallarser bereits, in Prozesston Zur Mutterkirche nach Lizzana zu Ziehen, wie sie es früher zu tun gewohnt waren. Sicher war die Pfarre Vallarsa bis zum Beginn

wollen wir die Ausführungen über die ehemals deutschen Seelsorgen im italienischen Landesteile abschließen, obwohl wir noch viele Namen deutscher Seelsorger anderer italienischer Pfarreien anführen könnten. Betrachten wir noch den deutschen Charakter einer klösterlichen Niederlassung im italienischen Anteile der Diözese Trient. (?. Das ehemalige àgustmer-Ehsrherrenstift Welschmichael. Salurn im unteren Etschtale ist das letzte kaum noch halb wegs deutsche Dorf. Südlich davon schieben sich die kahlen Berge

7
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Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Seite 17 von 399
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 395 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Signatur: II 5.562/4
Intern-ID: 105517
turs Kagenegg vom besten Erfolge zu sein, indes um 1739 kam es aus unbekannten Hindernissen (vorzugsweise wegen Abneigung der Gemeinde u. dgl.?) doch nicht dazu und auch sein Nachfolger Jngenuin Rekordin brachte es zu keinem günstigen Erfolge. Näheres in Ladurner, Geschichte d. Deutsch. O.. 190. Die soeben genannten Bemühungen um die Errichtung einer Kommende hatten aber das Gute, daß am 20. Mai 1728 zwischen dem Deutschen Orden als eigentlichen Pfarrherrn von Lana und der Pfarrgemeinde, sowie

verpflichtet sich, die Pfarre jederzeit, einschließlich der Kriegsläufe und anderer schwerer Zeiten, mit einem tauglichen Vikar und ebenso mit tauglichen deutschen Kooperatoren ZU versehen, wogegen andererseits bei solchen unglücklichen Zeiten die Priester schaft an Lebensmitteln nicht Rot leiden zu lassen versprochen wird. Wegen der beschwerlichen Gänge und hohen Verge hat der Vikar den Hilfspriestern ein Reitpferd zur Verfügung zu stellen und bezieht dafür das Erträgnis einer hübschen Frühwiese. Ter

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Seite 301 von 344
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 334 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie
Schlagwort: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Signatur: II 5.562/5
Intern-ID: 105519
Die deutschen Seelsorgen. 293 würde, zu spät für die Wissenschaft, die er selbst liebte und bei seinen Konventualen beförderte. 41. Jgnaz Kran a bit ter von Innsbruck, ein Vater der Armen und. gleichfalls ein Freund der Wissenschaft und Klosterzucht, guter Ökonom und Förderer alles Guten. Er starb als k. k. Rat und Tiroler Landstand am 8. Mai 1770 im Alter von 64 Jahren.') 42. Gregor Tasser, geboren in St. Johann in Ahrn um 1727,2) wurde in Welsch-Michael nach seiner Priesterweihe bald

desselben Jahres ließ der König von Bayern die Aufhebung des Stiftes verkünden. Es wurde nicht aufgelöst wegen innerer Schäden, sondern gewaltsam unterdrückt. L. Die letzten Konventualen von Welsch-Michael. So wie wir schon aus der Propstreihe und der ganzen früheren Darstellung gesehen haben, besaß das Stift Welsch-Michael einen vorwiegend deutschen Charakter. Diesen bemerken wir auch SN den Namen der letzten Konventualen seit 1770. Bei der Wahl des Prälaten Tasser erschienen mit diesem 21 Wähler; sie heißen

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