ToWach und Ampezzo. VI. 8. ] 55 überginge j j) über Tre Croci und Misuri nasco, nach SCHLUDERBACH (5 St.) mit- Monte Piano, 7'/a St., sehr lohnend, s. S. 152 il. 153. — 2) Nach AURONZO (6—7 St.) : his Tre Croci s. S. 154, dann vom Weg zum Misu- rina-sec links ins Val Bona, nach Vk St. von Cortina Albergo di 'Val.bona, dann Val Anziei abwärts auf guter Strasse (Whs. Stabiziane) am Pochwerk liniera (Unterkunft) vorbei und über Giralba (Whg.) nach Auronzo (s. S. 160), von wo links neue Strasse

über Monte Padola-, den Kreuzberg nach ShXl H.N. eSt.. oder r. (s.) Fahrweg im Anziei thai abwärts bis zur Mündung des selben in das Piavethal bei Tre Ponti (von da das PiavcthaL n., aufwärts nach San Stefano, und n,\v. an dem Val Padola nach Comedi co und über den Kreuzberg nach Sexten; von Auronzo bis Sexten, 7 St., höchst inter essante Tour) 'und dasselbe s. abwärts über Cadore, Perarolo, Longa.ronc nach BELLUNO s.S. 357. -- 3) Nach CAPRILE und BUCHENSTKlN fuhren ausser dem S. ho beschriebenen

. 221 s) m s zwischen dein Monte Camera (1.) und Nuvolau er.) ; zwischen der Doppclscliartc erhebt sich der Col Gì atei, 2285 in, nut. praeht- voller Aussicht auf die Mamolada und Sellagrnppe im Vordergrund, im Rückblick die Tofana-, Cristallo- und Sorapissgruppe, dann Croda rossa, Croda da Lago etc. Nun steil abwärts durch das Val Zonia oder durch das Val Piezza (gelbe W.M.) ins Codolungathal, wo sich der Weg mi t dem Übergang über denNnvolausattel vereinigt. Weiterhin r, haltend (1. gehts

te. s. S. 154\. leicht zu verbinden; bis zum battei (4 St.) s, S. m. dann blaue W.M.) über Matten bequem ins Codolungathal. wo sich: der Weg mit Weg an vereinigt, ci Über die Forcella da Lago oder Forcella- Amhrieiola. 2277 m (7 St.). lohnend, aber mühsam. Über Campo di sotto an der Alpe Federa, s. o., vorbei zur Scharte (sVi St,) zwischen Becco di Mczzodi ts.ö.) und ('rot da Lago (n.) Croda da Lago, Ampezzo, Monte Cristallo, 3 Zinnen, Sorapiss: (s.) Antelao und. .Felino, Civetta, sowie die Berge

(und auch nicht weiter) geht man jedoch über den Monte Gieiu von der Falzargostrasse ab nach Alm P o c ò 1 (oft sumpfig), dann längs des Cara èra = Glaub ach® auf die Gian a Im. (Der diese von 0. nach W. durchziehende Steinwall, die Muraglia di Gian, ist die Scheidewand zwischen den Antheilen von Cadore und von Sta Lucia; die Almhütte (2 St.) ist auf dem Wege gar nicht sichtbar, sondern liegt schief rechts oben.) Den Giausattel erreicht man von dieser in etwa I l k St, Von ihm hinab geht es ziemlich steil und nach etwa

1 St. an der Thalwand recht® fort (Selva sieht man links unten), dann nach Colle hinauf (1 bi St.), nach Caprile (L 1 /* St,) aber wieder steil hinab. Der Monte Giern ist ein Wegéknotenpnnkt. Denn (über einen ' niedrigen Sattel zwischen Mann Carmm und Formiti) lässt sieh zu von ihm auch s ü d w ärts gelangen Ins Val di Monte Val = Mondi vai (zur Casére 2 St.) und ins Fiore ntinath al (l l /t St.) zwischen Selva unci Pes cui (nach jedem ^ St); b) nord listi, aber (durch ein Hochthal am Formiti) zur For cella da Lago

% a) DurchsThalderSchwarzen ' ; Rienz*) und des Rimbiancobaches die „Katzen-■■■■•■. le iter“ hinauf, ein sehr rauher, steiler Pfad. — b) Auf der Erz stras se. Man geht oder fährt bis ans Ende der Paludi, dann den Karrenweg am la Roggiabaclie hinauf. (Beides etwa 2 St) — c) Auch vom Monte Pi ano. hi nab lässt sich auf .. die Alm gelangen. 2) Tob Cortina, Auf die Mesurina und dann Weg l. b. (5 St.). ■ D. Ins SextenthaL l) Von Sehluderbael : a) Nach Innichcn. Am directesten geht es durchs Schwarze Rienzthal und den Grossen

wird, durch den I n n i c h e r G r a b e n, über den Zirben - 'j köpf und das Gwenga 1 bi zum Läbeswiukel und der Unterhütte zu 'gehen (3 4 /* St). — b) Nach Bad Moos und; 'i Sexten durchs Flseheleinthal (der allgewöhnlichste'Weg)’ r Iber len Toblacher Riedel (3V* St), SextnerBöden.(V* St.), Alm Alt stein f 1 /« St), Moos (2 1 /® St), Sexten ( 4 / a St), ' *) Wer in dieses von Schiuderteli aus will, braucht nicht nach Landre, sondern gehe den Weg, der längs des Sees am Fisse des Monte Piano, an dessen Eide aber rechts in den Busch hinein; die Stege

Kalie des Ortes kein Baum zu linden, folglich Spaziergänge nur in vollem Sonnenbrände ausführbar-sind. Cortina verdient daher seitens der Fremden eigentlich nur Beachtung als . ein s e h r gutes Standquartier für weitere Ausflüge nach allen Weltgegenden. Diese werden in den folgenden Abschnitten ge nügende Besprechung finden, hier daher nur einige, welche in einem halben oder höchstens ganzen Tage zu Ende geführt'wer den könne n. Diese sind : Monte C repa (1 St.) , von welchem Alm Pocòl