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kann man vor dem Beschimmeln bewahren, wenn man über sedes Elas eine Schicht Honig breitet. Der Speichel ist das natür lichste Desinfektionsmittel des Mundes und der Zahne. PEBECO erhöht die Ab sonderung von Speichel und mit ihm zusammen be kämpft es die schädlichen Keime. Aus 6cm bunten Leben fiininiiinirniiiniiinnniiinüüiiiiniiiiiinuuiinnüiiiiimiiiüiimmuimHiiiinmnninnHinmni Komödie um die Streichholz-Schachtel Humoreske von Hans L a n g k o w. ^ Ernst Feldmann traf sich mit seiner Brau! Ilse um acht Uhr abends im Eafe

wo deine Streichhölzer sind?' „Ja!!' sagt er. immer noch grollend, „rechie Hosentasche!' Und er zog sie dort hervor. Es wurde kein gemütlicher Abend. Man schied ernst voneinander. Es war überhaupt ein Pecktag. Gleich, als er sein Zimmer auf leisen Sohlen, — um die Wirtin nicht zu wecken — betrat, zeigte sich das wieder. Ernst drehte am Lichtknopf. Pong! sagte die Birne und dann nichts mehr! Stockdunkel war's. Kurzschluß! Ernst fluchte leise, aber heftig vor sich hin. Zum Donnerwetter, er konnte

sich doch nicht im Dunkeln ausziehen, und eine Kleinigkeit essen und lesen wollte er auch noch. Ruhe! sagte er sich, werden wir gleich haben. Ich habe doch noch Sicherungen lie gen, well Frau Bummke, die Wirtin, regel- mäßig welche zu kaufen vergißt. Die übliche Vergeßlichkeit der Frauen. Kein Gedächtnis, diese langhaarigen Wesen! Hm — Ernst stand mitten in seinem dunk len Zimmer und überlegte. Er konnte die Hand nicht vor Augen sehen, denn es war zudem noch Neumond im Kalender. Wo hatte er denn die Sicherungen

. wo hatte er nur die Streich holzschachtel? Ach, was. er mußte die Sicherungen auch so finden. Wo waren sie nur. — hm. Sollte er sie in den Bücherschrank gelegt haben? Schon stand er davor und begann darin zu wühlen. Sicherungen fanden seine suchenden Finger nicht. Dagegen stürzte ihm eine ganze Bücherreihe auf den Kopf. Polternd fetzte die Literatur die Reise zum Fußboden fort. Schwitzend und verstört ließ Ernst vom Bücherschrank ab. Natürlich, da waren sie nicht. Sie mußten im Schreibtisch liegen

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sie das, wenn die Entlassung nicht auch tat sächlich durchgeführt wird? - Die zur Musterung erscheinenden Burschen fühlen ganz allgemein den inneren Wider spruch, der zwischen einem Tiroler und einem italienischen Soldaten besteht. Dyrum ist mit wenigen unrühmlichen Ausnahmen ihr Verhalten bei der Musterung dem Ernst der Stunde entsprechend. Anstatt der Blu men, 1>ie ehemals die Hüte der Tauglichen schmückten, wehen vielfach Trauerbänder von denselben. Im Nachfolgenden sollen «einige Muste rungsbilder gezeigt

Untersuchting nach Verona, 3 wur den auf ein Jahr zurückgestellt, ein einziger Glücklicher ist untauglich. Ernst und Selbst disziplin. womit die Gemusterten mit ihrem Vorsteher auszogen und heimkehrten, mach ten auf die Bevölkerung den allerbesten Eindruck. Der Ernst der Kriegerdenkmäler und der Geist Hofers beseelte unsere Jung mannschaft: , „Vom gleichen Eisen sind ja noch die Jungen wie die Alten!' Gelt, Michl, dös gfreut dich auch?! O b e r v i n s ch g a u, 22. Mai. Die ani 20. Mai in Glurns

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, mit den bezeichnten Händen schnell wieder unter die Decke zu fahren. Dann blickt sie. schon an den Zudrang der Menschen ge wöhnt, mit einer Art Neugierde unter den Menschen umher, jeden nach ihrer Art freund lich begrüßend. Sie mag es nicht gerne leiden, wenn der Ernst des Eindruckes, den die Szenen, von denen die Anwesenden Zeugen gewesen, in ihrem Ausdruck noch allzu sichtbar ist, oder wenn man ihr in einer Art von Feieruchkeit oder Verehrung naht, und sucht dann durch ein ungesucht fröhliches Benehmen

handelt ein wissen schaftlicher Missionskongretz über die Be ziehung der Mission zu den verschiedenen Zweigen der Theologie. Am 11. August (Sonntag) findet «in allgemeiner Missions tag für das Volk ftott. F. ft. Mit 30 Jahre« Neue Freuden blühen uns und neue Pflich ten. Der Ernst des Lebens tritt an uns heran. Pläne werden gesponnen, neue Wege angebahnt. Klares Denken und Spannkraft schenkt diesem Streben reiner, unverfälschter Bohnenkaffee.

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dieser Versammlungen steche denn doch gar zu kläglich ab von der würdig ruhigen Haltung des Katholikentages und es zeige nur den Ernst dieser Veranstaltung, dah dessen Leiter die Schimpfereien der Freidenker ganz unbe achtet gelassen haben. Die Fülle der neben den Hauptversammlungen einhergehenden Einzelversamm lungen und Einzelberatungen kann in einer kurzen llebersicht nicht einmal dem Namen nach aufgezählt werden. Das Zentralkomitee berechnet die Gesamt zahl der Sitzungen aus 65, was in der Tat eine ganz

Sachen und es ist uns nicht bekannt geworden, daß die Abgeordneten, die zugleich Wirte sind, z. B. Dr. o. Guggenberg. Arnold, Falbesoner, Frickund Schrasfl (er war ja auch einmal Wirt) Gäste abweisen, außer wenn sie halt nicht zahlen wollen. Wenn es den Herr schaften Ernst ist, so müssen sie ihre Demonstrationen lichten gegen die skandalösen Aeußerungen Wahr mund's, gegen dessen Inschutznahme und Beförde rung seitens der Regierung und gegen die wohlwollende Zustimmung der christlichsozialen

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 2 von 10

Datum: 22.11.1902

Umfang: 10

haben und auch jetzt noch aufstellen und wie es der Verfasser im „alten Säbel' verficht, den Bischöfen nämlich in dem Maße die politische Führerrolle aufzudrängen, scheint mir vom Standpunkte der Klugheit aus ein ver fehltes. Wer nur die konservativen Zeitungen las, mochte allerdings sich manchmal denken, das ist nur ein „Schlager'. Aber es gibt gewiß viele Konservative, die es mit dem Gehorsam gegen den Bischof ernst nehmen und nur diesen seien diese Zeilen gewidmet. Auch ich nehme es ernst und achte und ehre meinen Bischof

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, ohne daß Prinz Ernst nicht durch die« oder jenes daS geliebte Mädchen über die zehnte Stunde hinaus festzuhalten wußte; heut war es -ine seltene Blume, morgen ein kostbarer Stein. dann wieder von Indianern verfertigte Schmucksachen, Ket ten, Ohrgehänge u. s. w., oder ein prachtvoller Pfauenwedel, oder kunstvoll geflochtene Matten aus seltenen Fasern, oder ein besonders schön gezeichnetes Tigerfell, ein farbenprächtiger Federschmuck, auch zier lich ausgestopfte Vögel; alles Dinge aus der so fernen

und doch ihr so wohlbekannten Tropenwelt, deren Anblick Melitta'S Interesse und Bewunderung erregten. Dabei geschah es oft, daß der sinnige Ernst in ihren schönen Zügen einem holden Lächeln wich und die märchenhaft tiefen, dunkelblauen Augen in ihrem freudigen Aufleuchten dic Seele d-S Prin zen erschauern machten vor ahnungsvollem Glück bei dem Gedanken an die Zaubermacht dieser Sterne, wenn sie dereinst in hingebungsvoller Liebe erglänz-n würden Z So war beinah eine Woche, die glücklichste, hoff nungsreichste im Leben

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. Die ganze Bevölkerung soll erkennen, wie ernst wir es meinen, soll beurteilen können, daß wir unsere Pflicht zu erfüllen verstehen. Sie alle rufen wir zu Zeugen dieses Gerichtes an. Doch die Richter sind wir. Erschweren Sie uns unsere Aufgabe nicht, Sie nicht selbst schuldig werden, und verschlechtern Sie die unbegrenzte Hochachtung, die Ihre Haltung an diesem traurig«! Tage auf jeden rechtlich denkenden Menschen gemacht hat, nicht durch un besonnenes Vorgehen. Haben Sie Vertrauen! Der Zioilkommissär

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Ernst die Versicherung abgegeben, daß bei der französischen Regierung in ihrer Gesamt heit wie bei den einzelnen Mitgliedern der ehr liche und unerschütterliche Wille bestehe, alle Schwierigkeiten wegzuraumen. Bon der Rechtspresse wird diese Hoffnungs- frendigkeit natürlich nicht geteilt. Außer dem Besuche Herrlots bilden die Bor» inge im Lager der Rechten den Gesprächsstoff, eben der DCutschnationalsn Partei, deren innere Schwierigkeiten mit dem Ausschuß Lam bachs in einen krisenhaften Abschnitt

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 2 von 8

Datum: 13.05.1924

Umfang: 8

kochen kann, daß die Rot Eisen bracht — und schließlich doch auch so manches Parteiprinzip. Wir leben in einer großen Zeit! Welt politische Entscheidungen bahnen sich an und es ist wohl heute nicht müßig, sich mit Politik zu beschäftigen. Das fühlt man deutlich in Deutschland. Wird man auch in Frankreich die Zeichen der Zeit mit Ernst studieren? Rußland gegen Polens Mmder- heitentwltttt. Moskau. 13. Mai. (AB.) Der Volkskommissar sür Acußercs Hai an die polnische Regierung wegen der Unter drückung

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'^nähraKWeter mit<^ Einwohnern, in Anam 440.^00 ..Qua^ratkllpmetev. mit 21. .Milliönen.^EiVwohnem^, wovon, 15. Millionen. allein auf Tonkin.kommen ^_- . - . .. ' ! Den Englänhern schemt nun wirklich --Ernst zu, ! sein, :.d.eM^ armen i^.Chartnm. eiMeschlosseWn Mordon zu » Mfe. zu komMN. § Das! Wegsamt., läßt .jm ArseWle' z an s)»er MsMtunL der Expedition sieberhaft arbeiten. - : Der Zeitpunkt /für: dieselbe:. ist für z Ende - Znli - festgesetzt ! wo der steißende Nilfluß den Transport- stromaufwärts

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. die doch das eigentliche Ziel ist. ernst- Völkerbundes : Reichswirkschaftsräle lich herangegangen werden muß. Das läßt sich am besten durch Heranziehung der gro ßen Wirtschaftsberatungskörperschaften er reichen. Außerdem werde die Annahme eines solchen Vorschlages zur Folge haben, daß in jenen Staaten, die noch keine derartige Ein richtung haben, diese schaffen werden, was auch schon als Fortschritt bezeichnet werden kann. Wenn man die führenden Wirtschafts stellen aller Länder zu gemeinsamen Be ratungen

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. Wenn sie dumm genug gewesen wären, dies zu thun, dann würde die slavisch-clericale Mehrheit sich sofort wieder zusammenschließen, der Widerstand der Deutschen wäre lahmgelegt, und Slaven und Clericale würden mit brutalster Rücksichtslosigkeit die Deutschen majori- sieren. (?) Die Deutschen hätten den Strick drehen geholfen, der ihnen dann selbst um den Hals gelegt würde.' Dass es den Christlichsocialen unt ihrem Auftreten gegen die Obstruction vollkommen ernst ist, wollen wir nicyt im mindesten bezweifeln

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 3 von 8

Datum: 30.11.1911

Umfang: 8

, Bildhauer in St. Ulrich (gewählt vom zweiten Wahlkörper), ausscheiden. Es verblei ben daher in der Kommission als Mitglieder die Her ren: Ernst Purger, Besitzer nud Altvorsteber in St. Ulrich. Dominikus Moroder, Besitzer zu Brnol in St, Ulrich und Alois Kostner. Maler in St. Ulrich, »nd als Stellvertreter die Herren: Anton Gamper, Oberwirt in Jenesien, Fran; Bewaller, Krämer in Dentschnofen und Job. Bavt. Stuslesser, Gutsbesitzer in St. Ulrich (Gegenständliche Neuwahlen beim

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abzu finden. Die bayrischen Katholiken können aus der Situation in München die tirolischen Verhältnisse am besten kennen lernen. Die deutschen Reichstagswahlen haben aber mit furchtbarem Ernst die Notwendigkeit verkündet, daß sich die katholischen Parteien den Luxus der Spaltung nicht erlauben dürsen, denn immer näher rückt die Zeit, wo sich die heutigen Sieger im Wahlkampf, das Zentrum und die Internationale im Entscheidungskampfe messen müssen, und jede Spaltung wird Ich dann bitter rächen

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, Johannes Scherr, Karl Vogt, (dem „Affenvogt'), WilhelmJensen, (dem Schwieger vater des Prinzen von Meiningen), Richard Voß, Ernst v. Wildenbruch, M. G. Conrad, Felix Dahn, Georg Ebers, M. delle Grazie u. a.. zu zeigen, was Haß, Voreingenommenheit und Unwissen heit aus diesem Bilde machten. Ein weiteres. Kapitel behandelt ebenfalls an einer Reihe von Citaten die landläufigen Angriffe auf „Papstthum und Papst, Kardinäle und Bischöse', wie sie in Hundeiterlei Varia tionen unsere modernen Romanschreiber

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leidet heute noch furchtbar, während sich das Befunden DaxerS gebessert hat Das Augen licht beider dürfte glücklicherweise erhalten bleiben. Mord. Wie», 5. Juli. Heute wurde in einem Hause der Wienerstraße die Zollverwalters-Witwe Christine Preusendanz, eine arme, 64jährige Frau, mit einem Messer fürchterlich zerfleischt aufgefunden. Des Mordes, der wahrscheinlich schon Sonntag verübt worden ist, erscheint ein junger Mann ver dächtig, der sich sür einen Ingenieur-Assistenten aus München, Namens Ernst

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' b S*»™' ba ^ ° C a viel phmplmneu hat. arn auf die Nerven aeaanaen iind Wenn man noch glauben konnte, diese „AUssassnng ml er aoer oas letztere 11, darum glauvr er uns wieder, , '',, - Dis7-7 I ... e früher, in der'von ihm gewohnten gehässigen Art j dMk'' Lagern von der linrtchttgk U^ sobher xatgN rch die klerikale Gosse schleifen zu müsse,,, statt ernst- ! uoistandtg ..berzeugt^ nnd, .daß inan^sie .bmu.tzt, , II,,d ini'rIf I,ii,> fiVfi fiir i'iiti'n 'Krii'fh'v iii'^it'tnK f tl * V** 1 behnenns

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„Brixener Chronik.' 12. Dezember 1905. Nr. 147/148. Seite 5. Jahrg. XVIII. Dienstag, in Bälde Ernst gemacht werden. — Das Stadt- theater wurde auf weitere drei Jahre an den bisherigen Direktor Ferdinand Ar!t vergeben. Aus der Nähe der Martinswand, 9. De zember. (Kindermund.) Ging ich da am Feste der unbefleckten Empfängnis mit einem neunjährigen Knaben in eine nahe Stadt. In einer Slraße wurde trotz des hohen Festtages fleißig gearbeitet, geschöpft, Erde weggeführt usw. Mein kleiner Begleiter

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, Karlhaus, 15, Sprchteuhauser Max, Uujerfca», 15, Winkler Heinrich, St. Lrouhard, 12, Riß Thomas, ObermaiS. 12, Mrvz Josef, Marltug, 12, PattiS Josef, Wrlschuofeu. 12. Höllrtgl Franz, Meran, 12, Astsällrr Beruordlii, Meran, 12, Flarer Matth., Echenua, 12. Mayer Walter, Meran. 13, Hofer Ignaz, Laas, 12, Oettl Jakob, Meran, 12, Götsch Anton, Meran, 12, Larcher Alois, Börau, 12, Boscrrollt Ernst, ObermaiS, 13, Nägele Karl, Merav, 13, Zehrtmayer Leop., Merav, 13, Huber Ludwig, Merao, 12. Euuemoser Michael

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. Auf der andern Seite hatten die AuSnchren von Gold und Silber nach dem Auslande in den ersten zwei Monaten des vorigen Jahres I2.74!>.l>i»> Francs, in derselben Periode von 1877 dagegen I5.6W.')W Francs erreicht. Montenegro. Die „Pol. 6vrr.' erhält sehr alarinirende Nachrichten. In Bosnien wird von den Türken der Landsturm organisirt und aus <>ettinje vom 26. d. wird geineldet: „Der Fürst hat seine ganze Familie heiinberusen und in dieser Verfügung spiegelt sich der Ernst der Situation ab. Nach einem alten

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 2 von 8

Datum: 19.06.1923

Umfang: 8

für die Notwendigkeit der Aufklärung der Bevölke rung und für das Interesse, das diese Vor träge überall finden. Verbands^.-kret-är Ernst Mumelter entwickelte in leicht faß lichem Vortrage ein anschauliches Bild über die wichtigsten der neuen Steuern, das vom Vorsitzenden, Parteisekretär Malferthei- n« r, durch Beantwortung von Anfragen ergänzt wurde. So war der Kontakt des Vortragenden mit den Anwesenden (in Nals über 8l1, in Andrian über SS Personen) rasch hergestellt und entwickelt« sich ekn reges Frage- unid

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