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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2010
Schlanders und seine Geschichte [2] : Dorfbuch der Marktgemeinde Schlanders : von 1815 bis zur Gegenwart
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Seite 234 von 612
Autor: Kofler, Heinrich [Red.] ; Schlanders / red. von Heinrich Kofler. Hrsg. von der Marktgemeinde Schlanders
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 606 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Schlanders ; s.Heimatkunde<br>g.Schlanders ; z.Geschichte
Signatur: III A-29.436/2
Intern-ID: 524851
89 Kofler, Heinrich: Schlanders - Herz des Vinschgaus, in: Der obere Weg, 1965-1967, S. 465. 90 Spezialrepertorium von Tirol und Vorarlberg 1917, zitiert nach Dietl- Mahlknecht, Geschichtliche Entwicklung (wie Anm. 15), S. 26. 91 Zu diesem Zeitabschnitt vgl. Hanisch, Ernst: Der lange Schatten des Staates. Österreichische Gesellschaftsgeschichte im 20. Jahrhundert (Österreichische Geschichte 1890-1990), Wien 1994; zu Tirol: Plattner, Irmgard: Fin de siede in Tirol. Provinzkultur

und Provinzgesellschaft um die Jahrhundertwende, Diss. Innsbruck 1996. 92 Bote für Tirol und Vorarlberg r886, Nr. 6, S. 47. 93 Riedmann, Schlanders in Mittelalter und Neuzeit (wie Anm. 15), S. 440. 94 Gamper, Chronik von Schlanders (wie Anm. 20), S. 144. 95 Siehe den entsprechenden Abschnitt weiter unten. 96 Siehe den entsprechenden Abschnitt weiter unten. 97 Bote für Tirol und Vorarlberg 1831, Nr. 8, S. 32. 98 Bote für Tirol und Vorarlberg 1836, Nr. 9, S. 32. 99 Bote für Tirol und Vorarlberg 1837, Nr. 19, S. 76. 100

Bote für Tirol und Vorarlberg 1886, Nr. 6, S. 47. 101 Fontana, Vom Neubau bis zum Untergang der Habsburgermonarchie (wie Anm. 1), S. 314. 102 Gamper, Chronik von Schlanders (wie Anm. 20), S. 144. 1 03 Zur kulturwissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Geschichte der Elektrifizierung vgl.: Binder, Beate: Elektrifizierung als Vision. Zur Symbolgeschichte einer Technik im Alltag, Tübingen 1999; Schivel- busch, Wolfgang: Licht, Schein und Wahn. Auftritte der elektrischen Be leuchtung

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2010
Schlanders und seine Geschichte [2] : Dorfbuch der Marktgemeinde Schlanders : von 1815 bis zur Gegenwart
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Seite 18 von 612
Autor: Kofler, Heinrich [Red.] ; Schlanders / red. von Heinrich Kofler. Hrsg. von der Marktgemeinde Schlanders
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 606 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Schlanders ; s.Heimatkunde<br>g.Schlanders ; z.Geschichte
Signatur: III A-29.436/2
Intern-ID: 524851
mit allen ihren Seelsorgstationen und insgesamt beinahe 25.000 Diöze- sanen.« 11 Damit aber war das lange Hin und Her um die kirchliche Zuge hörigkeit für den Bezirk Vinschgau und das Land Vorarlberg noch nicht zu Ende. Die Zugehörigkeit zur Diözese Brixen, die mit päpstlichem Breve von 1816 auf Wunsch Österreichs für endgültig erklärt worden war, dauerte nur zwei Jahre. Mit der päpstlichen Zir kumskriptionsbulle »Ex-imposito« vom 9. Mai 1818 für Tirol und Vorarlberg kam Rom dem kaiserlichen Wunsch nach einer Anglei chung

Talhälfte blieb bei der Diözese Brixen. Dort verblieb auch das gesamte Land Vorarlberg, das ein eigenes Generalvikariat in Feldkirch erhielt, ein Teil des unteren Inntales ab dem rechten Ziller-Ufer kam nun endgültig zur Diözese Salzburg. Diese Diözesanregelung blieb für Tirol rund 150 Jahre lang in Kraft, nämlich bis zur Neuregelung der Diözesen im Jahre 1964 und der Neubildung der heute bestehenden Diözese Bozen- Brixen. Mit der Teilung Tirols infolge des Ersten Weltkrieges passte

man die Diözesangrenzen zunächst nicht den neuen Staatsgrenzen an; Nordtirol und Vorarlberg wurden zunächst von Brixen aus seel sorglich betreut. Als dies unter dem faschistischen Regime in Ita lien immer schwieriger wurde, erhielt das Gebiet von Nordtirol mit Vorarlberg 1926 eine eigene apostolische Administratur, und zwar bis 1964 die heute bestehende Regelung getroffen wurde, wo durch Südtirol bzw. die Provinz Bozen durch Zusammenlegung des deutschen Anteils der Diözese Trient mit dem Südtiroler Teil der Diözese

Brixen zur neuen Diözese Bozen-Brixen wurde und Nord tirol sowie Vorarlberg eigene Diözesen wurden. Der Salzburger Anteil Tirols blieb unverändert bei Salzburg. Die Pfarre bzw. das im Jahre 1811 von der baeyrischen Regie rung neu errichtete Dekanat Schlanders kam also 1818 zur Diözese Trient und blieb dort bis 1964. Zum neu errichteten Dekanat Schlanders gehörten daher folgende Pfarreien: die Pfarre Tschengls mit den Exposituren Eyrs und Tanas, die Pfarre Laas, die Pfarre Schlanders mit der Expositur

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2010
Schlanders und seine Geschichte [2] : Dorfbuch der Marktgemeinde Schlanders : von 1815 bis zur Gegenwart
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Seite 233 von 612
Autor: Kofler, Heinrich [Red.] ; Schlanders / red. von Heinrich Kofler. Hrsg. von der Marktgemeinde Schlanders
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 606 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Schlanders ; s.Heimatkunde<br>g.Schlanders ; z.Geschichte
Signatur: III A-29.436/2
Intern-ID: 524851
Angelegenhei ten unabkömmlich waren. 55 Heiss/Götz, Am Rand der Revolution (wie Anm. 8), S. 72. 56 Bote für Tirol und Vorarlberg 1867, Nr. 3, S. 16. 57 Bote für Tirol und Vorarlberg 1867, S. 628. 58 Ebenda. 59 Tiroler Stimmen 1867, Nr. 127, S.517. 60 Kuprian, Schwelle (wie Anm. 1), S. 12. 61 Fontana, Vom Neubau bis zum Untergang der Habsburgermonarchie (wie Anm. 1), S. 76. 62 Siehe zusammenfassend Kuprian, Schwelle (wie Anm. 1), S. 14 sowie im Detail Stourzh, Die österreichische Dezemberverfassung (wie Anm

aussagekräftigen Fotografien dieses Männerbundes. Vgl. auch die entsprechenden Ausführungen weiter unten. 70 Bote für Tirol und Vorarlberg 1865, Nr. 146, S. 609. 71 Zörner, Marianne: Die Geldanstalten von Tirol 1815-1918, Diss. Inns bruck 1966, S. 202-221. 72 Diese Angaben bei Dietl-Mahlknecht, Geschichtliche Entwicklung (wie Anm. 15), S. 101. 73 Ebenda, S. 102. 74 Innsbrucker Nachrichten 1906, Nr. 141. 75 Riedmann, Schlanders in Mittelalter und Neuzeit (wie Anm. 15 ), S. 439. 76 Gamper, Chronik von Schlanders

(wie Anm. 20), S. 141. 77 Fontana, Vom Neubau bis zum Untergang der Habsburgermonarchie (wie Anm. 1), S. 167. 78 Bereits 1818 wurde im Boten für Tirol und Vorarlberg, Nr. 97, S. 387 f. ein ausführlicher Bericht über den Marmorbruch in der Umgebung von Schlanders/Göflan veröffentlicht, und zwar unter dem Titel »Die neuer en Entdeckungen der diesländischen Baubehörden von den schönsten, reinsten und feinkörnigsten weißen Marmorgattungen, die sich dem Ca rarischen an die Seite zu stellen keck erkühnen

dürften«. 79 Baldauf, Geschichte, Land und Leute (wie Anm. 20), S. 66. 80 Ebenda, S. 32. 81 Fontana, Vom Neubau bis zum Untergang der Habsburgermonarchie (wie Anm. 1), S. 172. 82 Ebenda, S. 312. 83 Ebenda, S. 173. 84 Siehe ausführlich weiter unten. 85 Special-Ortrepertorium von Tirol, hg. Von der k. k. statistischen Central- Kommission, Wien 1885 und 1893, sowie: Spezialrepertorium von Tirol und Vorarlberg, bearbeitet aufgrund der Volkszählung von 1910, Wien 1917. Zitiert nach Dietl-Mahlknecht

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2010
Schlanders und seine Geschichte [2] : Dorfbuch der Marktgemeinde Schlanders : von 1815 bis zur Gegenwart
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Seite 237 von 612
Autor: Kofler, Heinrich [Red.] ; Schlanders / red. von Heinrich Kofler. Hrsg. von der Marktgemeinde Schlanders
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 606 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Schlanders ; s.Heimatkunde<br>g.Schlanders ; z.Geschichte
Signatur: III A-29.436/2
Intern-ID: 524851
des »Bürgerlichen« - wie Wirtschaftsbürgertum oder Kleinbürgertum - zu trennen Docker, Ulrike: »Bürgerlichkeit und Kultur - Bürgerlichkeit als Kultur«. Eine Einführung, in: Bruckmüller et al. (Hrsg.): Bürgertum (wie Anm. 314), S. 95-104. 316 Vgl. Weitensfelder, Hubert: Gesellschaftliche Formierung in der Pro vinz: Vereine und vereinsähnliche Sozietäten in Vorarlberg bis 1867, in: Hoffmann, Robert (Hrsg.): Bürger zwischen Tradition und Modernität, Wien/Köln/Weimar 1997, S. 363-394, hier S. 380. Vgl

. zu den Gewerbever einen den Beitrag von Hwaletz, Otto: Zur ökonomischen und ideolo gisch-politischen Formierung des industriell-gewerblichen Bürgertums, in: Burckmüller et al. (Hrsg.): Bürgertum (wie Anm. 314), S. 177-204. 317 Docker, Bürgerlichkeit (wie Anm. 315), S. 98. 318 Dietl-Mahlknecht, Geschichtliche und kulturelle Entwicklung (wie Anm. 15), S. 40. 319 Bote für Tirol und Vorarlberg 1881, Nr. 169, S. 1593. 320 Bote für Tirol und Vorarlberg 1877, Nr. 261, S. 2055. 321 Vgl. zur Vereinsgeschichte

der Feuerwehr auch folgende Zeitungsbe richte: Die Dolomiten 1937, Nr. 66 vom 2. Juni sowie Die Dolomiten 1957, Nr. 148 vom 1. Juli: »80 Jahre Freiwillige Feuerwehr Schlanders«. 322 Tiroler Tagblatt 1905, Nr. 8. 323 Bote für Tirol und Vorarlberg 1905, Nr. 14. 324 Archiv Bezirksgericht Schlanders, G 157, 1851. betreffend Maria Spöttl, Schlanders, Übertretung von Feuerpolizei-Vorschriften. 325 Ebenda. 326 Ebenda. 327 Ebenda. 328 Ebenda. 329 Cole, Für Gott, Kaiser und Vaterland (wie Anm. 11), S. 410. 330

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2010
Schlanders und seine Geschichte [2] : Dorfbuch der Marktgemeinde Schlanders : von 1815 bis zur Gegenwart
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Seite 218 von 612
Autor: Kofler, Heinrich [Red.] ; Schlanders / red. von Heinrich Kofler. Hrsg. von der Marktgemeinde Schlanders
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 606 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Schlanders ; s.Heimatkunde<br>g.Schlanders ; z.Geschichte
Signatur: III A-29.436/2
Intern-ID: 524851
für Tirol und Vorarlberg«, gegründet von Albert Jäger, Johann Haßlwanter und Dekan Anton Amberg, über das ganze Land ver zweigen. 255 Nach 1848 wurden seitens der neoabsolutistischen Re gierung die Errungenschaften der Revolution rasch wieder rückgän gig gemacht. Der gemäßigt-liberale »Monarchisch-konstitutionelle Verein« und der radikal-liberale »Verein für parlamentarische Bil dung« wurden aufgelöst, der »Katholisch-konstitutionelle Verein für Tirol und Vorarlberg« entging diesem Schicksal

, indem er sich in einen religiösen Verein umwandelte. Später - unter dem Schutz des Vereinsgesetzes vom 15. November 1867, nach dem nur reli giöse, aber keine politischen Vereine Zweigverbände und Filialen bilden durften - überzog der in Wirklichkeit eminent politische »Ka tholische Verein für Tirol und Vorarlberg« das Land mit einem dich ten Netz von Zweigvereinen. Im Neoabsolutismus nach 1849/51 etablierte sich in Österreich die römisch-katholische Restauration und es kam langsam wieder zu einer Annäherung zwischen Wien

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2010
Schlanders und seine Geschichte [2] : Dorfbuch der Marktgemeinde Schlanders : von 1815 bis zur Gegenwart
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Seite 16 von 612
Autor: Kofler, Heinrich [Red.] ; Schlanders / red. von Heinrich Kofler. Hrsg. von der Marktgemeinde Schlanders
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 606 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Schlanders ; s.Heimatkunde<br>g.Schlanders ; z.Geschichte
Signatur: III A-29.436/2
Intern-ID: 524851
Wie das Land Tirol politisch erst nach und nach seine spätere Gestalt erhalten hat, wie sie bis 1918 bestand, so ist es auch kirchlich bis 1964 nie einheitlich gewesen, sondern zerfiel auf rund ein Dutzend Diözesen, wobei die Hauptteile auf die Diözesen Brixen, Trient, Salzburg-Chiemsee und Chur fielen. Zu Chur gehörte bis 1808 der gesamte Vinschgau einschließlich Meran; die Passer bildete die Diözesengrenze zur Diözese Trient. Vorarlberg gehörte ebenfalls zur Diözese Chur. »Sondergesandte

die anfallende Mehrver waltung als eine neue Bürde.« 6 Dabei ging es ihm weniger um das zwei Duzend Pfarreien im kleinen Bezirk Vinschgau, sondern viel mehr um das von Brixen relativ weit entfernte Vorarlberg, für wel ches er dem Papst den Vorschlag unterbreitete, das »Ländchen« dem Bistum Augsburg oder Konstanz zuteilen zu wollen. Als kleines Zeichen der Befriedigung über die durchgesetzte For derung nach einer neuen Diözesanregelung ließ die bayerische Regierung einige inhaftierte Priester

mit einem Schreiben an den Papst die Diözesanregelung von 1808 wie der rückgängig machen und den Vinschgau und Vorarlberg an Geschichte des Dekanates Schlanders 13

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2010
Schlanders und seine Geschichte [2] : Dorfbuch der Marktgemeinde Schlanders : von 1815 bis zur Gegenwart
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Seite 221 von 612
Autor: Kofler, Heinrich [Red.] ; Schlanders / red. von Heinrich Kofler. Hrsg. von der Marktgemeinde Schlanders
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 606 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Schlanders ; s.Heimatkunde<br>g.Schlanders ; z.Geschichte
Signatur: III A-29.436/2
Intern-ID: 524851
sein und an die fragselige Kollegin einige Fragen zu richten, auf de ren offene und unumwundene Beantwortung er seinerseits eben falls >sehr begierig< sein wird. Die Redaktion des Boten« 273 Die theatralischen Vorgänge in der Schlanderser Pfarrkirche, einzuordnen in die Geschichte des Tiroler Kulturkampfes, fanden ein gerichtliches Nachspiel. 1869/70 wurde der Filialverein Schlan- ders des Katholischen Vereins für Tirol und Vorarlberg aufge löst. 274 Anzufügen bleibt noch eine weitere kleine

, »das sind Phantasiestücke oder Ten denzlügen«, in Wirklichkeit wäre nichts davon vorgekommen. »Meine Belobung auf Kosten oder im Gegensätze zu meinen Kolle gen ekelt mich an [,..].« 275 Auf diese Darstellung des Pfarrers Bliem reagierte wenige Tage später das Opfer der Vorgänge zu Schlanders, Eduard Conte di Manzano, k. k. Bezirkskommissär bei der k. k. Bezirkshauptmannschaft in Meran, indem er dasselbe Medium - den »Boten für Tirol und Vorarlberg« - zu einer Gegen darstellung nützte. Er, Manzano, hätte durchaus

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2010
Schlanders und seine Geschichte [2] : Dorfbuch der Marktgemeinde Schlanders : von 1815 bis zur Gegenwart
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Seite 328 von 612
Autor: Kofler, Heinrich [Red.] ; Schlanders / red. von Heinrich Kofler. Hrsg. von der Marktgemeinde Schlanders
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 606 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Schlanders ; s.Heimatkunde<br>g.Schlanders ; z.Geschichte
Signatur: III A-29.436/2
Intern-ID: 524851
. Der Schiern, 51. Jg., Schlanders 1077-1977. Bozen 1977, S. 420-443. Staffler, Johann Jakob: Tirol und Vorarlberg, topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen I. Teil, Innsbruck 1839; U- Teil, II. Band, 2. Heft Innsbruck 1846. Reprint 1980. Staffler, Richard: Die Hofnamen im Landgericht Schlanders (Vinschgau). Schlern-Schriften 13, Innsbruck 1927. Nachdruck 1996. Talgemeinschaft Vinschgau (Hrsg.): 20 Jahre Talgemeinschaft Vinschgau - gestern - heute - morgen. Autor: Johann Rainer. Schlanders 1983. Tinzl

. Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) der Handelskammer Bozen (Hrsg.): Eckdaten zum Südtiroler Fremdenverkehr 1972-1995. Bozen 1996. Wolkenstein, Marx Sittich: Landesbeschreibung von Südtirol um 1600. Schlern-Schriften, 34. Bd. Innsbruck 1936. o. V.: Allgemeiner National-Kalender für Tirol und Voralberg auf das gemeine Jahr 1822. Innsbruck. Zeitungsartikel Bote für Tirol und Vorarlberg, 60. Jg., Nr. 237, S. 1797, Innsbruck 1874 (Rindvieh und landwirtschaftliche Ausstellung). Innsbrucker Zeitung, Nr. 8, 1808 (Marmor). Volksbote

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2010
Schlanders und seine Geschichte [2] : Dorfbuch der Marktgemeinde Schlanders : von 1815 bis zur Gegenwart
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Seite 15 von 612
Autor: Kofler, Heinrich [Red.] ; Schlanders / red. von Heinrich Kofler. Hrsg. von der Marktgemeinde Schlanders
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 606 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Schlanders ; s.Heimatkunde<br>g.Schlanders ; z.Geschichte
Signatur: III A-29.436/2
Intern-ID: 524851
Alte Ansicht von Schlanders (1740) mit dem Gebäude der Deutschordens kommende und der gotischen Pfarrkirche Blaas geht sehr ausführlich auf das Verhalten des Fürstbischofs von Chur, Karl Rudolf von Buol-Schauenstein, ein, zu dessen Diözesan- bereich neben Vorarlberg auch der Vinschgau und die Stadt Meran bis zur Passermündung und das rechtsufrige Passeiertal gehörten. Das Land Tirol gehörte damals zum Großteil zur Diözese Brixen, das Etschtal von Meran Etsch abwärts, das gesamte Tiroler

an den Papst den Antrag, den bislang churischen Anteil der Diözese, also den Vinschgau bis Meran sowie Vorarlberg, »einstweilen und provisorisch« dem Bistum Brixen zuteilen zu wol len, und zwar bis zu einer späteren, endgültigen Lösung. Papst Pius - VII. nahm überraschenderweise - wohl im Hinblick auf das ange strebte Konkordat - den Vorschlag der bayerischen Regierung an. In München war man davon angenehm überrascht. In den darauf folgenden Wochen wurden die einzelnen Details ausgehandelt; be auftragter

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