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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2007
Dorfbuch Uttenheim - Lanebach
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Seite 340 von 516
Autor: Auer, Helmuth ; Auer, Simon / [Hrsg.: Auer Helmuth und Auer Simon]
Ort: Gais
Verlag: Gemeinde Gais
Umfang: 505 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [508] - [510]
Schlagwort: g.Uttenheim ; z.Geschichte<br>g.Uttenheim ; s.Heimatkunde
Signatur: III 248.457
Intern-ID: 433052
che nach Lehrkräften, Verteilung von Spendengeldern... Diese Tätigkeit, die durch die Polizei nie ent deckt, aber stark vermutet wurde, war sicherlich ein wichtiger Grund, der zur Verbannung führte. DIE SÜDTIROLER FRAGE VOR DEM VÖLKERBUND D er Schutz der Menschen- und der Bürgerrechte und damit auch der Minderheiten ist eine Aufgabe des Völkerbundes. Andererseits muss er auf eine Einhaltung von Verträgen achten, muss Separatismus und Revisionismus ablehnen. Genau in diesem Spannungsfeld

und eine für Südtirol mit Sternbach, Tinzl und Ernst Mumelter (Sekretär). Der europäische Staatenkongress (Ewald Amende, Paul Schiemann, Werner Hasselblatt) hatte ähnli che Ziele wie die Ligen. Seit 1889 wirkte in Genf die interparlamentarische Konferenz zur Schlichtung von Streitfragen. Für den Schutz von Minderheiten wären genügend Einrichtungen vorhanden gewesen! Die Südtiroler Bemühungen in diesem Rahmen werden von Paul Herre in „Die Südtiroler Frage" (Mün chen 1927), von Walter Freiberg in „Südtirol

jede Bemerkung, die als Irredentismus gedeutet werden konnten. Sie beharrten nur noch auf den Schutz der Muttersprache. Beim Kongress des Weltverbandes der Ligen Ende Oktober 1925 in Laussanne war Südtirol durch Paul Sternbach und Ernst Mumelter vertreten.

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Recht, Politik , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2007
Dorfbuch Galsaun von der Erstnennung bis Heute : 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr ; 1907 - 2007
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Seite 170 von 600
Autor: Andergassen, Leo / [Autoren: Leo Andergassen ...]
Ort: Galsaun
Umfang: 590 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Dorfbuch Galsaun und 100 Jahre Feuerwehrgeschichte
Schlagwort: g.Galsaun ; s.Heimatkunde<br>c.Galsaun / Freiwillige Feuerwehr ; z.Geschichte 1907-2007
Signatur: III 253.340
Intern-ID: 457501
die Schutz- und Regulierungsbauten wirklich ausgeführt werden und ihre Erhaltung durch die Genossenschaft vollständig sichergestellt werden musste. Die fehlenden 80 % der Kosten sollten mittels Staatsunterstützung und durch die Kon kurrenz aufgebracht werden. Der Landesausschuß erklärte sich bereit, bei der Regierung in Wien um eine entsprechende staatliche Unterstürzung zu bitten und nach Maßgabe des Baufortschrittes die Mittel bereitzustellen. Statt einer einzigen wurden zwei Wassergenossen

-Tschars (früher Castelbell-Galsaun)”, die 1905 im Gesetz- und Verordnungsblatt von Tirol und Vorarlberg veröffentlicht und damit rechts wirksam wurden, sind die Aufgaben der Genos senschaft fest gehalten. An erster Stelle steht die Erhaltung der Etschregulierungsanlage in der ge samten Flussstrecke und deren Ergänzung durch Meliorationsbauten (u.a. Ent- und Bewässerung). Damit wurde der Etschbau vom Hochwasser schutz zu einer Inwertsetzung des gesamten Tal bodens erweitert. Jährlich

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Recht, Politik , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2007
Dorfbuch Galsaun von der Erstnennung bis Heute : 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr ; 1907 - 2007
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Seite 397 von 600
Autor: Andergassen, Leo / [Autoren: Leo Andergassen ...]
Ort: Galsaun
Umfang: 590 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Dorfbuch Galsaun und 100 Jahre Feuerwehrgeschichte
Schlagwort: g.Galsaun ; s.Heimatkunde<br>c.Galsaun / Freiwillige Feuerwehr ; z.Geschichte 1907-2007
Signatur: III 253.340
Intern-ID: 457501
bis 500 Höhenmeter über dem Hangfuß vollständig entwaldet. Anstelle des gerodeten Schutzwaldes haben sich Trockenrasen gesellschaften eingestellt, die intensiv beweidet wurden. Sinn und Zweck der Aufforstungen Der Wald erfüllt eine Vielzahl von Aufgaben, die der Sicherheit von Mensch und Tier dienen. In weiten Teilen der Alpen schützt er Siedlungen und Infrastrukturen vor der Zerstörung durch Muren, Lawinen und Steinschlag. Diese Schutz funktion war nach der massiven Abholzung nicht mehr gegeben

, in der Folge führten stärkere Re genfälle zu steten Bedrohungen der am Hangfuß liegenden Ortschaften und Kulturgründe. Erste Aufforstungen zum Schutz des Lebensrau mes wurden bereits am Ende des 19. Jahrhunderts im kleinen Umfang durchgeführt. Pflanzungen im Jahre 1875, hauptsächlich mit Pinus nigra (Schwarzkiefer) waren viel versprechend. Im Jah re 1911 wurde ein Generalprojekt erstellt, das die Das Dorf^entrum vor dem 2. Weltkrieg. (At^wanger Archiv) 393

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