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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2002
Villanders : Porträt einer Eisacktaler Gemeinde
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Seite 18 von 471
Autor: Augschöll Blasbichler, Annemarie ; Kußtatscher, Josef [Red.] / Annemarie Augschöll ... [Hrsg.: Bildungsausschuß Villanders. Red.: Sepp Kußtatscher]
Ort: Villanders
Verlag: Bildungsausschuß
Umfang: 464 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 2., korr. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Villanders ; s.Heimatkunde<br>g.Villanders ; z.Geschichte
Intern-ID: 609846
19). 20 Höchstwahrscheinlich hat dieser Stein im Garten des Hotels zur Post in Klausen eine neue Heimat ge funden. Er ist nur ca. 50 cm groß, trägt die Jahrzahl 1547, ist quer durch den Bindenschild und das Lamm abgetrennt und steht bereits seit den 70er-Jahren dort. Am ursprünglichen Ort nicht weit entfernt vom Planitzhof Richtung Rumpoy steht noch ein Rest des alten Marksteins. 21 Herrn Hans Schrott sei für die freundliche Mitteilung herzlich gedankt. Es handelt sich um den Stein, der einst beim Neuhauser (Mortl

die Grenze einen Winkel von 90° und der Bindenschild würde mit Recht einmal gegen Westen und einmal gegen Süden zeigen, das Lamm gegen Norden. Die Ostseite ist leer. 22 HR LIX, 1624 V 9. 23 TLF Dip. 922. Ms. 1730; Stifter, Die Hauptmannschaft Säben, S. 314-321. 24 Als beispielsweise Anton Thaddäus Vintler, Stadtpfleger zu Klausen, einen Villanderer beim Holzmachen im Rafuschglwald überrascht und die Auslieferung dieses Mannes von der Villandrischen Obrigkeit ge fordert hatte, teilte ihm Pfarrer Franz

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2002
Villanders : Porträt einer Eisacktaler Gemeinde
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Seite 221 von 471
Autor: Augschöll Blasbichler, Annemarie ; Kußtatscher, Josef [Red.] / Annemarie Augschöll ... [Hrsg.: Bildungsausschuß Villanders. Red.: Sepp Kußtatscher]
Ort: Villanders
Verlag: Bildungsausschuß
Umfang: 464 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 2., korr. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Villanders ; s.Heimatkunde<br>g.Villanders ; z.Geschichte
Intern-ID: 609846
Bettenanzahl gewerblich und privat von 1964 bis 1997 Nächtigungen gewerblich und privat von 1964 bis 1997 70000 60000 50000 40000 30000 20000 10000 1964 1974 1980 1983 1985 1987 1990 1993 1997 Beim Ampfinger (Gasthaus Lamm) standen um 1955 die Gartentische noch an der Hauptstraße. Damals kam Thomas Ulherr aus Oherasbach bei Nürnberg zufällig über diesen Gasthof nach Villanders. Vierzig Jahre hindurch hielt er „seinen“ Villanderern die Treue (Steinbock, dann Hubertus) und brachte viele Gäste

aus Mittelfranken hierher. Foto rechts oben: Thomas Ulherr (rechts hinten) auf dem alten Weg zwischen Wirtl und Stöflegg. Kleines Foto: Gasthaus Lamm um 1955. den Jause- und Törggelestationen steigerten sich die Beherbergungsbetriebe bis 1978 auf 13. Die gewerbliche Bettenanzahl erreichte von 1974 bis 1980 ein Plus von 379 Betten, die private Bettenanzahl ein Plus von 155 Betten. In der Folge nahmen die Nächtigungszahlen in den Gastbetrieben zu. 41 Wäh rend sich die Nächtigungszahlen

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2002
Schenna : Dorfbuch 2002
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Seite 596 von 726
Autor: Innerhofer, Walter [Red.] / [Herausgeber: Gemeinde Schenna. Koordinator: Walter Innerhofer]
Ort: Schenna
Verlag: Gemeinde Schenna
Umfang: 720 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturang.
Schlagwort: g.Schenna ; s.Heimatkunde
Signatur: III 197.035
Intern-ID: 273340
74 Die Pension , Hohenwart' im Jahre 7960 ... Ein Paradebeispiel für das ,Schenner Wirtschaftswunder 1 Als markantes Beispiel sowohl für die quan titative als auch die qualitative Entwicklung von Schennas Tourismuswirtschaft soll hier das Hotel Hohenwart angeführt werden, welches vor einigen Jahren sein 40-jähriges Bestehen feierte. Im Jahre 1957 war die kleine Frühstücks pension eröffnet worden. Erbaut wurde sie vom Bauernsohn Franz Mair-Prairer auf einem ererbten Grundstück, das gerade 800

: links das Hotel, Hohenwart' mit der Dependance ,Traube' (Mitte), rechts das Hotel,Christine' Im Jahre 1967 kommt eine Dependance hinzu, so dass sich die Bettenkapazität von 22 auf 85 erhöht. Dies bedeutete für die damalige Zeit eine enorme Erweiterung und hatte natür lich manche Umstellungsschwierigkeiten zur Folge. Franz Mair meint dazu rückblickend: Die ganz große Umstellung war damals, 67, als wir uns von 22 auf 85 Betten vergrößerten. Da brauchten wir fast zwei Jahre, um in die neue Dimension

hineinzuwachsen . 75 1970 werden alle Zimmer mit Dusche und wc ausgestattet. 1978 schließlich erfolgt die grundlegende Umgestaltung des Haupthauses, das nun den neuesten Komfort erhält, zugleich aber auch beträchtlich vergrößert wird. 1980 kommt ein neues Appartementhaus hinzu. 1986/87 wird in unmittelbarer Nähe ein weiterer Betrieb angekauft, abgerissen und wieder neu aufgebaut-das Hotel Christine. Im Jahre 1993 erfolgt der Abbruch der 1967 errichteten Dependance; auch sie entsteht im völlig neuen Kleid

und wird mit dem modernsten Komfort ausgestattet. 1995/96 kommen ein Erlebnisbad, eine Saunalandschaft sowie eine Kosmetikabteilung mit Massagesalon hinzu. Aus der einstigen bescheidenen Frühstückspension ent wickelte sich somit im Laufe von knapp vierzig Jahren eine Hotelanlage der Superlative. Aus dem 800 qm großen Grundstück wurde eine Fläche von rund einem Hektar. Das Hotel Hohenwart zählt inzwischen rund 140 Betten und beschäftigt über vierzig Angestellte. Die Führung obliegt jedoch weiterhin den Familienmitgliedern

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