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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1988
Heimatbuch der Gemeinde Kiens
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Seite 26 von 595
Autor: Erardi-Gasser, Agnes ; Arbeitskreis Heimatbuch Kiens / hrsg. vom Arbeitskreis Heimatbuch Kiens im Auftrage der Gemeinde Kiens. Mit Beitr. von Agnes Erardi-Gasser ...
Ort: Kiens
Verlag: Arbeitskreis Heimatbuch
Umfang: 587 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 91.502
Intern-ID: 141109
), wie oben, 169. 7 Santorso (Vicenza), wie oben, 168. 8 Molina di Ledro (Trento), wie oben, 168. 9 Sanzeno (Trento), wie oben, 168. 10 Tesero-Pedonda (Trento) (Vgl. N.Rasmo, Tesero, im- magini del passato. 1979,11). 11 Auer-Casteifeder (Bozen) (unpubliziert, freundl. Mittei lung L. Dal Ri). 12 Leifers-Reif (Bozen) (Vgl. L. Dal Ri, wie oben, 168). 13 Birchabruck-Burgstall (Bozen) (Vgl. G.Sebesta, wie oben, 71). 14 Cembra-Caslir (Trento) (Vgl. L. Dal Ri, wie oben, 168). 15 Mazzin-Doss dei Pigui (Trento

) (Vgl. R.Lunz, Ausgra bungen im Fassatal. Mondo Ladino 1979, 3-4, S.20ff.; R. Lunz, Scavi archeologici sul Doss dei Pigui. Campa gne 1981 e 1982. Mondo Ladino 1983,3-4, S. 73; R. Lunz, Scavi archeologici sul Doss dei Pigui in Val di Fassa. In: Beni culturali nel Trentino. 4,Contributi all’Archeo- logia. 1983,65 ff.). 16 Tiers-Talerbühel (Bozen) (Vgl. M.Villgrattner, Stein fund in Tiers. Der Schiern 45, 1971,252). 17 Steinegg-Bstosserbühel (Bozen) (Vgl. L. Dal Ri, Colle- pietra-Steinegg. Preistoria

Alpina, Rendiconti S.C.P.T. Trento, 9, 1973,230 ff.). 18 Völser Aicha-Grossteinegg (Bozen) (Vgl. G.Sebesta, wie oben, 71). 19 Völs-Peterbühel (Bozen) (Vgl. L. Dal Ri 1986, wie oben, 168). 20 Seis-Gschlier (Bozen) (Fund E. Schubert, 1973). 21 Villnöß-Schleier (Bozen) (Vgl. H.Fink, Prähistorische Quellfassung in Villnöß. Der Schiern 39, 1965, 78 ff.). 22 Siebeneich-Greifensteinerhang (Bozen) (Fund F. Brigl - L. Hauser). 23 Unterinn-St. Sebastian (Bozen) (Vgl. L. Dal Ri 1986, wie oben, 168

). 24 Klobenstein-Piperbühel (Bozen) (Vgl. Osw. Menghin, Ein umwallter La Tene - Pfahlbau am Ritten (Südtirol). Wiener Prähistorische Zeitschrift I, 1914,53 ff-, Abb. 9). 25 Nals-Mühlraut (Bozen) (Vgl. R.Lunz, Alte und neue Funde aus Nals. Der Schiern 46, 1972,171 ff.). 26 Völlan-Kobaltbühel (Bozen) (Vgl. W.Albrecht, Der Kobaltbühel bei Völlan - ein bedeutender prähistori scher Fundplatz. Der Schiern 52, 1978,611 ff., Abb. 1). 27 Naturns (Bozen) (Vgl. L.Dal Ri 1986, wie oben, 168). 28 Meran-Zenoberg (Bozen

) (Vgl. R.Lunz, Urgeschichte des Raumes Algund - Grätsch - Tirol. 1976,58, Abb. 71). 29 Stuls-Silberhütthöhe (Vgl. M.Insam, Die ”Höhe”, die erste vorgeschichtliche Siedlungsstätte im Passeiertal. Der Schiern 26, 1952,432 ff.). 30 Stuf eis-Br ixen (Bozen) (Vgl. L.Dal Ri 1986, wie oben, 168). 31 Terenten-Zienleite (Bozen) (Fund B. Leitner, Grabung R. Lunz 1985). 32 Ehrenburg-Hinterbühel (Bozen). 33 St.Lorenzen-Sonnenburg (Bozen) (Vgl. R.Lunz, St.Lo renzen-Sonnenburg, Fund einer urgeschichtlichen

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1988
Völs am Schlern : 888 - 1988 ; ein Gemeindebuch
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Seite 573 von 697
Autor: Völs am Schlern ; Nössing, Josef [Bearb.] / bearb. von Josef Nössing. [Gemeinde Völs am Schlern]
Ort: Völs am Schlern
Umfang: 691 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: g.Völs <Schlern> ; s.Heimatkunde
Signatur: II 90.615
Intern-ID: 91441
18. Jahrhundert die Sommerfrische. Der Präsident der Boz- ner Handelskammer und der Sparkasse von Bozen, Fr. Kof- ler, und dessen Bruder erwarben 1861 ebenfalls ein Sommer frischhaus in Völs an der Porte, nachdem Kofler das Schloß Prösels nicht halten konnte oder wollte. Mit der Eröffnung der Brennereisenbahn 1867 wurde dann Völs schon näher an Bozen gebracht. Da begannen immer mehr Bozner, in Völs Sommerfrischhäuser zu erwer ben. Der Industrielle Oberrauch erbaute sich auf Zann ein Jagdhäusl, während im Dorf

seiner ungewohnten Bekleidung schlichtweg den „Türk". Drei Jahrhunderte lang hielten die Khuepach dem Dorf Völs als Sommerfrischler die Treue, später kamen die Großrubat- scher und die Glöggl auf Zimmerlehen und Schlun in die Sommerfrische. Im 18. Jahrhundert besaßen die Khuepach zeitweise auch ein Sommerfrischhaus im Dorf selbst. Dort stand auch ein Sommerfrischhaus der Herren von Völs- Colonna. Im Völser Ried, im Grottnerhof, verbrachten die Edlen von Stockhammer aus Bozen im ausgehenden

die Kaufleute Christanell und Tschugguel um die Jahrhundertwende den Oberhuberhof kauften und als Sommerfrischhaus umbauten. Neben dem Huberhof erbaute Hofer aus Bozen eine schöne Sommer villa, und die Familien Kahler und Weihrather erwarben das Häuschen des Orgelbauers Sies und richteten es als Som merfrischhaus her. Aber auch die Völser errichteten Woh nungen für die Sommergäste, so daß man bald von einer regelmäßigen Sommersaison sprechen konnte. Die Gast häuser „Weißes Kreuz", „Turm", „Windisch

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1988
SüSüdtirol-Handbuch.- Stand: April 1988.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Seite 205 von 214
Autor: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Ort: Bozen
Verlag: Autonome Prov. Bozen
Umfang: 228 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 7., überarb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Signatur: II Z 1.665/1988
Intern-ID: 192466
Fiebiger, Herbert: Bevölkerung und Wirtschaft Südtirols, Bergisch Gladbach 1959 Großzählung 1981-1982 {= Astat - Schriftenreihe 3) Bozen 1983 Kersting, Manfred: Industrie und Industriepolitik in Südtirol, Schriftenreihe des Südtiroler Wirtschafts- und Sozialinstituts, Bd. 64, Bozen 1973 Landwirtschaftszählung 1982 (= Astat - Schriftenreihe 5) Bozen 1984 Leidlmair, Adolf: Bevölkerung und Wirtschaft in Südtirol, Innsbruck 1958 Lukesch, Dieter und Tschurtschenthaler, Paul: Demographische Analysen

und Prognosen, Südtirols Bevölkerung bis zum Jahr 2000, Bozen 1979* Marinell, Gerhard und Pan, Christoph (Hrsg.): Wirtschafts- und Sozialforschung in Tirol und Vorarlberg, Wien 1972 Meyer-Simon, Herwig: Wirtschaftswachstum und Bildungsplanung in Südtirol. Eine Vorschau bis 1981 (Schriftenreihe des Südtiroler Wirtschafts- und Sozial instituts, Bd.46), Bozen 1970 pan, Christoph: Die Südtiroler Wirtschafts- und Sozialstruktur von 1910 bis 1960 (Schriftenreihe des Südtiroler Wirtschafts- und Sozialinstituts

, Bd. 2), Bozen 1961 Statistisches Jahrbuch für Südtirol 1985. Herausgegeben vom Landesamt für Statistik und Studien, Bozen 1986 Südtirols Sozialprodukt 1981-1982 (= Astat - Schriftenreihe 4) Bozen 1983 Südtirols Sozialprodukt 1975-1984 (= Astat - Schriftenreihe 11) Bozen 1986 Süditirols Sozialprodukt 1983-1986 (= Astat - Schriftenreihe 21) Bozen 1988 Unterthurner-Gasser, Helga: Die Veränderungen in der Agrarlandschaft in Südtirol unter besondererBerücksichtigung der Flurbereinigung (naturwissen schaftliche

Diss. Universität Innsbruck), Innsbruck 1979 Südtirol — Soziales Dall'O’, Atz, Haller: Meinungen, Werte und Lebensformen in Südtirol. (= Astat- Schriftenreihe 20) Bozen 1988 Enderle, Luis: Der Kleinsparerwohnbau in Südtirol, Schriftenreihe des Südtiro ler Wirtschafts- und Sozialinstituts. Bd, 70, Bozen 1978 Gubert, Renzo: La città bilingue. Indagine sociologica sulla domanda di bilinguismo degli italiani di Bolzano, Bozen 1978 Gubert, Renzo: L’identificazione etnica. Indagine sociologica in un'area

pluri lingue del Trentino-Alto Adige, Udine 1976 Huber: Bevölkerungsaufbau; und Haushaltsstruktur 1986 (= Astat - Schriften reihe 18) Bozen 1986 Kassner, Klaus: Die Gewerkschaften in Südtirol (Schriftenreihe des Südtiroler Wirtschafts- und Sozialinstituts, Bd. 34), Bozen 1969 Ladurner, Anton: Die Gewerkschaftsbewegung in Südtirol 1945 bis 1978, Diss. Universität Salzburg 1979 Lanz, J., Girardi, C, und Bertignoll, H.: Die Jugendkriminalität in Südtirols, (Schriftenreihe des Südtiroler Wirtschafts

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1988
Völs am Schlern : 888 - 1988 ; ein Gemeindebuch
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Seite 284 von 697
Autor: Völs am Schlern ; Nössing, Josef [Bearb.] / bearb. von Josef Nössing. [Gemeinde Völs am Schlern]
Ort: Völs am Schlern
Umfang: 691 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: g.Völs <Schlern> ; s.Heimatkunde
Signatur: II 90.615
Intern-ID: 91441
aufgestie genen Persönlichkeit aus dem 19. Jahrhundert an. Gemein sam mit einer solchen hat er die Herkunft von einer kinder reichen Familie und den raschen Aufstieg, dennoch handelt es sich um eine Adelsperson des 16. Jahrhunderts. Schon der Vater hatte einen beneidenswerten Aufstieg in seinem Leben durchgemacht. Vom einfachen Schreiber der Stadt Bozen brachte er es zum landesfürstlichen und kaiserlichen Kämmerer. Er wurde 1552 in den Adelsstand erhoben; 1559 wurde er in die Tiroler Adelsmatrikel aufge

nommen; er wurde Ratsschreiber der Stadt Bozen, Verwal ter der augsburgischen Hochstiftsgüter in Tirol, Propst und Lehensverwalter des Herrn Hans Jakob von Völs. Seinen persönlichen Besitzstand konnte er reichlich vermehren; unter anderem kaufte er Schloß Ried (1558) und den Schlun- hof in Völs an. Damit hatten die Khuepach, die vermutlich aus dem oberen Pustertal stammen und seit zwei Generatio nen in Bozen ansässig (zuerst noch als Inwohner) waren und dort das Schmiedehandwerk ausübten, in Völs Fuß

in Bozen, einem Sondergerichtsstand für den Teil Tirols südlich des Gerichtes Nauders im Etschtal und von Sterzing sowie westlich des Pustertales, hat er 37 Jahre gedient. Wie nur allzuverständlich ist, wußte Ferdinand seine Beamtenkarriere auch mit einem wirtschaftlichen Aufstieg zu verbinden. Vom Vater erbte er Schloß Ried am Ausgang des Sarntales, die khuepachische Behausung in Bozen, die früher das Schroffensteiner Haus hieß, und andere Häuser in Bozen. Diesen Besitz vermehrte er um den Ansitz

Zimmer lehen (1585), Schloß Haselburg bei Bozen (1590), Schloß

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1988
SüSüdtirol-Handbuch.- Stand: April 1988.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Seite 95 von 214
Autor: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Ort: Bozen
Verlag: Autonome Prov. Bozen
Umfang: 228 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 7., überarb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Signatur: II Z 1.665/1988
Intern-ID: 192466
als Vertreter der „alternativen Liste fürs andere Südtirol“ im Landtag, ALFAS-Gruppensprecher, Mitglied der 2. und 4. Gesetzgebungskommission des Land tages. Dr. Silvius Magnago (SVP), geboren am 5. 2. 1914 in Meran, wohnhaft in Bozen, Jurist, verhei ratet, Jus-Studium in Bologna, Schwerkriegsver sehrter des 2. Weltkrieges (ehemalige deutsche Wehrmacht), von 1946 bis 1948 Beamter des Provinzialamtes für Nachkriegsfürsorge bzw. der Sparkasse Bozen, von 1947 bis 1952 und von 1956 bis 1960 Vizebürgermeister

, Angestellter des Hauptverbandes land wirtschaftlicher Genossenschaften, anschlie ßend Beamter der Südtiroler Landesbauern krankenkasse, seit 1968 im Südtiroler Landtag, 1973—1974 Regionalassessor für allgemeine Angelegenheiten, seit 1974 Landesrat für Was ser- und Energiewirtschaft und Wildbachverbau ung, SVP-Bezirksobmann von Bozen, Stadt und Land, Mitglied der SVP-Parteileitung, Vertreter des Bauernbundes.

Dr. Alexander Langer (ALFAS), geboren am 22. 2. 1946 in Sterzing, wohnhaft in Bozen, Gym nasiallehrer, Journalist, Übersetzer, Universi tätsstudien in Florenz, Bonn und Trient, seit Mitte der 60er Jahre politisch und publizistisch tätig, in den 70er Jahren in der außerparlamenta rischen Linken in Italien und Deutschland, Mit herausgeber der „brücke“, 1978 Mitbegründer der Liste „Neue Linke/Nuova Sinistra“, von 1978 bis 1981 als Vertreter der Liste „Neue Linke/ Nuova Sinistra“ und seit 1983

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1988
SüSüdtirol-Handbuch.- Stand: April 1988.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Seite 206 von 214
Autor: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Ort: Bozen
Verlag: Autonome Prov. Bozen
Umfang: 228 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 7., überarb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Signatur: II Z 1.665/1988
Intern-ID: 192466
Pan, Christoph: Sozialpartnerschaft in Südtirol/Parti Sociali in Alto Adige (Schriftenreihe des Südtiroler Wirtschafts- und Sozialinstituts, Bd. 72), Bozen 1979 Perkmann, Josef: Arbeitskämpfe in Südtirol, Herausgeber AGB/CGIL, Sonder druck als Beilage zur „Die Arbeiterstimme“, Bozen, O. J. Stammler, Peter: Der Soziale Wohnbau in Südtirol (Schriftenreihe des Südtiro ler Wirtschafts- und Sozialinstituts, Bd. 58), Bozen 1972 Tiemann, Jens: Soziale Sicherung in Südtirol (Schriftenreihe

des Südtiroler Wirtschafts- und Sozialinstituts, Nr. 39), Bozen 1970 Toepfer, Lore: Die Abwanderung deutschsprachiger Bevölkerung aus Südtirol nach 1955 (Bd. 62 der Schriftenreihe des Südtiroler Wirtschafts- und Sozialin stituts), Bozen 1973 Trojer, Herbert: Das Bild des Italieners bei deutschsprachigen Jugendlichen in Südtirol (naturwissenschaftliche Diss. an der Universität Salzburg), Salzburg 1981 Unterthumer-Gasser, Helga: Die Veränderungen in der Agrarlandschaft in Südtirol unter besonderer

Berücksichtigung der Flurbereinigung (Diss, Inns bruck), Innsbruck 1979 Weingart, Olaf: Die Besetzung Öffentlicher Ämter in Südtirol. Auslegung des Art. 1 {staatswissenschaftliche Diss. Universität Innsbruck), Innsbruck 1972 Südfirol — Schule, Kultur u. ä. Amtlicher Gebrauch des geographischen Namengutes — Beiträge derTopono- mastiktagung in Bozen ( 29 . 9 .— 3 . 10 . 1985 ). Herausgegeben von Egon KühebB - eher; Südtiroler Kulturinstitut, Landesverband für Heimatpflege in Süldtirol, Bozen 1986 Auße^sdorfer

, Josef : Südtiroler Spitzensport, Bozen 1978* Auer, Werner und Gamper, Kurf: Tirol, schöpferisches Land. Technik, Wissen schaft, Wirtschaft, Malerei, Bildhauerei, Architektur, Musik, Literatur seit 1918' Innsbruck 1984* Denkmalpflege in Südtirol 1985, Herausgegeben vom Landesdenkmalamt, Bozen 1986 Egg, Erich: Gotik in Tirol, Die Flügelaltire. Innsbruck 1985* Egg, Erich: Kunst in Tirol. 2 Bde, Wien-München-Innsbruck 1970—72* Egger Kurt: Famiglie bilingue in Alto Adige - Educazione linguistica ed uso

delle due lingue. Landesassessorat für Schule und Kultur für italienische Sprache, Bozen 1986 Egger, Kurt (Hrsg.): Dialekt und Hochsprache in der Schule. Beiträge zum Deutschunterricht in Südtirol (Südtiroler Kulturinstitut. Arbeitskreis Südtiroler Mittelschullehrer), Bozen 1982 Egger, Kurf: Zweisprachige Familien in Südtirol. Sprachgebrauch und Spracherziehung, Innsbruck 1985* Egger, Kurf: Zweisprachigkeit in Südtirol, Bozen 1977 Exei, Reinhard: Die Mineralien Tirols, Band 1: Südtirol und Trentino

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1988
SüSüdtirol-Handbuch.- Stand: April 1988.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Seite 207 von 214
Autor: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Ort: Bozen
Verlag: Autonome Prov. Bozen
Umfang: 228 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 7., überarb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Signatur: II Z 1.665/1988
Intern-ID: 192466
Ladinia — Sföi Cultural dai Ladins dies Dolomites, Institut Ladin „Micurä de Rü“, San Martin de Tor, 1977 ff. Ladinien. Land und Volk in den Dolomiten, Jahrbuch des Südtiroler Kulturinsti tuts 1963/64, Bozen Morin, Josef: Das Schulwesen in Südtirol (Raiffeisenverband Südtirol - Bozen), Bozen 1979 Moser, Hans (Hrsg.): Zur Situation des Deutschen in Südtirol. Sprachwissen schaftliche Beiträge zu den Fragen von Sprachnorm und Sprachkontakt, unter Mitwirkung von Oskar Putzer, Innsbrucker Beiträge

zur Kulturwissenschaft. Germanistische Reihe, Bd. 13 (Institut für Germanistik an der Universität Innsbruck), Innsbruck 1982 Moser, Hans und Putzer, Oskar: Zum umgangssprachlichen Wortschatz in Südtirol. Italienische Interferenzen in der Sprache der Städte, in: Sprache und Name in Österreich — Festschrift E. Steinhäuser (Schriften zur deutschen Sprache in Österreich, Bd. 6), Wien 1980 Ortner, Peter und Mayr, Christoph: Südtiroler Naturführer — Charakterbild einer Landschaft, Bozen 1984* Pan, Christoph

: Hochschulpolitik in Südtirol aus bildungssoziologischer Per spektive (Schriftenreihe des Südtiroler Wirtschafts- und Sozialinstituts, Bd, 68), Bozen 1975 Pasmo, Nicolò: L'Alto Adige nell'Arte. 1985* Piedmann, Gerhard: Die Besonderheiten der deutschen Schriftsprache in Südtirol, Mannheim-Wien-Zürich 1972 Pudolph-Greiffenberg, Martin: Alpine Baukultur in Südtirol, Bozen 1982* Trapp, Oswald: Tiroler Burgenbuch, 7 Bde., Bozen 1980—1984* Weingartner, Josef: Landschaft und Kunst in Südtirol, Bozen 1979* Weingartner

, Josef und Hörmann-Weingartner, Magdalena: Die Burgen Tirols, Bozen 1981* Weingartner, Josef und Hörmann-Weingartner, Magdalena: Die Kunstdenkmä ler Südtirols, Bd, 1 : Eisacktal. Pustertal, Ladinien, Bd. 2: Bozen mit Umgebung, Unterland, Burggrafenamt, Vinschgau, Bozen 1985* Wonner, Hans F.: Sport In Südtirol (Schriftenreihe des Südtiroler Wirtschafts- ünd Sozialinstituts, Bd. 65) Bozen 1973 Ziegtauer-Moosbrugger, /mma;Deutsche und ladinische Kindergärten in Südti rol, Bozen 1982* Südtirol

, Topographisch historisch-statistisch und archäologisch beschrieben. 5 Bde, Bozen 1903—1910 Pene, Otto: Die Südtiroler Umsiedlung, Aufzeichnungen des Gesandten a. D. Otto Bene, früher Beauftragter der Reichsregierung für die Südtiroler Umsied lung, IV Bände, Koblenz 1951 Block, Mathilde de: Südtirol. Groningen-Djakarta 1954, Bd, H der Historischen Studien, Uitegegeven Vanwege het Instltuut voor Geschiedenis der Rijksuniver- steit te Utrecht 1954 * Im Buchhandei erhältlich 219

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1988
SüSüdtirol-Handbuch.- Stand: April 1988.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Seite 202 von 214
Autor: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Ort: Bozen
Verlag: Autonome Prov. Bozen
Umfang: 228 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 7., überarb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Signatur: II Z 1.665/1988
Intern-ID: 192466
Kurz-Literaturverzeichnis Südtirol Sudtirol — aktuell Acquaviva, Sabino und Eisermann, Gottfried: Alto Adige - spartizione subito? Bologna 1981 Agenda almanacco Bolzano 86, Bozen 1986* Agostini, Piero: Alto Adige. La convivenza rinviata, Bozen 1985* Alcock, Antony Evelyn: Geschichte der Südtiroifrage. Südtirol seit dem Paket 1970—-1980, Wien 1982* Benedikter, Hans: Silvius Magnago — Ein Leben für Südtirol, Bozen 1983' Bozen. Stadt im Umbruch, Beiträge über Bozen seit 1900 (Jahrbuch

des Südtiroler Kulturinstituts 8) Bozen 1973* Dubis, Klaus: Autonomie in Gefahr. Sonderbeilage Nr. 12/1981 der Zeitschrift „Regione-Region“, Trient 1981 . Einaudi, Luigi: Di un problema che non è particolare all’Alto Adige. Torino 1956 Ermacora, Felix: Südtirol und das Vaterland Österreich. Wien, München 1984 Ferrandi, Maurizio: Ettore Tolomei - L’uomo che inventò l’Alto Adige, Trento 1986’ Franke, Gisela: Im Kampf um Südtirol. Ettore Tolomei (1865-1952) und das „Archivio per l’Alto Adige“. Niemeyer Verlag

Ermacora. Wien, München 1987* Heuberger-HardroB, Adelheid: Volkstumsprobleme im Sprach-Grenzgebiet des Bozner Unterlandes. Innsbruck 1964 (Tiroler Wirtschaftsstudien 24) Hüter, Franz (Hrsg.): Südtirol. Eine Frage des europäischen Gewissens, Wien 1965 Innerhofer, Josef: Die Kirche in Südtirol. Bozen 1982* Jahrbuch für Südtirol 1986, Bozen 1986* L’Alto Adige in un quadro europeo. Atti del Convegno di Studi a Sondrio 9—1° ottobre 1965, Sondrio Langes, Günther und fìampold, Josef: Südtiroler Landeskunde

in Einzelbän den, 7 Bde, Athesia-Verlag, Bozen 1987* Lengereau, Marc: La question du Tyrol du Sud. Paris 1960 Magagnotti, Paolo (Hrsg.): L’accordo di Parigi Der Pariser Vertrag, 5. September 1946. Zum 30. Jahrestag der Unterzeichnung des De Gasperi- Gruber-Abkommens, Sondernummer von „Regione Trentino-Alto Adig©> Region Trentino-Südtirol ', Trient 1976 Magnago, Silvius: Südtirol — heute, Wien (Eckartschriften 62 a) 1977 Magnago, Silvius: The Situation of the German and Ladin linguisfic minorities in South

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1988
Völs am Schlern : 888 - 1988 ; ein Gemeindebuch
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Seite 247 von 697
Autor: Völs am Schlern ; Nössing, Josef [Bearb.] / bearb. von Josef Nössing. [Gemeinde Völs am Schlern]
Ort: Völs am Schlern
Umfang: 691 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: g.Völs <Schlern> ; s.Heimatkunde
Signatur: II 90.615
Intern-ID: 91441
So erlosch denn das Geschlecht derer von Völs mit diesem Felix von Völs. Er starb am 1. Oktober 1804 in Bozen, das Bozner Totenbuch meldet hierzu: „v. Völs, Freyherr Felix Colonna, Inhaber der lehenbaren Herrschaft Völs und Schenkenberg, Herr des Schlosses Prösels, k. k. Kämmerer und Erbkämmerer von Brixen, wirklicher Präfect löbl. Marianischer Sodalität allhier, 74 Jahre alt, Entkräftung, nach empfangenen SS (Sakramenten), mit Collegiat". Felix Freiherr zu Völs wurde also nicht mehr in Völs

bestattet, der „Velsische Sarch" nahm den Letzten des Geschlechtes nicht mehr auf, niemand hatte offenbar für diese Überführung Sorge getroffen, und so wurde der Baron Völs in Bozen begraben. Damit klingt diese Darstellung des uralten Adelsge schlechtes der Herren von Völs aus. Abschließend soll nur noch angeführt sein, daß das Lehen Völs mit dem Tod dieses letzten Lehensträgers — der Domherr in München lebte zwar noch, war aber nicht lehensfähig — „heimgefallen", also an den Staat zurückgefallen

: Landeshauptmannschaftsakten Bozen (Südtiroler Landesarchiv Bozen); Handschrift Nr. 3618 Museum Ferdinandeum Innsbruck (= Marx Sittich von Wolkenstein, 14. Buch seiner um 1615—20 verfaßten Landesbeschreibung von Südtirol); Brixner Archiv, Laden 76 und 128 (Staatsarchiv Bozen); Lehenbücher Brixen (Staatsarchiv Bozen); Theresianischer Steuerkataster Völs 1775—79 (Südtiroler Landesarchiv Bozen); Pfarrbücher von Völs und Bozen; einzelne Urkunden aus dem Tiroler Landesarchiv Innsbruck (Abteilungen II. und Parteibriefe) sowie

des 13. Jahrhunderts, 2. Teil, Innsbruck 1951; ARCHIV-BERICHTE aus Tirol, hrsg. von Emil von Ottenthal und Oswald Redlich, vier Bände, Wien 1888—1912; BRANDIS, Jakob Andrä von: Die Geschichte der Landeshauptleute von Tirol, Innsbruck 1850; BURGENBUCH = OSWALD TRAPP: Tiroler Burgenbuch, IV. Band, Eisacktal, Bozen 1977; FAJKMAJER, Karl: Die Ministerialen des Hochstiftes Brixen, in: Zeitschrift des Ferdinandeums, Innsbruck 1908, S. 95—191; FESTI, Cesare de: Genealogia Clesiana, in: Archivio Trentino, 1900

, Paul: Das Schwert des Botschen. Betrachtungen... zur Geschichte des Dominikanerklosters in Bozen, in: Der Schiern, 1976, S. 302—314; NOWACK, A.: Die Reichsgrafen Colonna, Freiherren von Fels, auf Tost und Groß-Strehlitz bis 1695, in: Jahresbericht der Städtischen Realschule zu Neustadt/Oberschlesien 1901/02, S. 3—20; OBERMAIR, Hannes: Zur Fassaner Urkunde von 1227, in: Der Schiern, 1985, S. 722—725; ORGLER, P. Flavian: Leonhard Colonna Freiherr von Völs, Landes hauptmann an der Etsch und Burggraf

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1988
Lüsen : Natur - Kultur - Leben ; Dorfbuch
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Seite 62 von 595
Autor: Delmonego, Ernst [Hrsg.] / hrsg. von Ernst Delmonego im Auftr. der Gemeinde Lüsen
Ort: Lüsen
Verlag: Eigenverl.
Umfang: 583 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. 579
Schlagwort: g.Lüsen ; s.Heimatkunde
Signatur: II 91.125
Intern-ID: 149918
51. Mus. Bozen, Smlg. L. Oberrauch, Inv. Nr. I 76 52. Mus. Bozen 53. L. Fasani, L’etä del bronzo. In: II Veneto nell’antichitä. Preistoria e protostoria II, 1984, 540, Abb. 2 54. F. Marzatico, Fiave Dos Gustinaci (Valli Giudicarie) scavi 1976. Preistoria Alpina 15, 1979, 69, Fig. 10. 14, 21 55. Mus. Bozen 56. Mus. Bozen, Smlg. R. Lunz 57. Mus. Bozen, Smlg. L. Oberrauch, Inv.-Nr. A 3179 58. Mus. Bozen, Inv.-Nr. 999 59. Mus. Bozen 60. Grabung A. Broglio - R. Lunz 61. Mus. Bozen, Smlg. R. Lunz

62. Mus. Bozen, Smlg. R. Lunz 63. Wie Anm. 46 64. Mus. Bozen, Smlg. R. Lunz 65. Im Winkel von 240° 66. Z.B. Kortsch, Mus. Meran 67. In Richtung auf den Laugener Henkeltopf bzw. die Laugener Schüssel 68. Vielleicht 2 bis 3 Generationen später 69. Wobei einzelne Scherben vom Burgerbühel andeuten könnten, daß hier schon vor der Laugener Siedlung eine bronzezeitliche Niederlassung bestand (vgl. Abb. 14.6) 70. 1000 Meter WNW der Pfarrkirche Lüsen im Oblat Huben gelegen 71. Die von A. Egger gemachten

Natz- Burgerbühel nur etwa 7 km 77. Die Magerung (Zusatz von Glimmer und Quarz im Ton) der Keramik vom Burgerbühel weist jedenfalls auf die Herstellung der Tonware im mittleren Eisacktal hin 78. „Laugen A“ nach R. Perini 79. R. Perini, Appunti per una definizione delle fasi della cultura Luco sulla base delle recenti ricerche nel Tren- tino. Studi Trentini Sc. Stör. Sez. II, 1976, 151 ff. 80. Mus. dioc. Brixen, jetzt Schloß Tirol 81. Mus. Bozen 82. Mus. Bozen, Smgl. R. Lunz 83. Frdl. Mitt

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1988
Völs am Schlern : 888 - 1988 ; ein Gemeindebuch
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Seite 569 von 697
Autor: Völs am Schlern ; Nössing, Josef [Bearb.] / bearb. von Josef Nössing. [Gemeinde Völs am Schlern]
Ort: Völs am Schlern
Umfang: 691 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: g.Völs <Schlern> ; s.Heimatkunde
Signatur: II 90.615
Intern-ID: 91441
, und um seine Spannkraft voll in Einsatz bringen zu können, hatte Dr. Clara den Sitz seiner Gemeindearztstelle von Völs am Schiern nach Blumau verlegt — vom Mittelgebirge mit den damaligen Verkehrsverhältnissen (zu Pferd oder zu Fuß) in die dazugehörige Bahnverbindung in der Nähe der Stadt Bozen. Im Jahre 1904 baute er in Blumau das Sanatorium in der Nähe des Bahnhofes — das heutige Hotel „Schloßhof". Als Gründe für die Wahl des Standortes für sein Sanatorium werden die Bahnverbindung, die Nähe des Bahnhofes

und die Nähe der Stadt Bozen angegeben, denn er hatte seinen ständigen Wohnsitz schon vor dem Baubeginn nach Blumau verlegt. Ob die Verlegung des Wohnsitzes als Folge von Schwierigkeiten oder Hindernissen für die Errichtung des Sanatoriums in Völs erfolgt ist, l<ann nicht festgestellt werden. Am 10. Jänner 1905 heiratete Dr. Josef Clara die Bozner Kaufmannstochter Aloisia Franziska Maria Moser, Tochter des Gottfried und der Aloisia Werner, geboren am 21. Juli 1882 in Bozen, Laubengasse Nr. 5. Am 6. Jänner

Ärztekammer gewählt und beteiligte sich maßgebend an der Gründung der gemeindeärztlichen Organisation, deren Obmann er wurde. Weil er wußte, wie weit seine Vorschläge gehen durften, war sein persönlicher Einsatz fast immer erfolgreich. Was er tat, tat er ganz, und seine Hilfe war immer sehr ausgiebig, wie im Leben so im Beruf. Im Jahre 1914, noch vor Ausbruch des Ersten Weltkrie ges, hat Dr. Clara seine Villa in Bozen gebaut, die vor zirka zehn Jahren in einem modernen Stil umgebaut worden ist. Sie steht

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1988
Völs am Schlern : 888 - 1988 ; ein Gemeindebuch
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Seite 314 von 697
Autor: Völs am Schlern ; Nössing, Josef [Bearb.] / bearb. von Josef Nössing. [Gemeinde Völs am Schlern]
Ort: Völs am Schlern
Umfang: 691 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: g.Völs <Schlern> ; s.Heimatkunde
Signatur: II 90.615
Intern-ID: 91441
E. ZI. 213 II, Bp. 458 und 459. Zu Ende der siebziger Jahre des vorigen Jahrhunderts wurde im Ausschuß der Sektion Bozen des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins beschlossen, eine eigene Hütte zu erbauen. Unter den mehreren vorgeschlagenen Möglichkeiten blieb das vor allem von Johann Santner befürwortete Projekt einer Alpenvereinshütte auf dem Schiern Sieger, auf einer außerordentlichen Generalversammlung der Sektion Bozen am 10. Juni 1881 wurde der Bau offiziell beschlossen. 1882 wurde

ein Hüttenbaufonds gegründet, der binnen kurzem aus freiwilligen Beiträgen der Mitglieder mehr als 3000 Gulden zusammenbrachte. 1883 dann wurde ein „Hüttenbaukomitee" gegründet, dem auch Santner angehörte,• dieser letztere war es auch, der den Platz der Hütte vorschlug. Doch die Verhandlungen mit der Gemeinde Völs erwiesen sich als nicht so leicht wie ursprünglich gedacht, endlich aber war es dann doch soweit: Die Gemeinde Völs verkaufte an die Sektion Bozen des DuÖAV am 25. Jänner 1884 aus der Gp. 4341

eine Fläche von 350 Quadratklaftern (ca. 1250 m 2 ) zwecks Errich tung einer „Unterkunftshütte". Nun konnten die Bozner rasch an die Verwirklichung ihres Hüttenbauprojekts gehen, und bereits im nächstfolgenden Jahr, am 22. August 1885, konnte die Schlernhütte feierlichst eingeweiht werden. Diese Hütte war noch sehr klein und erwies sich alsbald als viel zu eng, und so kaufte die Alpenvereinssektion Bozen am 29. Okto ber 1893 weitere 200 Quadratklafter (ca. 720 m 2 ) von der Gemeinde Völs

), das vor allem für die ländliche Bevölkerung gedacht war und besonders auch als „Heubad" dienen sollte und sechs Schlafzimmer aufwies, im Juli 1894 eröffnet. Doch die Initiative des Völser Kreuzwirtes bewährte sich nicht, gleich in den ersten Wochen ereignete sich in diesem neuen zweiten Schlernhaus ein Todesfall, auch sonst „zog" es nicht. Vor allem blieben die erhofften Heulieger oder -badegäste aus, und so verkaufte Masoner den kleinen Bau neun Jahre darauf der DuÖAV-Sektion Bozen, die somit ab 1903 beide Schlernhäuser

besaß. Masoner hatte den Baugrund zu seiner Privathütte (50 Klafter, ca. 180 m 2 ) von der Gemeinde offiziell erst am 24. Jänner 1897 erworben, mit Vertrag vom 24. Jänner 1903 verkaufte er dann der Sektion Bozen des Deutschen und Österreichischen Alpenver eins „die erworbene Fläche der Gp. 4341 mit darauf errichtetem Neubau-Gasthaus samt Fahrnisse von 24 Bettstätten, 22 Federma tratzen, 4 Kästen..." Die Schlernhäuser bleiben bis 1921 Eigentum der Sektion Bozen des Deutschen und Österreichischen

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1988
SüSüdtirol-Handbuch.- Stand: April 1988.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Seite 103 von 214
Autor: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Ort: Bozen
Verlag: Autonome Prov. Bozen
Umfang: 228 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 7., überarb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Signatur: II Z 1.665/1988
Intern-ID: 192466
vom 13. Mai 1987 vorgenommen wurde. I. Landeshauptmann Dr. Silvius Magnago: Ortspolizei in Stadt und Land; öffentliche Vorführungen, soweit esdie öffentliche Sicherheit betrifft; öffentliche Betriebe; Befugnisse laut Art 20 des Statuts; Bankschalter und Ernennung des Präsidenten und des Vizepräsidenten der Sparkasse; Anerkennung von juristi schen Personen des Privatrechts auf lokaler Ebene; Verkehr mit den Behörden des Staates im Zusammenhang mit der Durchführung der Bestimmungen über Zweisprachigkeit

Landesrat — wirklicher Landesrat — wirklicher Landesrat — wirklicher Landesrat — wirklicher Landesrat — wirklicher Landesrat — wirklicher Landesrat — Ersatz-Landesrat — Ersatz-Landesrat — Ersatz-Landesrat Die Zuständigkeit der Landesräte Die Bearbeitung der Sachgebiete, auf denen die Provinz Bozen autonome Zuständigkeit besitzt, wird nach der Bildung einer neuen Landesregierung vom Landeshauptmann unter die einzelnen Lan- desräte auf geteilt. Landeshauptmann Dr. Silvius Magnago hat die Zuteilung

und ethnischen Proporz bei den staatlichen Ämtern in der Provinz; Befugnisse im Bereich der Statistik im Sinne des Titel III des Gesetzes vom 11. März 1972, Nr. 118, und des Art. 10 des D.P.R, vom 31. Juli 1978, Nr. 1017, in geltender Fassung; Öffentlichkeitsarbeit; Amtssitz: Bozen, Landhaus I, Crispistraße 3, Tei. (0471) 99 22 22/3/4

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1988
Völs am Schlern : 888 - 1988 ; ein Gemeindebuch
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Seite 294 von 697
Autor: Völs am Schlern ; Nössing, Josef [Bearb.] / bearb. von Josef Nössing. [Gemeinde Völs am Schlern]
Ort: Völs am Schlern
Umfang: 691 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: g.Völs <Schlern> ; s.Heimatkunde
Signatur: II 90.615
Intern-ID: 91441
—1915 Johanna Gregori geb. Oehm. 1915—1925 Anna Witwe Depaoli geb. Federspiel. 1925—1977 Karoline Knoll geb. Scharmer. 1977 Gertrud und Heinrich Knoll. Villa Edelweiß E. ZI. 216 II, Bp. 367/2. 1888 kauft Josef Ebner, Kaufmann in Bozen, von Alois Lunger, Besitzer des Gaslidhofs in St. Konstantin, einige Grundparzellen aus dem Gaslidhof, für die von der Bezirkshauptmannschaft Bozen die Baubewilligung erteilt worden war. 1889 dann kauft Peter Oberrauch aus Bozen von dem genannten Ebner einen Teil

der Gp. 4221 und baut auf diesem Grundstück, ehemals Wiese, eine Villa. Peter Oberrauch besitzt dieses Sommerfrischhaus sodann bis 1907. 1907—1912 Anton und Josef Oberrauch. 1912—1917 Hedwig Ober rauch geb. Canal und Martha Oberrauch geb. Schgraffer. 1917—1956 Martha Oberrauch geb. Schgraffer, 1956—1971 Dr. Erich Oberrauch (des Josef). 1971 Eleonore Mayrgündter verehel. Innerebner. Villa Lorelei E. ZI. 214 II, Bp. 367/3. 1888 kauft Josef Ebner, Kaufmann in Bozen, von Alois Lunger, Gaslidbauer in St. Konst

., die als Wiese und Weide bezeichneten Gp. 4220, 4221, 4232 und 4233 in St. Konstantin, die zum Gaslidhof gehörten und von der Bezirkshauptmannschaft mit Baubewilligung ausgestattet waren. Josef Ebner baut darin ein Sommerfrischhaus und besitzt es bis 1921. 1921—1929 Josef, Anna und Zita Ebner. 1929—1947 Anna und Zita Ebner. 1947—1982 Brunhilde Gasser verehel. Foradori. 1982 Robert Foradori, geb. 1938. Villa Oberrauch E. ZI. 267 II, Bp. 492, aus Gp. 3987. 1908 kauft Alois Oberrauch, Lederfabrikant in Bozen

und Ute Oberrauch zu %o. 1977—1985 Paul, Heinrich, Elisabeth und Eleonora Oberrauch und Ute Oberrauch. 1985 Paul, Heinrich und Eleonora Oberrauch, Ute Oberrauch und Ursula Oherrauch. Villa Schiernstein, Gaffl, Hinterwölfl E. Zl. 864II, (368, 152II), Bp. 357, Kat. 378. Erst um die Mitte des 18. Jahrhunderts neu angelegtes kleines Anwesen. Gh.: luteigen, doch reichte man dem k. k. Oberamt in Bozen für die Erlaubnis zur Erbauung einer Behausung mit Zugehör ein „Rekognitionszinsl" von jährlich 9 Kreuzern

zu Porzoll oder Stängl, ob der St.-Konstan tins-Kirche liegend, davon aber anjetzo 4 Tagmahd zu Acker aufgebrochen worden und bei 7 Star Samen ausmachet; bei diesem neu aufgebrochenen Acker ist auch mit hochherrschaftlichem Konsens eine kleine, schlechte Bewohnung, Stadele und Dille, auch Stallung aufgebaut worden, destwegen man in das kaiserliche und königliche Oberamt in Bozen als ein jährliches Recognitionszinsl zu geben obligiert ist 9 kr".) 1785—1810 Barbara Mulser, Tochter d. v., und ihr Ehemann

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1988
Völs am Schlern : 888 - 1988 ; ein Gemeindebuch
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Seite 332 von 697
Autor: Völs am Schlern ; Nössing, Josef [Bearb.] / bearb. von Josef Nössing. [Gemeinde Völs am Schlern]
Ort: Völs am Schlern
Umfang: 691 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: g.Völs <Schlern> ; s.Heimatkunde
Signatur: II 90.615
Intern-ID: 91441
d. v., „Spitlmaister zu Bozen" (1642 als bereits verstorben bezeichnet), hernach Anton Mayr, sein Sohn. (1731) Herr Josef Mayr zu Bozen. —1745 Maria Johanna geb. Mayr verehelichte Gumer zu Bozen (ihr diente dieses Haus als „Frischhaus" für die warmen Sommerszeiten, wie eben falls der anderen Bozner Dame aus dem Patrizierstande, der sie dann das Haus 1745 verkaufte). 1745—1750 Frau Maria Elisabeth Witwe Zallinger geb. Menz zu Bozen, gest. 1750. 1750—1752 H. Domini kus Zallinger, Bürger und Handelsmann in Bozen

Franz Xaver von Kofler, Großhändler in Bozen. 1843 wird das Eigentum in drei Drittel aufgeteilt, weil es die Brüder von Kofler vom Vater erben: 1843—1869 Franz von Kofler, 1843—1853 Dr. Josef von Kofler und 1843—1858 Carl von Kofler. —1885 Dr. Gustav von Kofler, Sohn des Franz von Kofler. 1885—1922 Dr. Franz von Kofler. 1922—1931 Maria Witwe Masera geborene von Kofler. 1931—1937 Anna von Kofler Witwe Burgmaier und Helene von Kofler verehel. Marx. 1937—1949 Helene von Kofler verehel. Marx. 1949—1980

als ein halbes Jahrhundert Teil des Eberlewirtshauses: 1610 die Bau recht eines Gütls, so von Blasi Schneider herrührt, jetziger Zeit ein Stadel, Stallung und Krautgarten daran, 1627 die Hofstatt hinter der Wirtsbehausung, so jetzt ein Stadel und Stallung ist. (1637) Chri stian Pichlers Haus, gen. Hintergott. —1654 die Brüder Jakob (Gastgeb am Mondschein zu Bozen), Andre und Georg Pichler. 1654—1664 Matheis Miterstiller, Schwager d. v., Bäcker zu UV, Besitzer des angrenzenden Bäckenhauses. 1664—1674 Anton

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1988
Völs am Schlern : 888 - 1988 ; ein Gemeindebuch
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Seite 687 von 697
Autor: Völs am Schlern ; Nössing, Josef [Bearb.] / bearb. von Josef Nössing. [Gemeinde Völs am Schlern]
Ort: Völs am Schlern
Umfang: 691 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: g.Völs <Schlern> ; s.Heimatkunde
Signatur: II 90.615
Intern-ID: 91441
PARTNERSCHAFT MIT VÖLS AM SCHLERN: Friedberg bei Augsburg /; die altbairische Fierzogsstadt am Lechrain" GESCHICHTE DER STADT FRIEDBERG Das Land am Lechrain war schon in vorgeschichtlicher Zeit ein beliebtes Siedlungsgebiet. Interessante Funde aus der Steinzeit, Villen aus der Römerzeit und eine alemanni sche Fürstengrablege sind wichtige Spuren früherer Lebens formen. Im Hochmittelalter war dann der Lechrain von den Staufern und Welfen heiß umkämpft. 1257 erbauten die Wittelsbacher (Herzog

Ludwig der Strenge von Bayern) für König Konradin, den letzten Hohenstaufer, hier vor den Toren Augsburgs die Festung „Vrideberc", um die Salz straße und den Zoll zu sichern. Wenig später, im fahre 1264, Unterzeichneten Herzog Ludwig und König Konradin mit Brief und Siegel die Gründung der gleichnamigen Stadt am selben Ort. Zielbewußt wurde die junge Stadt mit regelmä ßigen Straßen und Häuserzeilen ausgebaut; Fürstengunst und Bürgerfleiß ließen sie bald mächtig aufblühen, wobei

Einwohner hinweg. Durch seine Lage an den Heeresstraßen aber war die Stadt Friedberg ganz beson ders den Unbilden der Kriege ausgesetzt: Brandschatzungen und Plünderungen, Greueltaten und Einquartierungen, Lie ferungen von Lebensmitteln und Geld wiederholten sich im Dreißigjährigen Krieg, im Spanischen und Österreichischen Erbfolgekrieg, schließlich in der Französischen Revolution. Die glücklichste Zeit war für die Stadt Friedberg das 16. Jahrhundert. Da wurde die mittelalterliche Burg in ein neues Jagd

- und Lustschloß umgewandelt, während in der Stadt viele Gast- und Braustätten entstanden, Handel und Wandel blühten. Besonders gediehen damals die Hand werkszünfte der Weber, der Uhrmacher und der Gold schmiede. Auch das um 1680 erbaute Rathaus dokumen tiert den stolzen Bürgersinn der ausgehenden Renaissance. Trotz seines Ansehens aber blieb Friedberg handeis- und gewerbemäßig im Schatten der Freien Reichsstadt Augs burg. Im 19. Jahrhundert erholte sich Friedberg allmählich von den vorausgegangenen

Kriegsleiden. Von den Kriegen in den Jahren 1866 und 1870/71 wurde es kaum berührt; in den beiden Weltkriegen unseres Jahrhunderts jedoch hatte die Bevölkerung viele Gefallene zu beklagen, und am Ende des Zweiten Weltkriegs konnte die Stadt gerade noch vor der Vernichtung gerettet werden. In der Nachkriegszeit ist die Stadt über den mittelalterli chen Mauerring hinausgewachsen und hat in der Zwischen zeit eine Einwohnerzahl von 26.000 erreicht. Moderne, neuzeitliche Wohnviertel haben sich mit den alten

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1988
Heimatbuch der Gemeinde Kiens
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Seite 99 von 595
Autor: Erardi-Gasser, Agnes ; Arbeitskreis Heimatbuch Kiens / hrsg. vom Arbeitskreis Heimatbuch Kiens im Auftrage der Gemeinde Kiens. Mit Beitr. von Agnes Erardi-Gasser ...
Ort: Kiens
Verlag: Arbeitskreis Heimatbuch
Umfang: 587 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 91.502
Intern-ID: 141109
11. Maria Gabriela, geboren zu Innsbruck 1773, vermählte sich 1789 mit Johann Felix Heinrich Anton Graf von Spaur und starb zu Bozen 1836. 12. LEOPOLD MARIA PHILIPP LEOPOLD MARIA PHILIPP, geboren zu Innsbruck am 9.12.1764, absolvierte seine Civil- und Militär studien in Wien und trat 1780 als Fähnrich in das k.k. Infanterie-Regiment Stein ein. Er machte als Lieute nant 1788 während des Türkenkrieges alle Feldzüge in Serbien und im Banat bei den Corps der Generale Laudon, Clairfait

geheimer Rath. 1813 ernannte ihn der Kaiser zum Ver walter des Landmarschall-Amtes, das er bis zu seinem Tode bekleidete. 1827 wurde er wirklicher geheimer Rath und Curator des Ferdinandeums, 1828 zweiter Commissar des adeligen Damenstiftes zu Innsbruck, 1834 Ehren-Curator der tirolischen Sparkasse und 1839 Mitglied der Landwirtschaftsgesellschaft. 1838 wurde Graf Leopold von Kaiser Ferdinand mit dem Commandeurkreuze des Leopold-Ordens ausgezeich net. Graf Leopold verfaßte 1807 einen Entwurf

stellvertreterin des Frauenvereins zur Förderung der Kinderwart-Anstalten und Industrieschulen für Mädchen zu Innsbruck. Nach dem Tode ihres Mannes (1846) lebte sie zu Gries bei Bozen, wo sie 1886 starb und begraben wurde. 8. Maria Judith, geboren zu Salzburg 1803 und ge storben 1803.

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1988
SüSüdtirol-Handbuch.- Stand: April 1988.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Seite 208 von 214
Autor: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Ort: Bozen
Verlag: Autonome Prov. Bozen
Umfang: 228 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 7., überarb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Signatur: II Z 1.665/1988
Intern-ID: 192466
Brix, Emil: Die Umgangssprache in Altösterreich zwischen Agitation und Assimilation. Die Sprachenstatistik in den zisleithanischen Volkszählungen 1880 bis 1910. Wien-Köln-Graz 1982 (Veröffentlichung der Kommission für neuere Geschichte 72) Corsini, Umberto; Emert, Giulio Benedetto und Kramer, Hans: Trentino e Alto Adige. Dall’Austria all’Italia, Bozen 1969 Costa, Armando: I vescovi di Trento, Trient 1977 Egger, Josef: Geschichte Tirols von den ältesten Zeiten bis in die Neuzeit, 3 Bde

., Innsbruck 1872—1880 Faustini, Gianni: Trentino e Tirolo dal 1000 al 1900, Trento 1985* Felice, Renzo de: Il problema dell'Alto Adige nei rapporti italotedeschì dall',.An schluß“ alla fine della seconda guerra mondiale, Bologna 1973 Fenz, E.: South Tyrol 1919—1939. A study in assimilation. Ph. D. University of Colorado 1967 Ferrandi, Mario: L'Alto Adige nella storia, Galliano 1972 Fontana, Leiter, Haider und Riedmann: Geschichte des Landes Tirol, Bd. 1, Bozen 1985* Forcher, Michael: II Tirolo. Aspetti

storici, Wien 1985* Forcher, Michael: Tirol. Historische Streiflichter, 2. Aufl., Wien 1974* Forcher, Michael: Tirols Geschichte in Wort und Bild, Innsbruck 1984* Gelmi, Josef: Die Brixner Bischöfe in der Geschichte Tirols, Bozen 1984* Gelmi, Josef: Kirchengeschichte Tirols. Innsbruck-Wien-Bozen 1986* Geschichte des Landes Tirol. Bd. 1 und 2 hrsg. von Josef Fontana, Bozen 1985, 1988* Gorfer, Aldo: Spuren der Geschichte. Menschen und Landschaft in Südtirol (I segni della storia. Übersetzt von Hartmann

Gailmetzer) Trient 1983* Gorfer, Aldo: I segni della storia. Genti e paesaggi dell’Alto Adige. Trento 1902* Gruber, Alfons: L’Alto Adige sotto il fascismo (Südtirol unter dem Faschismus), »tal. (traduzione a cura di Giuseppe Richebuono), Bozen 1979* Gruber, Alfons: Südtirol unter dem Faschismus, Bozen 1974, 3. Aufl. 1978* Hecker, Hellmuth: Die Umsiedlungsverträge des Deutschen Reiches während des Zweiten Weltkrieges, Hamburg 1971 Heinricher, Kurt: Rom gegen Südtirol 1939. Ein Beitrag zur Geschichte

der Umsiedlung, in: Tiroler Heimat. Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde, XLV. Bd., Innsbruck 1981 Herre, Paul: Die Südtiroler Frage, München 1927 Holzer, Reiter, Tschol: Zeugnis des Widerstandes. Eine Dokumentation über die Opfer des Nationalsozialismus in Nord-, Ost- und Südtirol von 1938 bis 1945, Innsbruck 1977* Hye, Franz Heinz: Das Tiroler Landeswappen, (Schriftenreihe des Südtiroler Kulturinstitutes 13) Bozen 1985* Iblacker, Reinhold: Kein Eid auf diesen Führer. Josef Mayr-Nusser, ein Zeuge

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1988
Völs am Schlern : 888 - 1988 ; ein Gemeindebuch
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Seite 567 von 697
Autor: Völs am Schlern ; Nössing, Josef [Bearb.] / bearb. von Josef Nössing. [Gemeinde Völs am Schlern]
Ort: Völs am Schlern
Umfang: 691 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: g.Völs <Schlern> ; s.Heimatkunde
Signatur: II 90.615
Intern-ID: 91441
der Geschichte erwächst die Kraft zum verant wortlichen Bauen an der Zukunft. QUELLENANGABE Archive: Völs, Gemeindearchiv: Gemeindebeschlüsse, Optionsakten, meldeamtliche Kartei, Statistiken. Völs, Pfarrarchiv: Akt Kriegsfürsorge 1915—1918. Kastelruth, Gemeindearchiv: Straßenbauakten, Gemeindeakten 1926—1928, 1933. Bozen, Staatsarchiv, Akten des Bezirksamtes Kastelruth; Akten der Bezirkshauptmannschaft Bozen. Bozen, Stadtarchiv. Zeitzeugen Lore Baumgartner, Wenzerwirtin, Oswald Baumgartner, Lehrer, Maria

. Wertvolle Hinweise verdanke ich auch Josef Nössing, Landesarchi var, und Christoph v. Hartungen, Stadtarchivar, und anderen. LITERATUR AMTSUNTERRICHT für die Landesschützen-Stellungskommis sionen zur Beurteilung der moralischen und physischen Tauglich keit zum Dienste bei den Landesschützen, Innsbruck 1867. Anonym (F. Scrinzi?): St. Konstantin. Chronik der Sommerfrische 1888—1928, Bozen 1928. Ausstellung Tiroler Standschützen 1915—1918, Innsbruck 1985. BRAUEREIJOURNAL. Organ des Bundesverbandes

mittelständi scher Privatbrauereien e. V., 105. Jg., Nr. 5 (März 1987). FONTANA, Josef: Geschichte des Landes Tirol, Bd. 3, Bozen- Innsbruck-Wien 1987. GATTERER, Claus: Im Kampf gegen Rom, Wien 1968. GEMEINDELEXIKON von Tirol und Vorarlberg, Wien 1907. GRUBER, Alfons: Südtirol unter dem Faschismus, Bozen 1974. HANDBUCH der Behörden, Institute, Vereine und Anstalten im Kronland Tirol und Vorarlberg, Innsbruck 1862. HANDBUCH der Gemeindeordnung und der Gemeindewahlord nung für die gefürstete Grafschaft Tirol

, Innsbruck 1876. HERRE, Paul: Die Südtiroler Frage, München 1927. KIENE, Hans: Altes und Neues vom Schiern, in: „Schiern" IV (1923), S. 159—164 und V (1924), S. 243—247. KÖFLER, Werner: Die Tiroler Gemeinde im Wandel der Zeiten (= Lebendige Geschichte 7; Veröffentlichung des Tiroler Landes archivs Innsbruck. MAHLKNECHT, Bruno: Völs und Seis am Schiern, Kastelruth, Seiser Alm (= Südtiroler Gebietsführer 16), 2. Auflage, Bozen 1982. MAURER, Fritz: Die nicht erbaute Schlernbahn, in: „Schiern" XL (1966

(Sonderabdruck aus „Schiern" XI (1930), S. 148 ff. und S. 182 ff.), Bozen 1930. STAFFLER, Johann Jakob: Tirol und Vorarlberg, statistisch und geographisch, Bd. II, Innsbruck 1846. WOLFF, Karl Felix: Die Schlernbahn. Hrsg, vom Aktionskomitee der Schlernbahn, Innsbruck 1909. Verschiedene Zeitungen, insbesondere „Bozner Zeitung", „Schüt zenzeitung", „Dolomiten".

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1988
Lüsen : Natur - Kultur - Leben ; Dorfbuch
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Seite 25 von 595
Autor: Delmonego, Ernst [Hrsg.] / hrsg. von Ernst Delmonego im Auftr. der Gemeinde Lüsen
Ort: Lüsen
Verlag: Eigenverl.
Umfang: 583 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. 579
Schlagwort: g.Lüsen ; s.Heimatkunde
Signatur: II 91.125
Intern-ID: 149918
. Gebr. Borntraeger Berlin-Stuttgart 1982. 4. Klebelsberg Raimund v.: Geologie von Tirol. Gebr. Born traeger Berlin 1935. 5. Klebelsberg Raimund v.: Geologie der Brixner Gegend, in „Brixner Heimatbuch“. Marian. Vereinsbuchhandlung Innsbruck 1937. 6. Klebelsberg Raimund v.: Eiszeit und Gletscher. Der Schiern 22, 1948 Athesia Bozen. 7. Klebelsberg Raimund v.: Südtiroler geomorphologische Studien - Das mittlere Eisacktal. Veröffentlichungen des Mus. Ferd. Bd. 30-1950. Wagner Innsbruck 1952

. 8. Klebelsberg Raimund v.: Die Kirche von Lüsen - ein geo logisches Wahrzeichen. Der Schiern 26, 1952 Athesia Bozen. 9. Klebelsberg Raimund v.: Gargitt. Der Schiern 26, 1952 Athesia Bozen. 10. Klebelsberg Raimund v.: Der Graue Stein auf der Lüsner (Onacher) Am. Der Schiern 25,1951 Athesia Bozen. 11. Klebelsberg Raimund v.: Südtiroler geomorphologische Studien - Das Pustertal (Rienz-Anteil). Schlern-Schriften 151. Wagner Innsbruck 1956. 12. Lechner Gaudenz: Geologie und Morphologie des Ge meindegebietes

von Vintl, in „Vintl in Geschichte und Gegenwart einer Gemeinde“. Herausgegeben von Dr. Paul Gruber. Athesiadruck Bozen 1981. 13. Mair unter der Eggen Eduard: Wildbäche in Lüsen. Der Sehlem 26, 1952. Athesia Bozen. 14. Mutschlechner Georg: Geologie der Peitlerkofelgruppe. Jahrbuch der Geol. Bundesanstalt Wien 1933. 15. Mutschlechner Georg: Geologie der St. Vigiler Dolomi ten. Jahrbuch der Geol. Bundesanstalt Wien 1932. 16. Rampold Josef: Eisacktal. Athesia Bozen 1973. 17. Staindl Aois: Kurze Geologie

von Südtirol. An der Etsch und im Gebirge Bd. 22. A. Weger Brixen 1982. 18. Staindl Aois: Südtirols Bergbau in Vergangenheit und Gegenwart. Der Schiern 31,1957. Athesia Bozen. 19. Staindl Aois: Geologie und Morphologie von Rodeneck, in „Rodenecker Heimatbuch“. Herausgegeben von Aois Rastner und Ernst Delmonego. Athesiadruck Brixen 1986. 20. Zingerle-Eisenmann Josefine: Die Talformen von Lüsen, Aers, Villnöß und Gröden in ihrer Abhängigkeit vom geologischen Bau. Phil. Diss. Padova 1975/76. Karten Carta

20
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1988
Völs am Schlern : 888 - 1988 ; ein Gemeindebuch
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Seite 236 von 697
Autor: Völs am Schlern ; Nössing, Josef [Bearb.] / bearb. von Josef Nössing. [Gemeinde Völs am Schlern]
Ort: Völs am Schlern
Umfang: 691 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: g.Völs <Schlern> ; s.Heimatkunde
Signatur: II 90.615
Intern-ID: 91441
kostspielige „Begrebnusse" (Familiengrabstätten) nicht angeraten haben mögen. Aber „Adel verpflichtet" eben... Und so ließ sich also auch Michaels Sohn, der Landes hauptmann Hans Jakob von Völs, 1551 von Meran nach Bozen „belaiden" (überführen), um — bestimmt — bei den Dominikanern bestattet zu werden. Von seinem Neffen Karl von Völs, gest. 1585, ist dies sogar ziemlich sicher, daß er hier — im Kreuzgang — begraben worden ist, jedenfalls stand gerade hier im Kreuzgang noch bis vor wenigen Jahren

dessen freilich sehr abgetretener Grabstein. Später allerdings wurden die Herren von Völs dann nicht mehr hier bestattet, sondern ließen sich, auch wenn sie in Bozen starben, nach Völs überfuhren. Sicher nachweisbar gilt dies für die letzten Herren von Völs, die — obwohl in Bozen wohnhaft — nach Völs zur Pfarre dort geführt und dort in dem „Velserischen Sarch" begraben wurden. Nur der Allerletzte des Geschlechtes wurde nicht mehr nach Völs gebracht. Um 1615 gab es noch in der Pfarrkirche von Bozen eine uralte

Grabstätte von Velsern — wie ich vermute: der Velser zu Steinegg bzw. Karneid. Ob auch die dort „über dem Tor des Pfarrers" dazumal vorhandenen Totenschilde von die sen Karneider Velsern herstammten oder von anderen Mit gliedern dieser Familie, ist mir nicht bekannt, denn kein einziger dieser Totenschilde von damals, weder von den Velsern noch von anderen Familien, hat sich meines Wis sens bis auf unsere Zeit erhalten. Die Nachricht von der uralten Velser Grabstätte in der Pfarrkirche zu Bozen

, daß man sie auf 400 etlich Jahr her im Land befindet, die (welch uralte Herkunft) etwan nur wenig Geschlechter im Land erweisen mögen (imstande sind)", und als weiteren Beleg für seine Meinung, daß die Velser keine Colonna-Abkömmlinge, sondern seit uraltem hier ansässige Edelleute sind, nennt er dann „ihre uralte Begrebnus hier bei der Pfarr Bozen und ob des Pfarrers Tor ihre alte Schild", die alle auf ein hohes Alter hinwiesen und die These, wonach die Velser eingewanderte „Auslän der" seien, unglaubwürdig

erscheinen ließen usw. Wenn nun also Herr Hans Jakob von Völs 1551 nach Bozen überführt wurde, so glauben wir jetzt zu wissen warum. Hans Jakob Freiherr zu Völs hinterließ nur einen Sohn aus erster Ehe, des Namens Wolf(gang) Heinrich. Dieser starb 1556 auf Schloß Enn (bei Montan) noch in jungen Jahren. Er hatte sich 1555 mit einem reichen Fräu lein aus Süddeutschland verehelicht, Anna Baumgartner Freiin zu Hohenschwangau. Aber schon ein halbes Jahr nach der Hochzeit starb er, ohne ein Kind

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