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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1986
Natz-Schabs : eine Gemeinde im Wandel der Zeiten
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Seite 87 von 103
Autor: Michaeler, Helmuth / hrsg. im Auftrag des Verkehrsvereines Natz-Schabs von Helmuth Michaeler
Ort: Natz [u.a.]
Verlag: Verkehrsverein Natz-Schabs
Umfang: 96 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Natz-Schabs ; s.Heimatkunde
Signatur: II A-7.674
Intern-ID: 139227
das Gehäuse erneu ert, ein neuer Motor und ein neuer Blasbalg eingebaut. Die Arbeiten führte die Fa. Stadelmann aus Birchabruck (Eggental) durch. Seit dieser Zeit wurde an der Orgel nichts mehr ausgebessert oder verbessert, so daß sie nun, nach Gutachten des Dr. Johann Trümmer aus dem bischöflichen Ordinariat Graz, sowohl in technischer wie auch in klangli cher Hinsicht eine Vielzahl von Problemen bringt. Weiters schreibt er an Direktor Ernst Überbacher, daß eine weitere Restaurierung oder klangliche

Verbesserung sicherlich nicht in Frage kommen und daß ein größerer Aufwand dafür in wenigen Jahren als ausgesprochene Fehlinvestition bezeichnet werden könnte. Die pneumatische Spieltraktur wird wegen der Unzulänglichkeit heute überhaupt nicht mehr verwendet. Direktor Ernst Überbacher ist nun bestrebt, eine neue Orgel in nächster Zeit errichten zu lassen. Die neue mechanische Schleifladenorgel mit ca. 16 Registern verteilt auf Hauptwerk, Schallwerk und Pedal wird von der Fa. Pirchner-Reinisch, Steinach

/Tirol, erbaut. Ich wünsche, daß diese Orgel in unserer Pfarrgemeinde wiederum für viele Generationen in der Kirche in Natz dienen kann. Ernst Überbacher hat den Kirchenchor in Natz 1967 über nommen. Er war Organist und von 1968 bis 1980 gleichzeitig Lehrer und Schulleiter in Natz. 1967 waren im Kirchenchor Natz ungefähr 18 Sänger. Er bildete von der Schule heraus junge Buben und Mädchen aus und erteilte auch nach der Schule Gesang- und Flötenunterricht. Die Sing- und Flöten gruppe bestand in Natz

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Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
1986
Alessandro Manzoni : 1785 - 1873 ; 1973 - Celebrazioni nel I. anniversario della morte.- (Studi italo-tedeschi ; 7 )
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Seite 49 von 92
Autor: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran)
Ort: Merano
Verlag: Accad. di Studi Italo-Tedeschi
Umfang: 72 S.
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung. - Literaturangaben
Schlagwort: p.Manzoni, Alessandro ; f.Kongress ; g.Meran <1973>
Signatur: II 128.055
Intern-ID: 62094
wieder mit wechselndem Geschick übersetzt worden, immer wieder neu aufgelegt, hat immer wieder und bis heute — der Erfolg der letzten Übersetzung durch Ernst WielandJuncker hat es gezeigt — seine Leser gefunden. Die beiden ersten Übersetzungen durch Daniel Lessmann und Eduard von Biilow, aus der Goethezeit, wurden nach dem Erscheinen der endgültigen Ausgabe von 1840 umgearbeitet, was der Verbreitung neuen Auftrieb gab. Auf diese folgten andere Verdeutschungen, die durch Milden, die mit einem Vorwort von Ludwig

, Lernet Holenia (Zurüch, Manesse, 1958) und die des Deutschen aus dem Kreise Stephan Georges, Ernst Wiegandjunk- ker (München 1960 und dann in der Fischer-Bücherei 1962). Diese stattliche Reihe von Übersetzungen und Ausgaben làfit erken- nen, dals Manzonis Roman zum festen Bestandteil des deutschen Bil- dungsgutes gehört, d.h. von allen denen gelesen worden ist und gele- sen wird, die an ihre Lektüre gewisse Ansprüche stellen, inhaltliche, moralische und manchmal auch àsthetische, m.a.W

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