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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1983
Gemeinde Kastelruth : Vergangenheit und Gegenwart ; ein Gemeindebuch zum 1000-Jahr-Jubiläum der Erstnennung der Orte Seis und Kastelruth
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Seite 249 von 427
Autor: Nössing, Josef [Red.] / Red. und Gesamtgest.: Josef Nössing
Ort: Kastelruth
Verlag: Eigenverl. der Gemeinde
Umfang: 418 S. : Ill., graph. Darst.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Kastelruth <Region> ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: II 42.976
Intern-ID: 106399
Kastelruth; 1872 Barbara Psaier verh. Hofer und Franz Hofer ; 1880 Franz Hofer beim Binder in Seis, Witwer der Barbara. 2. Stock: 1751 Michael Planer; 1760 Michael Planer; Christoph Planer, Schuster; 1797 Maria Planer Witwe Planetscher; 1844 Johann Planetscher, Lehrer und Messner; 1860 Josef Planetscher; 1870 Theres, Anna Maria und Huberta Planetscher; 1871 Benedikt Malfertheiner, Krausseggbesitzer in Kastelruth; 1878 Katharina Fulterer verh. Mayrl, Krämerin in Seis. Das ganze Haus: 1886 kauft

Katharina Fulterer verh. Mayrl auch den 1. Stock; 1901 Josef Heufier, Bäcker meister; 1911 Maria Kompatscher Witwe Heufier; 1917 Frieda, Paula und Maria Heufier; 1967 Frieda und Maria Heufier; 1970 Frieda Heufier. WIDUM K. 927, E. 1801/11 Benefizialwidum, Krautgarten, Acker (1730—1734 wurde der Widum erbaut; 1971—1972 renoviert.) röm.kath. Expositurpfründe in Seis; 1976 Pfarrbenefizium zum hl. Kreuz in Seis und Hl.-Maria-Hilf-Kirche in Seis. VILLA HAUENSTEIN E. 1322/11 1904 Robert Waldmüller aus Bozen

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1983
Laurein am Deutschnonsberg.- (Etschlandbücher ; 6)
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Seite 206 von 248
Autor: Ungerer, Hubert / Hubert Ungerer
Ort: Bozen
Verlag: Landesverband für Heimatpflege
Umfang: 235 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. 235</br> Etschlandbücher : Veröffentlichungen des Landesverbandes für Heimatpflege in Südtirol ; 6
Schlagwort: g.Laurein <Nonsberg> ; s.Heimatkunde
Signatur: II A-6.427
Intern-ID: 94689
« und »Der Wechselbalg zu Mittern in der Fraktion Tanna«. Die Sage »Das Vergelt’s Gott« sei zum Schluß in der Laureiner Mundart gebracht. Der Wechselbalg Zu Mittern, einem Hofe in Tanna, war einmal ein uralter Mann, der Wechselbalg ge nannt wurde. Er saß meistens in der Küche und sprach keine Silbe. Die Leute wollten ihn gerne reden machen, er aber schwieg wie ein Stock. Da kamen sie auf ein seltsames Mittel. Sie füllten viele Schneckenschalen mit Öl, gaben Dochte hinein, stellten sie auf den Herd, zündeten

, der ihnen auflauerte oder auf sie Jagd machte. Fing er ein Fräulein, riß er es in Stücke und fraß es auf. Wenn er ein Fräulein jagte, gab es für dasselbe nur ein Mittel, sich zu retten. Es mußte sich auf einen Baum strunk setzen, in den ein Kreuz gehauen war. Aber das Kreuz mußte in den Stock ge hauen werde, während der Baumstamm fiel. Da es im Walde nicht häufig solche Stöcke gab, wurden die Fräulein erjagt und zerrissen; man hörte sie oft jämmerlich schreien. Ein alter Bergbauer, dessen Hof an den Oberwald

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1983
Laurein am Deutschnonsberg.- (Etschlandbücher ; 6)
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Seite 222 von 248
Autor: Ungerer, Hubert / Hubert Ungerer
Ort: Bozen
Verlag: Landesverband für Heimatpflege
Umfang: 235 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. 235</br> Etschlandbücher : Veröffentlichungen des Landesverbandes für Heimatpflege in Südtirol ; 6
Schlagwort: g.Laurein <Nonsberg> ; s.Heimatkunde
Signatur: II A-6.427
Intern-ID: 94689
wurden die Pfeilspitzen so scharf gefeilt, daß sie an Türen und Bretterwänden stecken blieben. Mit geheimem Neid schielten wir immer auf den, der sich die schönste Schuß waffe verfertigt hatte. - Als dritte Pfeilschießwaffe möchte ich noch folgende ganz be sondere Art erwähnen. Man schnitt einen Stock von V 4 m Länge ab, band an eines der Enden einen 30 cm langen Spagat, welcher am Ende einen Knoten hatte. Dann wurde ein speerähnlicher Pfeil geschnitzt. Auf der Messerschneide wurde er abgewogen

und genau im Schwerpunkt eine Kerbe geschnitten. Mit einer Eland faßte man den Stock, mit der anderen wurde der in der Kerbe an den Spagat gelegte Pfeil mit aller Kraft rückwärts gezogen - losgelassen flog er mit größter Geschwindigkeit auf das gesteckte Ziel hin. Er konnte oft 25 m in die Höhe geschleudert werden. Diese Art des Pfeilschießens war aber die unbeliebteste, weil ihre Pfeile nicht lange hielten - einen neuen zu schnitzen, brauchte man lange und auch Geschicklichkeit brauchte es dazu, zumal

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