¬Das¬ Bistum Sabiona in seiner geschichtlichen Entwicklung
des Bischofsitzes nach wir einen Hinweis in dieser Hinsicht. Vgl. auch Klcbel, Siedlungsgcscliichte des Deutschen Südostens S. 22, siehe oben S. 73 f. 2 52^ Vgl. Stolz, Gèsch. der Gerichte Deutschtirols S. 213 ff.; derselbe, Politische Landesbeschreibung, I. Bd. Nordtirol 1937, II. Bd. Südtirol 1939. 253> i Z. B. in Deutschmatrei, vgl. darüber Platter, a. a. O. S. 298 ff., 332 ff. 2M ) Nur diese möchten wir im Gegensatz zu Stolz Urpfarren heißen. 255 a) Vgl. Atz-Schatz, Der deutsche Anteil des Bistums Tricnt
sagen.' Im 15. Jahrhundert wurde diese Kirche durch Beseitigung der trennenden Stützen und durch Erhöhung der Langhausmauern in eine einschiffige Halle umgestalte«, und im 17. Jahrhundert durch Chor und Oberbau der Vorhalle erweitert. Vgl. Weingartner J., Die Burg Säben, Schiern II. S. 232 ff.; derselbe, Die Kunstdenkmäler Südtirols II, S. 256 f. ; Atz-Schatz, Der deutsche Anteil des Bistums Trient, III. S. 99 f.; Atz K., Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg, S. 73, 76 ff. Vgl. auch Abbildung