¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)
Anmerkungen: 6. Kapitel S. 24z —248 °^) Sinzendorf lud den gelehrten Melke? Benediktiner Bernhard Pez ein, ihn zu begleiten. Pez machte die Reise bis Paris mit, blieb aber daselbst bei seinen gelehrten Freunden, den Mammern in St» Germain des Pros. Katschthaler, Über Bernhard Pez und dessen Briefnachlaß, Gymnas.-Progr. von Melk 1889 S. 89 ff. 6»«) Vgl. über ihn Arneth, Prinz Eugen 2, ^4; z, 2z8. Schlitter in der Allgem. Deutsch. Biogr. 25, z6i. Die Berichte dieser beiden sowie die Instruktionen
ff. b»s) Mecenseffy S. 87 ff. und S. 10? ff., 7 go f. b-w) Arneth, Prinz Eugen z, 236 f., 562 ff. Trotzdem versuchte man noch in der ersten Hälfte 1729 von Madrid aus eine günstige Antwort zu erhalten. Mecenseffy S. 1Z2 ff., iz6. Vgl. Höfler in ?ontss rsr. àusbr. II z8 S. XX ff. und die Gesandten berichte S. 15?, 167 f., 202 f., 277. bn) Schreiben FleuryS vom 19. Dezember 1729, Antwort des Kaisers vom 4. Februar »7Z0 mit der Denkschrift, mitgeteilt von Constantin Höster in SB. der Wiener Akademie (1868) 60, 454
ff. ss2) Vgl. das interessante, vertrauliche Schreiben Karls VI. an den Grafen Königsegg, der von Madrid abberufen und nach Paris gesandt worden war vom 14. August !7zo, worin sich der Kaiser in sehr scharfer Weise über die Politik Fleurys und seine UnZuverlässigkeit äußert. Höfler in I'nnto.s II z8,246. b°s) Vgl. Arneth, Prinz Eugen z, 272 ff. Der Kronprinz erhielt dann vom Kaiser ein Jahrgeld von 2500, später zooo Dukaten. Auch seine Schwester Wilhelmine in Bayreuth bekam eine Pension von ivoo