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Bücher
Kategorie:
Sprachwissenschaft
Jahr:
1937
¬Die¬ Ortsnamen von Ladinien.- (Schlern-Schriften ; 36)
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Seite 13 von 307
Autor: Richter-Santifaller, Berta / von Berta Richter-Santifaller
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XVI, 291 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. VIII - XIV
Schlagwort: g.Ladiner ; s.Ortsname <br />g.Ladinisch ; s.Ortsname
Signatur: II Z 92/36
Intern-ID: 101270
- und Regular-Klerus der Diöcese Bressanone 1934. Bressanone 1934 = Schern. SinnacherF. A. Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brisen in Tyrol Brixen 1828 = Sinn. S p a r b e r A., Abriß der Geschichte des Chorherrnstiftes Neustift bei Brixen. Brixen 1920. Spezialkarte von Tirol und Vorarlberg, Ausgabe 1870 = Sp. K. Srbik R. von, Überblick des Bergbaues von Tirol und Vorarlberg in Vergangenheit und Gegenwart, Berichte des Naturwissenschaftlich-Medizinischen Vereines in Innsbruck, XLI

. Band 1924/25—1928/29, 113—179 Innsbruck 1929. Staffier J. J., Das deutsche Tirol und Vorarlberg, topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen. Innsbruck 1847 = St. Staudacher R., Die Pustertaler Grafschaftsgrenze und der Liisner Jagdbrief. Schiern XIII 1932, 43 = Staudacher. Stolz O., siehe Historischer Atlas. — — Erläuterungen zum historischen Atlas I. Abt, Die Landgerichtkarte, 3. Teil Tirol und Vorarlberg. Wien 1910. Die Geschichte der Gerichte Deutschtirols. Abhandlungen zum historischen

== Tarn. Tinkhauser G. — Rapp L., Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diözese Brixen. I. Bd. Brixen 1855 = T.—R. Tirolischen Weisthümer, Die, herausgegeben von J. von Zingerle und K. Th. von I n a m a - Sternegg, IV. Teil I und II, Wien 1888 = Weist. Töchtcrle G., Priseil und Urser. Schiern XVI, 1935, 321 ff. Topographisches Post-Lexikon der gefürsteten Grafschaft Tirol mit dem Lande Vorarlberg und Liechtenstein. Wien 1883 = Post. Lex. Traditionsbücher, Die, des Hochstiftes Brixen

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1937
Bis zum Jahre 1200.- (¬Die¬ Urkunden zur Geschichte des deutschen Etschlandes und des Vintschgaus ; 1)
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Seite 60 von 452
Autor: Huter, Franz [Bearb.] / bearb. von Franz Huter
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: LXIII, 390 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Teil von: Tiroler Urkundenbuch 1
Schlagwort: Geschichte 769-1253 ; Etschtal ; Urkunde
Signatur: III 8.646/1
Intern-ID: 105537
über die Herkunft des tirolischen Edelgeschlechts von Wanga. Ebenda, Bd. 7. 1910. Derselbe, Zur ältesten Geschichte der tirolischen Geschlechter Suppan und Trautson. Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg, Bd. 47. 1903. Derselbe, Zur ältesten Geschichte des tirolischen Geschlechts von Greifenstein. Ebenda, Bd. 49. 1905. Derselbe, Über die Lage von Morit. Ebenda, Bd. 54. 1910. Röggel Jos., Das Schloß Greifenstein und dessen Besitzer, in: Beiträge zur Geschichte, Statistik, Naturkunde und Kunst

von Tirol und Vorarlberg. Herausgegeben von den Mitgliedern des Ferdinandeums von Mersi, von Pfaundler und Röggel, 4. Bd. Innsbruck 1828. Santifaller L., I testi dell'Alto Adige dei secoli VI—X. Atti del R. Istituto Veneto di scienze, lettere ed arti LXXXIII, 2 parte, 1923/1924. Derselbe, Die Urkunden der Brixner Hochstiftsarchive 845—1295 (Schiernschriften 15). Inns bruck 1919. Derselbe, Bozner Schreibschriften der Neuzeit 1500—1859. Beiträge zur Paläographie (Schriften des Inst. f. Grenz

zur Geschichte Tirols I. Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg, Bd. 33. 1889. Wirtembergisches Urkundenbuch, hsg. vom Staatsarchiv Stuttgart. Bd. 2 (1138—1212) und Bd. 4 (1241 —1252, mit Nachträgen zu Bd. 1—3). Stuttgart 1858 und 1883. Zahn J., Codex diplomaticus Austriaco—Frisingensis I. Fontes Rerum Austriacarum, 2. Abt. Bd. 31. Wien 1870. Zanolini V., Nuove Spigulature d'Archivio. Trento 1929.

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1937
Allgemeines und Viertel Vintschgau und Burggrafenamt.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 1)
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Seite 66 von 180
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 172 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Schlern-Schriften ; 40
Schlagwort: g.Tirol ; s.Gerichtsverfassung ; z.Geschichte Anfänge-1900<br />g.Südtirol ; s.Gerichtsbezirk ; z.Geschichte
Signatur: II Z 92/40,1
Intern-ID: 105174
und 1850 siehe im Landesgesetzblatte für Tirol vom J. 1850 Stück I S. 2—57 und Stück XIV. S. 114—119 und in jenem vom J. 1854 II. Teil S. 49—88. Die Gliederung der 1869 neu eingeführten Bezirkshauptmannschaften, Bezirksge richte und Gemeinden samt ihrer Bevölkerungszahl und Flächengröße nach den Aufnahmen von 1880, 1890, 1900, 1910 enthalten die jeweils neu von der k. k. statistischen Zentralkommis sion in Wien herausgegebenen „Ortsrepertorien für Tirol und Vorarlberg', — Für Süd-Tirol

B. 64. — Der histor. Atlas der österr. Alpenländer Abt. 1 Lief. 2 Tirol und Vorarlberg (1910) zeigt die Gebiete und Grenzen aller einzelnen Gerichte von den Landgerichten bis zu dem Burgfrieden, wie jene aus den alten Grenzbeschreibungen Anichs vorerwähnter Karte und durch Rückschlüsse aus den heutigen, in die Spezialkarte eingetragenen Gemeindegrenzen erhoben werden konnten. Näheres über die hiebei angewendeten Methoden und Hilfsmittel bei Stolz in den Erläuterungen zum hist. Atlas Heft 1 S. 48—55.

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1937
Erläuterungen zur Geologischen Karte von Österreich und seinen Nachbargebieten : die Formationen und Gesteine der Ostalpen und Vorlande und die angrenzenden Teile der Fränkisch-Schwäbischen Alb, des Böhmischen Massivs, der Karpaten und des Karstes
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Seite 66 von 356
Autor: Vetters, Hermann / von Hermann Vetters
Ort: Wien
Verlag: Geologische Bundesanst.
Umfang: 351 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Karte auf Sig.: III 5.705 (Kartenschrank)
Schlagwort: g.Österreich;s.Geologie
Signatur: II 77.743
Intern-ID: 209470
Schichten und darüber wieder Cyrenenschichten, bzw. bei Peißenberg bunte Molasse. Cyrenenschichten samt den Promberger Schichten wurden früher zum Aquitan gerechnet. Dieses fehlt aber in Siidbayern. Die in mehrere Mulden gefaltete stampische Molasse grenzt mit einer steilen Über Hinaus-_schiebung,Ver-_schiebung an die miozäne Molasse. Das Aquitan ist erst im Allgäu und westlich davon nachgewiesen. In der Ostschweiz und Vorarlberg ist es vorwiegend durch die sogenannte granitische Molasse vertreten

mit viel kristallinen Gerollen. In Vorarlberg fehlt Nagelfhih in der breiten Zone beiderseits der unteren Bregenzer Ache. Das ziemlich steil auf gefaltete Aquitan wird im Süden von der älteren Oligozänmolasse vielfach überschoben, im Norden vom Miozän normal überlagert. Im Allgäu ist das Aquitan mit der älteren Molasse verfaltet und verschuppet, ^ In den Molassealpen bilden es rote und graue Mergel mit groben, fluviatilen Nagelfluhbänken, aus FlyschSdst., kalkalpinen Gerollen und oben auch Gneisen (HochgratSch

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1937
Erläuterungen zur Geologischen Karte von Österreich und seinen Nachbargebieten : die Formationen und Gesteine der Ostalpen und Vorlande und die angrenzenden Teile der Fränkisch-Schwäbischen Alb, des Böhmischen Massivs, der Karpaten und des Karstes
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Seite 103 von 356
Autor: Vetters, Hermann / von Hermann Vetters
Ort: Wien
Verlag: Geologische Bundesanst.
Umfang: 351 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Karte auf Sig.: III 5.705 (Kartenschrank)
Schlagwort: g.Österreich;s.Geologie
Signatur: II 77.743
Intern-ID: 209470
Sie umgibt im weiteren den Jura von Au und führt im westlichen Vorarlberg Ammoniten (Neocomiies neommiensis , Asteria Aster iana). Gegen das untere Barr eine bestellt keine seliarfe Grenze. Dunkle Merkel, Mergelkalke, oolith. Kalke, Kieselkalke mit Muschel- und Echinodermenbreccien vertreten die Drusbergschichten . Schratten kalk ist etwas weniger mächtig als in der Schweiz (höheres Barreme und unteres Apt). Ähnlich der Schweizer Ausbildung ist die mittlere grünsandig- glaukonitische Abteilung

der Kreide. Ob er-Apt (q. GrünSd., sd., Glaukonit Mgl. und Sdst.) läßt bei Feldkirch die Schweizer Horizonte feststellen. In der südlichen Iiischlucht liegen auf Schrattenkalk die Gainser Schichten und Brisisandstein. In Ost Vorarlberg ist Ober- Apt wenig mächtig. Über einer schwachen Kalkknollenschicht folgen, sandig-glaukonitische Echinodermenkalke, die der Schweiz fehlen, dann Brisischichten (k, QSdst). Die Albienstuf e ist wenig mächtig. In Westvorarlberg vertreten sie (bis 5 m) glaukonitische

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