¬Die¬ Ausbreitung des Deutschtums im Vintschgau und im Eisacktal und Pustertal.- (¬Die¬ Ausbreitung des Deutschtums in Südtirol im Lichte der Urkunden ; 4)
), hier S. LX 11 ff., auch die anderen einschlägigen Schriften, doch fehlt hier C. Decurtins, Gesch. d. rätoroman. Lit. in Gröbers Grundriß d. roman. Philologie Bd. z/3, S. 218—261 (1901). Für die Schweiz ist dieselbe Auffassung niedergelegt im Schweizer Geograph. Lexikon Bd. 5, S. 90 f. (1918), durch R. P., wohl Robert v. Planta aus einem bekannten Bündner Geschlecht, später durch K. Jaberg, Kultur und Sprache in romanisch Bünden 1921 und I- lud (vgl. nächste Anmerkung). Unter den Ladinern Tirols war der angesehenste Philologe
f. roman. Philologie Bd. 43, S. 247 f. — Seither hat C. Battisti seine Auffassungen noch näher aus geführt in dem Werke ,,Popoli e Lingue nell Alto Adige“ (1931) S. 163—-211, hier auch der Hinweis auf die Schriften von Salvioni, Italia e Ladinia (1917). Einen kurzen Überblick über die Stellung der Sprache der Friauler von H. Kuen s. in der Zt. d. Ges. f. Erdkunde in Berlin 1933, Nr. 1, S. 53. 3 ) So erklärt A. Tambosi, Vorstandsmitglied der Lega Nazionale im Arch. Alto Adige Bd. 3 (1908