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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1933
¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften
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Seite 192 von 263
Autor: Stiný, Josef / von Josef Stiný
Ort: Wien
Verlag: Springer
Umfang: VIII, 255 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;
Schlagwort: s.Quelle <Hydrologie>
Signatur: II 47.199
Intern-ID: 159818
: 9 B. terrestris albus. 2,46 m Tiefe: (bereits im Grund wasser): 3 B. terrestris albus. Die Seihwirkung von Sandra läßt sich nach Kabrhel auf zweifache Weise verbessern. Erstlich durch zweimalige (doppelte) Seiten und zweitens dadurch, daß man znr künstlichen Seihung Wasser verwendet, welches bereits eine natürliche Seihung durchgemacht hat. Als mittlere Seihwirktmg guter künstlicher Sandseiher ermittelte Kabrhel 7 9-° 0 , so daß also von 7000 im Wasser befindlichen Keimen bloß einer die Seih masse verläßt

. Sind die Wasserwege so weit, daß Fische in sie gelangen können, so ist nach Müller(9) ihre Anwesenheit nur dann unbedenklich vom Standpunkte der Seuchenkunde, wenn die Wasserversorgungsanlage an sich gegen Verunreinigungen durch Ansteckung sstoffe geschützt ist und die Fische nicht etwa axis einem keimhalt igen Wasserlaufe stammen ; in diesem Falle können sie Krankheitskeime verschleppen und das Wasser verseuchen. Aale, Barben und ähnliche Fische, die in den Wasserfassun gen nicht selten angetroffen

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1933
¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften
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Seite 262 von 263
Autor: Stiný, Josef / von Josef Stiný
Ort: Wien
Verlag: Springer
Umfang: VIII, 255 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;
Schlagwort: s.Quelle <Hydrologie>
Signatur: II 47.199
Intern-ID: 159818
quellen J24 Sodaqueüen 1 05 8 0 m n 1 e r c! u e ì i e Ii 9 9 Spähen. 37, 137 Spaifentrmizqiieilen 110 S p a 11 e n'r u n chvas? e r 3 7 Spalt^nquollen 129 Spaltpilze s5 Suonici ue'leii 152 1 50 143 a!t et es (jebinre: Steiirquelion 14G, 182 Steb/wasser 01 Srcinni'ine Grund masse - bode 201 St ei urei elio Grund masso- böden 201 Stoßquellen 150 Stormissi inie 101 Störunusstreifen 14 St öru n L f sst rei i enquellen 112' Stundenquelle 99 Yiererpaekung 2' - Sechser- 27 - Achter- 27 — Zehner

Verwerjung i 39 139 Vcnveriungsquclle 14(5 W ahlquellen 97 Waller 144. 145, 147, ]52, J 54, lül Wallquellen 141, 148 Wand schiebt dicke IS Wanne einer alten Land- oborfläebc 137 Warmquellenlinie 1 Gl Warme Springer 1.57 Warme der Luft 4 — des Wassers ({<), 161 Wasser. Zähigkeit des 46 — Widerstnndsgesetz, für fließendes 4(5 ■— (Jesetz für den P.uhe- zustand des 48 — Ruhedruek des 52 ■ Ströimingsdruck des 52 — 1 hirehsiehtigkeitsgrad des 71 — Wcchsehvirkimgde.s 74 —■ Ano;riffsvcrmügen des 83 ' Wasseradern

4-1, 56 Wasserhähnen in den Ge steinen 25 wasserdicht oder wasser undurchlässig ,31 Wiissorsiieko 149, .198 AYassersehicht 011 38 Wasserstoffionen -Gradig lieli 74 Wasserst nl fzeiger 74 Wasserwege 12 Wassenvegigkeit 56 Wechselwirkung des A\ as se rs 74: weil weg ig 30 WiesenquoJlen 97 Wildhürler 102 Windungsquellen 130 i U er s c ! ) war K en q ue 1 len 114 Zapfqueilen 127 ; Zeilquellen 99 ' Zusaiumengesctzter (.! 1:11 nclwassoriiihrer] 2(5 I Wn.sse.nuistritt J 20

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1933
¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften
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Seite 194 von 263
Autor: Stiný, Josef / von Josef Stiný
Ort: Wien
Verlag: Springer
Umfang: VIII, 255 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;
Schlagwort: s.Quelle <Hydrologie>
Signatur: II 47.199
Intern-ID: 159818
. Seine Anwesenheit am Orte der Probeentnahme erfolgt mit Hilfe eines Fluoroskops (z. B. jenes von Trill at); mit seiner Hilfe kann man noch eine Verdünnung von I zu 500 Millionen des Farbstoffes beobachten. Uranin kann man selbst in einer Verdünnung von 1:10 Milliarden noch chemisch nachweisen. 1,8 1 der Wasserprobe werden in einen lang- halsigen Glaskolben von etwa 2 I Inhalt gefüllt und mit Essigsäure schwach angesäuert. Hierauf gießt man 0,2 1 Äther zu und schüttelt den Kolben so lange, bis das Wasser

den größten Teil des Äthers aufgenommen hat. Den nicht mit Wasser gemengten Rest des Äthers, welcher die im Probewasser enthaltene Uraninmenge in sich aufgenommen und sich im langen, dünnen Hake des Kolbens gesammelt hat, zieht man mit einer Pipette ab und läßt ihn in ein enges Glasrohr laufen. Sodann fügt man einen Tropfen Ammoniak zu, schüttelt, bis das Uranin in das Ammoniak gewandert ist und beobachtet, ob eine Fluoreszenz mit freiem Auge wahrnehmbar ist. Algen und ähnliche grüne Pflanzen stören

den Versuch nicht, wenn man beachtet, daß ihr Blattgrün im Ätheraus zug sich sofort durch seine blutrote Farbe im zurückgeworfenen Lichte verrät. Die Menge des für Färbungsversiiehe erforderlichen Fluoresceins oder Uranins in kg wird von Härtel als Produkt der Entfernung zwischen Aufgabeort und Entnahmepunkt (in km) und der angeschätzten Wasser menge (in Raummetern) je Sekunde angegeben. Lithiumchlorid verwandelt sich im Untergründe in kohlensaures Lithium; dieses kann mit Hilfe des Spektroskopes

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1933
¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften
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Seite 189 von 263
Autor: Stiný, Josef / von Josef Stiný
Ort: Wien
Verlag: Springer
Umfang: VIII, 255 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;
Schlagwort: s.Quelle <Hydrologie>
Signatur: II 47.199
Intern-ID: 159818
liegt avuf einer cIjc Ortschaft überragenden Saivftknppe der alten, uveitis ZU beschaffen. Sofern dies nur tertiären Landoberfläche. Am Grunde der & _ . , , Verwittcrungschwarte des porphvnirf.ipcn, möglich ist : die Opfer, die IUI' solche grobkörnigen Granites sickert SI ittel wasser ® „ . , , :, , , , den Hang hinab, welches Brunnen der Ortschaft große Schutzgebiete gebracht WCr- speirt unii an einem Punkte auch in die , .. i i -i j* Brunnensfcube einer Hanswasserleitung (feine dell BlUSSeil

, lohnen Überdies MCÜti Zickzacklinie westlich der Ortschaft) träufelt. immer. Kleinliche geldliche Bedenken, Denkfaulheit und Ahnungsiosigke.it sind es auch meistens, welche die Menschen bei der Benutzung von Grundwassern und Quellen jede Sorgfalt mißachten läßt. Man trinkt aus Quellen, welche gleich unterhalb von Friedhöfen entspringen und leitet in den laufenden Hausbrunnen Wasser, das die Sickerwässer aus Misthaufen oder kotgedüngten Feldern aufnimmt. Ein derartiger be denklicher Fall

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