¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften
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Autor:
Stiný, Josef / von Josef Stiný
Ort:
Wien
Verlag:
Springer
Umfang:
VIII, 255 S. : Ill.
Sprache:
Deutsch
Anmerkungen:
Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;
Schlagwort:
s.Quelle <Hydrologie>
Signatur:
II 47.199
Intern-ID:
159818
liegt avuf einer cIjc Ortschaft überragenden Saivftknppe der alten, uveitis ZU beschaffen. Sofern dies nur tertiären Landoberfläche. Am Grunde der & _ . , , Verwittcrungschwarte des porphvnirf.ipcn, möglich ist : die Opfer, die IUI' solche grobkörnigen Granites sickert SI ittel wasser ® „ . , , :, , , , den Hang hinab, welches Brunnen der Ortschaft große Schutzgebiete gebracht WCr- speirt unii an einem Punkte auch in die , .. i i -i j* Brunnensfcube einer Hanswasserleitung (feine dell BlUSSeil
, lohnen Überdies MCÜti Zickzacklinie westlich der Ortschaft) träufelt. immer. Kleinliche geldliche Bedenken, Denkfaulheit und Ahnungsiosigke.it sind es auch meistens, welche die Menschen bei der Benutzung von Grundwassern und Quellen jede Sorgfalt mißachten läßt. Man trinkt aus Quellen, welche gleich unterhalb von Friedhöfen entspringen und leitet in den laufenden Hausbrunnen Wasser, das die Sickerwässer aus Misthaufen oder kotgedüngten Feldern aufnimmt. Ein derartiger be denklicher Fall