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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1933
¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften
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Seite 75 von 263
Autor: Stiný, Josef / von Josef Stiný
Ort: Wien
Verlag: Springer
Umfang: VIII, 255 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;
Schlagwort: s.Quelle <Hydrologie>
Signatur: II 47.199
Intern-ID: 159818
, die ja nichts anderes als natürliche Austritt sstellen des (Grundwassers sind, kann zur Lösung ver schiedener Fragen über die Zusammenhänge dei- Quellen mit dem Grundwasser beitragen : auch Verbindungen zwischen Flüssen und Grund wasser lassen sieh feststellen, wenn bei starker Absenkung des um Jrmid- # u a SOO 7000 or IB 9 8 7 5 5 y 3 2 ieoo AWi. 49. All<iciii«'iiu' Jirkläninsr vir liri .AM». -! s - Qui'Uni ans Spalici] inni Zcrriit tiui^sstrciicii im Jurist ;11 inen iifli- (U-s M uv-.M'irz^cliirt es. Wasserspiegels im Winter

eine Erniedrigung,, im Sommer eine Erhöhung der Grundwasserwärme eintritt. Fährt man in einem Stollen Wasser - an, deren Wärme in der kalten Jahreszeit innerhalb kurzer Zeit rasch abnimmt, so darf man daraus schließen, daß der Wasscrembruch von kurzer .Dauer sein wird; der Wasser zuführende Behälter entleert sieh dann sehr schnell und das naehsickernde kältere Wasser kann die Gesteinswärme nicht rasch genug annehmen. im übrigen hängt die Wärme dos Wassers vom geologischen Baue des Grundwasserkörpers

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1933
¬Die¬ Eislöcher in Ueberetsch : ihre Vegetationsverhältnisse und ihre Flora.- (Schlern-Schriften ; 24)
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Seite 26 von 77
Autor: Pfaff, Wilhelm / von Wilhelm Pfaff
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 72 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Eppan <Weinstrasse> / Eislöcher<br />g.Überetsch ; s.Bergsturz ; s.Eishöhle ; s.Pflanzenökologie
Signatur: II Z 92/24
Intern-ID: 104625
Alle diese Erwägungen führen somit folgerichtig zu der Er kenntnis, daß es sich bei dem Kältephänomen der Eislöcher nicht bloß um aufgespeicherte Winterluffc handeln kann, sondern, daß die aus den Eislöchern austretende kalte Luft das ganze Jahr hindurch von neu hinzukommender kalter Luft ersetzt und herausgedrängt werden muß. 2.) Den Ursprung dieser fortwährend neu zuwachsenden Men gen von kalter Luft , sucht nun eine ganze Gruppe von Theorien in mannigfacher Weise in der Mitwirkung von Wasser

, vielleicht der Abfluß eines Schneefeldes, in eine Erdspalte ergießen und nach Art der Wasser fälle Luft mitreißen und etwas komprimieren, so daß dieselbe in den unterirdischen Spalten und Klüften streicht und bei den Oeffnun- gen ausströmt. Die mitgerissene kalte Winterluft kühlt die Wände der Spalten ab, so daß im Frühjahr die durchziehende Luft, be sonders wenn sie aus großer Höhe in die Erde gelangt und daher ohnedies schon sehr kalt ist, in diesen Kanälen so abgekühlt wird, daß sie beim Entweichen

aus der Erde Veranlassung zur Eisbil dung gibt. Speziell für die Eppaner Eisgruben könnte man über dies noch vermuten, daß in dieser Gegend Ueberreste von Glet schern oder einer mächtigen Schneelawine durch später erfolgte groß artige Felsabstürze überdeckt wurden und sich hiedurch konservier ten; durch das sehr langsame Abschmelzen oder infolge des Durch flusses von Wasser wären Höhlungen im Eise entstanden, welche einbrachen und Veranlassung zur Tal- und Dolinenbildung an der Oberfläche gegeben hätten

. Wenn auch diese Erklärungen so man ches für sich haben und mehr Wahrscheinlichkeit zu haben schei nen, als andere Erklärungsarten, z. B. als jene, bei welcher das vom Kapillardrucke beim Austritte aus den Gesteinen befreite Wasser als Ursache der Abkühlung betrachtet wird, wobei jedoch die Luft ausströmung unaufgeklärt bleibt — so glaube ich doch nicht, daß dieselben im Stande sind, alle Erscheinungen dieser und der übri gen sehr zahlreichen auf der Erde vorkommenden und sehr ver-

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1933
¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften
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Seite 239 von 263
Autor: Stiný, Josef / von Josef Stiný
Ort: Wien
Verlag: Springer
Umfang: VIII, 255 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;
Schlagwort: s.Quelle <Hydrologie>
Signatur: II 47.199
Intern-ID: 159818
. .laJirg. Nr. 28, 1!)H>, 8. 3G1—304. Kirchner. Erwin: Uber die Schwierigkeiten der Wasser versorgung der Stadl Breslau im A Vint er' 15)28/29. Das das- und Wasserfach. Ji'30, lieft. 1 .1, S. 24.7 —24!). — Knop: Aaeliquelle. Neues Jahrb. f. Min., G. u. Pal. 1875, 8. 942 ; ] 878, 8. 350— Koch: .Dio Grund Wasserträger des Xiederelbegebietes. Daß (Jas- u. AVasserfach 15)28. — Kocli. (J. : Bod cn v er Ii ä It n i sse. Festschrift. : Frankfurt a. Main in seinen hyg. Verhältnissen u . Einrichtungen IRSI

35)18. — Die Gru ndwa sserbewegung im Grunewald bei Berlin. Monographien des Bauwesens. Verlag Hackebeil. Berlin ] 92.5. — Koenig: Die hydrologischen Vorarbeiten fin-die Grund wasser-En!nahm c aus der Lelzlinger Heide. Das Gas- und Wasserfaeh. 1930. Heft 47, S. 1105—1118 m. 10 Abb. •— Ivrauß, Fr. : Die Wasserversorgung Xiirnbergs. Das Gas- und Wasserfaeh. 15)30, Hr.ft. 41), S. 11 5 6—1159 in. (i Abb.-- Kiihne: Die Zukunft' der Wasserversorgung von .Berlin. Das Gas- und Wasserfaeh. (>!). Jahrg., 28. Heft

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