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.Dio I oben fi e Boclemlecke. 5 e) Die lebende Boflemleeke. Im allgemeinen begunsi igen lebende Bodendecken, namentlich aber Wälder. die W asscrnickgabe an die Lufthülle durch den eigenen Wasserverbrauch. dio Minderung dei- Bodenbenetzung durch Zurück haltung eines Teiles der Niederschläge im eigenen Bereiche, die Herab setzung der Bodenwasscrdunstung durch Beschattung des Bodens und flie Verzögerung des Wasserabflüsse«, wodurch dem Wasser mehr Zeit geboten wird, in den 'Untergrund einzudringen

allerdings nach Linke (2e) und Des- 111 b e s der Untergrund im Walde mehr Wasser als im Freien ; der Nebel verdichtet sich eben an den Asten und der ganze Wald scheint von Feuchtigkeit förmlich zu ..triefen'. Die Baumkronen halten ferner an Schnee mehr zurück als an Hegen - wasser : dieser Betrag ist natürlich bei den wintergrüne n Holzarten weit srrößer als bei jenen, welche ihre Blätter (Nadeln) im Herbste abwerfen. Andererseits schmilzt im Frühjahr die Schneedecke unter Waldbestän- den langsamer

. 43. S. (502—Heft4(S, 8.740—74.3 m. 13 Abb. — K.r an z, W. : Kiinstliehe Trink-n-assor bereitunu und -Verbesserim«'. Internat. Zoitselir. f. Wasser- . ' » • Versorgung. 4-. .Jahrg.. Heft 12/13. 14 15. — Ivrügo.r: Uber Einstau-]jcwässerung und ( iTabenvorsieke .ru ng. .Mitteil. d. Kaiser-WiJlielni-Jnslituts für Landwirtschaft- in .Bromberg. Bd.], ii. 4. Berlin 1905). -Nim. ID. F.: Künstliches OruiKhrassor. Jenni, f. Gasbeleueht. n. Wasser- vorsorg. München 1011. Hei e hie, C. : Ober kiinstl. Grundwasser

140 Die Entstellung und Einteilung der Quellen. nach der Lage des Bohrpunktes wird das Wasser bis nahe an die Tag oberfläche oder bis über diese hinaus emporsteigen. Man hat dann die Überfallquelle nicht als solche ausgenützt, sondern in einen Steigwasser- bnmnen umgewandelt. Der Wässervorrat ist, sonst gleiche Umstände vorausgesetzt, im Talle 1 am größten und im Falle 4 am kleinsten. Eine genau dem Falle 1 gleichwertige Überfließquelle kann jedoch auch ohne jede Verwerfung dadurch

. den die Verwerfungen i-—v begrenzen, rieseln Über flic Der (Q, H?) herab. veranlassen. Principi (Gab) weist schließlich darauf hin, daß schon Gänge von Durchbruchgesteinen unci Erzen den Lauf des Grundwassers stauen und sein Überfließen erzwingen können. Frank Dixey (6ab) gibt auf S. 182, Abb. 46d ein hübsches Beispiel zweier Gesteingänge, welche Grundwasserführer durchdringen und ihr Wasser in Form von Quellen an die Erdoberfläche treiben (The vein, dolerite dyke, or other igneous intrusion impounds the water

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