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Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1933
¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften
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Seite 25 von 263
Autor: Stiný, Josef / von Josef Stiný
Ort: Wien
Verlag: Springer
Umfang: VIII, 255 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;
Schlagwort: s.Quelle <Hydrologie>
Signatur: II 47.199
Intern-ID: 159818
18 Arten des Wassers im Untergründe. nicht unterschätzen; Höf er (3) Ii at sogar jene Quellen, welche nach seiner Meinung zum größten Teil von Nebelmassen ernährt werden, mit einem eigenen Namen verseilen (Gipfelquellen}. b) Flüssiges Wasser im Untergründe. Im Untergrund e beherrschen Schwerkraft (gravity) und Oberflächen kräfte (molekular attraction) die Wasserteilchen. Im Banne der Schwer kraft sinkt da/, Wasser in den wegsamen Hohlräumen der Gesteine schneller oder langsamer in die Tiefe

; dieses Wassel' ist in Bewegung oder kann wenigstens in Bewegung gesetzt werden, wenn man ihm ein Gefälle zur Verfügung stellt (bewegliches Wasser); soweit es sich in lotrechter Bewegung nach abwärts befindet, wird es wohl auch Senk - wasser genannt; dagegen pflegt man schräg durch die Bergarten sich bewegendes Wasser gewöhnlich Sicker wasser zu nennen; es sickert einer Quelle, einer Baugrube oder einem Brunnen zu. Hat der ein gesickerte Wassertropfen den zusammenhängenden Grundwasserspiegel erreicht

, dann übt er auf ihn sofort einen Druck aus, der sich un- verweilt auch ferneren Stellen des Grundwassers mitteilt; das Senk wasser beeinflußt mithin das Grundwasser sogleich, nachdem es seinen Spiegel erreicht hat; die Senkwassertropfen wandern jedoch später langsam in und mit der Masse eines sieh bewegenden Grundwassers weiter. Hüllchcnwasser (Saug-wasser). Zu den Arten unbeweglichen Wassers im Boden gehört das Hüllchen wasser ( Grenzflachenwasser, Wandschichtwasser, hygroskopisches Was ser

, Saugwasser (Stiny), Rindenwasser, Häutchenwasser, Benetzungs- wasser, totes Bodenwasser, Haft wasser z. T.). Es überzieht nach Z unk er (3) in verdichtetem Zustande die feste Grenz fläche der Bodenteilchen; bei der Verdichtung wird Wärme, die Benetzungswärme entwickelt. Das Hüliehenwasser wird gemessen durch die Wassermenge, welche völlig trockener Boden bei Befeuchtung solange aufnimmt, bis keine weitere Benetzungswärme mehr frei wird ; sie wird in Gewichtshundertsteln des trockenen Bodens ausgedrückt

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Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1933
¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften
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Seite 237 von 263
Autor: Stiný, Josef / von Josef Stiný
Ort: Wien
Verlag: Springer
Umfang: VIII, 255 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;
Schlagwort: s.Quelle <Hydrologie>
Signatur: II 47.199
Intern-ID: 159818
Grundwasseruntersuehungen einiger fremder Länder (schwedisch), Sveriges geologiska Undersökning. Ser. C., Kr. 311, Arsbok 16 (1922) Xr, 1. Stockholm 1922. Oellgard, F.: Die städt. Wasser versore, von Ivöbenhavn. Fortschr. d. Ing.- Wiss. 2. Gruppe, 14. Heft, Leipzig 1907. Ri chert, J. G. : Die Grundwasser mit besonderer Berücksichtigung der Grund wasser Schwedens. München u. Berlin 1911. S. 19—53. Deutschland. Behrend, G. : Die bisherigen Aufschlüsse des märk .-pomm. Tertiärs. Abb. zur geol. Spezialkarte von Preußen 1886. —• Berz

, K. C.: Die Grundwasserverhält nisse im Versinkungsgebiet der oberen Donau. Mitt. d. Geol. Abt. d. Württ. Sta tistischen Landesamtes 1928, Xr. 11. S. 65. —- Beysc h 1 ag, F. : Kann Bremen sich mit Grundwasser versorgen ? Kali 1924,Xr. 22, 23.'— Die Möglichkeit einer Erweite rung der Grundwasserversorgung der Stadt Hannover, Wasser und Gas. 6. Jahrg., Xr. 23, 1926. —> Bock, A.: Die neue Grundwasserwerkservveiterung der Stadt Hannover. Journ. f. Gasbeleuchtung und Wasser vers. München 1912. — Brau häuser: Die Bodenschätze

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Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1933
¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften
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Seite 226 von 263
Autor: Stiný, Josef / von Josef Stiný
Ort: Wien
Verlag: Springer
Umfang: VIII, 255 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;
Schlagwort: s.Quelle <Hydrologie>
Signatur: II 47.199
Intern-ID: 159818
Einiges über das Grundwasser als Erzeuger und Ernährer der Quellen. 219 59G. — Zeitschr. d. Verein, deutsch. Ing. 24 (ISSO). S. 101. — Zeitschr. d. Vereines deutschering. 31, 1SS7. 8. 1138. — Thiem, G. : Hydrologische Methoden. Leip zig ] 906. — Meßwerkzeug f. d. Lagebe Stimmung des Grundwasserspiegels. Gesund- heifcs-Ingenieur. München 1908. — Journ. f. Gasb. und Wasser 56, 11)13, S. 228. — Wirkung und Zweck von Schluckbrunnen. Gesimdheits-Ing, Jahrg. 1923, Xr. 34. — Durchlässigkeit, Porenraum

der theoretischen Mechanik. Braun schweig 1875. — Wilhelm, Gustav: Der Boden und das Wasser. Wien 1861, Braumüller. —■ Weiß, Th.: Zivilingenieur (2) 11 (1865), Sp. 199, 202. — Wey rauch, R,: Hydraulisches Rechnen, Stuttgart 1912. — Wiesenthal: Unter suchungen über die Bedeutung d. Wasser bewegung in einem Sandboden für seine Bewirtschaftung, Zeitschr. f. Pflanzenernährung, Düngung u. Bodenkunde VII, 3. Berlin 1929. S. 128. — W ol n y, E. : Methoden zur Bestimmung der Durchlässig keit des Bodens. Anal. Chem. vol

auf die Wasserdurchlässigkeit der Geschiebe. Das Wasser 1913.

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Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1933
¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften
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Seite 30 von 263
Autor: Stiný, Josef / von Josef Stiný
Ort: Wien
Verlag: Springer
Umfang: VIII, 255 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;
Schlagwort: s.Quelle <Hydrologie>
Signatur: II 47.199
Intern-ID: 159818
Flüssiges Wasser im Untergründe. oo iLo Grundwasser. (Groundwater, level water, aqua di livello,, eau phréatique, nappe d'eaux souterraines.) Alles Wasser, das Gestemshohlräume zusammenhängend erfüllt und unter Ruhedruck sich leicht bewegen kann, heißt Grundwasser. Auf die Beweglichkeit des Wassers unter dem Einflüsse der Schwere ruht das Hauptgewicht dieser Art der Umschreibung des Grundwassers, die sich im wesentlichen auch mit den Auffassungen von Paul Range, Z linker und Koehne deckt

. Die obere Begrenzung des Grundwassers wird Grundwasserspiegel (water table, level of. the water-table, groundwater level) genannt ; er ist keine Ebene und oft nicht einmal eine 7Aisammenhängende Fläche; er entsteht gedachtermaßen dadurch, daß man die in verschiedenen Bohrungen, Ausschachtungen, Brunnen usw. eingemessenen Wasserstände miteinander verbindet. Da in den Gesteinshohlräumen verdichtetes Wasser nur geringe Mengen unterirdischen Wassers lieferb, ist das durch Einsickerang von ^Niederschlägen

bei einer gewissen Gleichmäßigkeit keine Stoffe enthält, die auf frische, von außen kommende Verunreinigungen hinweisen, Höf er 1912: Jenes der Erdoberfläche nahe Bodenwasser, welches in lockeren Gesteinsmassen enthalten ist. Keil hack, K,. 1912: Untergrundwasser (mit Ausschluß des künst lich erzeugten) = alles unter der Erdoberfläche befindliche, auf natür lichem Wege dorthin gelangte, flüssige Wasser.

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Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1933
¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften
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Seite 126 von 263
Autor: Stiný, Josef / von Josef Stiný
Ort: Wien
Verlag: Springer
Umfang: VIII, 255 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;
Schlagwort: s.Quelle <Hydrologie>
Signatur: II 47.199
Intern-ID: 159818
Die freifließenden Quellen. 119 Nicht immer stammt das Wasser der Haldcnqucllcn einzig und allein aus Niederschlägen, welche auf den Schuttkörper der Halde selber auf- treffen. Meist mischt sich zu ihm Oberflächenwasser, das zur Zeit heftiger Niederschläge oder rascher Schneeschmelze sich in den Steinschlag- runsen oder den Kaminen sammelt, welche die einzelnen Kegelchen der Halde mit Baustoff beliefern oder in früheren Zeiten damit versorgt haben. Oder es tritt, von der Schutthalde überströmt

und dem Blicke verdeckt, an der Bäickwand. an die sich die Halde lehnt, irgendeine Quelle (sorgente geologica nach P rincip i) zutage, deren. Schüttung sich ebenfalls dem haldeneigenen Wasser heimengt. Solche Haldenquellen könnten wir g emis chtö Haldenquellen (Abb. 68, 69) nennen ; gibt in der Schüttung der Quelle am Haldenfuße die unfcertägige Hangquelle völlig den Ausschlag, dann ist die Bezeichnung „Haldenfolgequelle' am Platze ( S c h einsehu ttqu elle.imec hte Ha] - denquelle). Es ist allgemein bekannt

, indem sie die Lücken zwischen den Schuttbrocken allmählich mit ihren Wurzeln, mit Humus und mit Wittergebilden ausfüllt. Sie verbraucht einen Teil der auffallenden Niederschläge und schmälert auch dadurch in geringem Maße die Quell- höehstschüttung. Sie schützt aber auch andererseits das eingedrungene Wasser vor rascher Verdunstung und gibt aufgenommenes, aber über schüssiges Wasser langsamer an die Hohlräume der Halde ab. Der Verwendung einer echten, unvermischten Haldenquelle zur Trinkwasserversorgung muß

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Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1933
¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften
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Seite 39 von 263
Autor: Stiný, Josef / von Josef Stiný
Ort: Wien
Verlag: Springer
Umfang: VIII, 255 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;
Schlagwort: s.Quelle <Hydrologie>
Signatur: II 47.199
Intern-ID: 159818
[10]) scheinen. Durch einen Geviertmeter Querschnittsfläche treten binnen 24 Stun- f den unter gewöhnlichen Druekverhält- f 1 nissen etwa 100 bis 900 g Wasser durch Abb. 14. Der Schacht a liefert nur spar- (noch nicht veröffentlichte Versuche von lichcs Seliwitzwasser, da er in den . schiefertojien c abgeteuft ivorden ist; St in y). Die Wasserwege haben den Durcli- daneben kann ein Brunnen, welcher die , TT ..,1 eingeschalteten, geringmächtigen, klein- messer von sehr engen xiaarroiirehen. SoIehe Ehgarten

halt en »Ue Ki-antheits- k«ta» ™ü<*, freilich auch soyiel Wasser, Fiyscii des J1 Giaukonjt-E.»zans' der c jaß eine Trinkwasserversorgung aus ihnen voralpcn). ° wohl selten und nur unter besonderen Umständen in Betracht kommt. So bat z. B. der Weiler Berg bei Embach in Salzburg einige runde Brunnenstuben in Grundmoränen angelegt; in jeder dieser sammelt sich Schwitzwasser, das gerade für den Tz ink- und Kochwasserbedarf einer Hütte ausreicht: in der Nähe von Joderlaeh im Drautal (Kärn ten) bezieht

ein kleines An wesen ebenfalls Schwitzwas ser, welches aus einer Grund- moränendecke in eine größere, viereckige, betomerteSammel- grube sickert. Auch in ande ren Moränengebieten Kärn tens, wie z. B. in der Umge bung des Klopeinersees, des .Zablatnigsees usw. trifft man Schachtbrunnen, welche Schwitzwasser sammeln, sehr häufig an; sie sind in diesen Gegenden meist die einzig mögliche Art, billig Wasser zu erhalten, hefern aber oft kaum genug Trinkwasser für die Hausbewohner, geschweige denn ausreichend

Tränkwasser fürs Vieh. Die unvollkommene Ausgestal tung dieser Scbwitzwasser sammelgruben macht sie überdies noch ge sundheitlich bedenklich. Abb. 15. Wo die Sandlageii sausbeißen, sickert spärlich Wasser aus(Schwitzwa.sser aus den Tegcln t); Stollen a erschließen sehr wenig Schwitzw.asser und sind unwirtschaftlich; besser bewähren sich Schacht brunnen, welche eine Sandschnur durchsinken oder kurze Stollen, welche die Sandschmitze selbstanritzen; da Schuttwandern die Sandlagen meist verschleiert

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Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1933
¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften
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Seite 223 von 263
Autor: Stiný, Josef / von Josef Stiný
Ort: Wien
Verlag: Springer
Umfang: VIII, 255 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;
Schlagwort: s.Quelle <Hydrologie>
Signatur: II 47.199
Intern-ID: 159818
Schri f ten verzci chn is. schnitten unii einer farbigen Karte. (S. 201—326 betreffen die Wasserversorgung von Wien); Österr. Revue 1806. Tacke: Über Gestaltung der Grundwasserverhältnissc im Moorboden. Mitteil, d. Vereines zur Förderung der Moorkultur, 24. 1906, S. 110. — Thiem, G. : Hydrologische Methoden. Leipzig 1926. — Tornquist, A.: Bruck infolge Über lagerung mit Sand und Ton. Jonas. für Gasbel. und Wasser. 54, 1911. S. 9. hlc, W. : Das Wasser im Boden. Nachrichten über Geophvsik. 1894

. und Wasser 33, 1890. S. 559, — Cuen, St. N. : Alimentarea cu apa orasulin Bacäu, Bucuresei 1898, S. 27. — Nonele ape alimentare ale orasulni Bucureci, Bucuresci 1897, S. 28. Darcy, H.: Les fontaines publiques de la ville de Dijon. 1856. S- 590ff.— Donat, Josef: Über die Durchlässigkeit der Sande. Wasserkraft und Wasserwirt schaft, 1930, Heft 16, S. 204—205. Erwidereng an F. 55unker. — Duclaux, E.: Ann. chini, phys. (4) 25 (1S72) S. 458. — Dupuit, J.: Etudes fchéorethiques et pratiques sur le niouvement

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Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1933
¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften
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Seite 224 von 263
Autor: Stiný, Josef / von Josef Stiný
Ort: Wien
Verlag: Springer
Umfang: VIII, 255 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;
Schlagwort: s.Quelle <Hydrologie>
Signatur: II 47.199
Intern-ID: 159818
. des österr. Ing.- und Arch.-Vereins 50, 1898, S. 629, S. 648. — Wasserbewegung durch Boden. Zeitschr. d. Ver. Deutsch. Ing. 1892. — Wasserbewegung im Boden. Zeitschr. des Vereines deutsch. Ing. 45 (1901). S. 1782 — Zeitschr. d. österr. Ingnieur- und Architekt. - Vereines 57, 1905, S. 588; Zeitschr. d. österr. Ing.- u, Arch.-Vereines 58, 1906, S. 201. — journ. f. Gase. u. Wasser 53, 1910, S. 1067; Hydraulik, 3. Aufl. Leipzig und Berlin: B. G. Teubner 1930. — Four ni er et Magnin, A.: Sur la propagation

des eaux souterraines. Bull. Soc. beige de Geologie 1903. — Freck- raann u. Janert: Eine für die kuiturtechnische Praxis brauchbare Methode zur Bestimmung der Wassexdurehlässigkeit im gewachsenen Boden. Der Kultur - techniker. XXVII. Jahrg., 1924, H. 3, S. 116. Geinitz: Die Abhängigkeit des Grundwassers von den Niederschlägen.. In tern. Zeitschr. f. Wasser-versorg. 3. Jahrg.. 1916. — Gibson; Proc. of the Royal Institution of Great Britain; London 1910, Papers 83, S. 376. — Götze: Periodische Schwankung

Filtration of Public Water-Supplies, New York 1895. — Hocheder, F.: Das Grundwasserbewegungsgesetz. Geschäftsber. des kgl. bayr. Wasserversorgungsbureaus 1,915. — Hugentobler: Bericht über die Versuche zur Ermittlung des Durchflußgesetzes und der Durchlässigkeitskonstanten f. d. Durchfluß von Wasser durch verschiedene Kies- und Sandmaterialien in d. Ver suchsanstalt Manegg. Schweizerische Wasserwirtsch. ISlitteiJ. d. Komm. f. Ab dichtungen des Schweizer. Wasserwirtschaftsverbandes. XVI. Jahrg

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Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1933
¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften
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Seite 254 von 263
Autor: Stiný, Josef / von Josef Stiný
Ort: Wien
Verlag: Springer
Umfang: VIII, 255 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;
Schlagwort: s.Quelle <Hydrologie>
Signatur: II 47.199
Intern-ID: 159818
. 31. L-. : The Freezing of Wells and Related Phenomena. U. S. Geol. Surv. W. S. P. 25S (1911). Gerhardt, Paul: Kulturtechnik. 348 S., 3 Tafeln u. 268 Textabb. Berlin: Po,re}- 1922. — G uillcry, E.: Mammutpumpe. Org. f. Fortschritte d. Eisenbahn wesens 1907. Halbertsma: Die Bedeutung des Wassermesser für die städtische Wasser versorgung. Journ. für Gas u. Wasser 1910. — Harrison, B. A.: Practical Well Sinking. London 1913.—• Hart mann, K. u. J. O. Knoke: Die Pumpen. Berlin 1S97. — Huber, IL: Graph

von Versuchsbrunnen. Jörn. f. Gasbeleuchtung u. Wasservers. München 1901. — Rother, M,: Ergiebigkeit tin vollkommener Brunnen. Journ. f. Gasbeleuchtung u. Wasservers. München 1904. Scheelhase: W in kleiner und mittlerer Städte. Journ. f. Gas beleuchtung u. Wasservers. München 1911, S.388. — Scherrer, A.jun.: Über moderne Quellfassungen. Balneol. Ztg. 1905, S. 65.— Schoklitsch: Der Wasser bau. Ein Handbuch für Studium u. Praxis in 2 Bänden. Wien: Julius Springer 1930. Band I. 70S Abbildungen, 74 Tabellen, 484

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Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1933
¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften
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Seite 123 von 263
Autor: Stiný, Josef / von Josef Stiný
Ort: Wien
Verlag: Springer
Umfang: VIII, 255 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;
Schlagwort: s.Quelle <Hydrologie>
Signatur: II 47.199
Intern-ID: 159818
Wasseraustritte aus den Hängen, sondern leitet gar nicht selten Butscliungen ein oder befördert sie wenigstens. Die so entstehenden Mittelwasserquellen spenden nach Nieder schlägen oder während der Schneeschmelze reichlieh Wasser, versiegen aber schon in kurzen Trockenzeiten ganz und werden daher auch ,,Hun- gerquellen'genannt (vgl. S. 99); wegen der im Innern des lockeren Verwitterungsschuttes vor sich gellenden, lebhaften Verdunstung führen sie im Gebirge in der Regel kühles Wasser. Im Mittelgebirge

und in den Hügelländern unterliegen sie jedoch starken Wärnieschwankungen; im Sommer ist ihre Schüttung. wenn überhaupt vorhanden, lauwarm, im Winter eingefroren. Zu Trinkwasserversorgungen sind sie auch aus dem Grunde ungeeignet, weil ihr Wasser in besiedelten und bebauten Gegen den sehr leicht der Verunreinigung ausgesetzt ist. Trotzdem trifft man Brunnen, die Mittelwasser schöpfen oder pumpen häufiger an, als der Gesundheit der Bevölkerung zuträglich ist. In den auf »S. 32 ge schilderten Schwitzwasserbrunnen

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Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1933
¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften
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Seite 156 von 263
Autor: Stiný, Josef / von Josef Stiný
Ort: Wien
Verlag: Springer
Umfang: VIII, 255 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;
Schlagwort: s.Quelle <Hydrologie>
Signatur: II 47.199
Intern-ID: 159818
und »Steigquellen entstellen lassen (Kniefaltenquellen. Schenlvelwasserqucll.cn usw.). Hierher gehören schließlich auch alle Italic künstlich erschroteten Wassers, das im Brunnenschächte oder im Bohrloch emporsteigt ( Steig- wasserbrunnen, artesisches Wasser, aquo artesiane, aquo salienti, artesian ■water, artesian springs, artesian wells). Die wirtschaftliche Bedeutung solcher Steigbrunnen, für manche Gebiete (Kordafrika. Australien) ist außerordentlich groß; in China, Syrien. Ägypten usw. kennt man sie seit

weniger durchlässige Massen Abi>. joo . stdnwaswr « uns einer durchlässigen , n ' , „MiUi-lsuhieht einer ceolouisdien fluide. eingespannt ist. daß es zur Aui- sammlung des Wassers und zum Entstehen eines Ruhedruckes im Wasser kommt. Einen in Gebirgstälern nicht seltenen Lall stellt die Abb. 103 boi Q dar. So gering das Gefälle der Ablagerungen der meisten Schotterfluren in unseren Auen ist. so cenüsrt es doch, für die Bildung: von Wallern. *-• • - ' O Schalten sich z. B. in die Kiese und Schotter

Elachlinsen von feineren Sandra oder gar von lehmigen. Ausanden ein, oder lagern sich solche Schichten auf ausgedehnteren Erstreckungcn über die wasserwegigeren, so drängt das gespannte Wasser da und dort zur'Oberfläche empor;

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Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1933
¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/159818/159818_95_object_4863541.png
Seite 95 von 263
Autor: Stiný, Josef / von Josef Stiný
Ort: Wien
Verlag: Springer
Umfang: VIII, 255 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;
Schlagwort: s.Quelle <Hydrologie>
Signatur: II 47.199
Intern-ID: 159818
h, — 7i, Q-i 2 y t HJ., ■A <h 1 ~ 2:t /?(/,, : V ~ 'l- 1 >4 i hl i i k 2 I I. ! '/r. ' ^ ~r- ti. ^55^, '-v- ' ' J '■ -'ft ■ i . ■*1 ' - * * : * * Abb. 51. Spicgelabscnkinig slurrh Wasser entnahme in einem Brunnen. ./? Ober- fJäclienccfälle, itiispeilrürkt. fiuJ'tvli die lg der Winkel bui ./, unii A,, h z die beob achteten Spiegelhüheii vor Hin! mich dem l'nijipeii. Die Buchstabenerklärung besorgt Abb. 51. J, Kozen_y(4c) zieht aus rechnerischen, cluroh. R. Ehrenberger im Versuchswege bestätigten Ableitungen den Schluß, daß die Ab senkung des Grundwasserspiegels nicht tiefer getrieben werden könne, als bis zur halben Höhe des ursprünglichen

»Spiegels über dem Wasserstauer; pumpt man das Wasser im Brunnen tiefer ab, dann tritt das Wasser in der Bnmneiiwandung höher aus als der B rn nn en spi egei liegt. Nach P h. F o r ch li e i in e r (4 c) be wegt sich das Grundwasser in fein- Jüekigen (Gesteinen, wenn die Grenz flächen gegeben sind, nach denselben Mi. die eine reibungslose Flüssigkeit beschreiben würde, senkrecht zu den Flächen, für welche die Höhe wertbeständig ist; Grundwasser bewegt sich daher von den ...Quellen 1 ' (d, i. Ein sickern

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Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1933
¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/159818/159818_108_object_4863554.png
Seite 108 von 263
Autor: Stiný, Josef / von Josef Stiný
Ort: Wien
Verlag: Springer
Umfang: VIII, 255 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;
Schlagwort: s.Quelle <Hydrologie>
Signatur: II 47.199
Intern-ID: 159818
. a) Die freifließendeii Quellen, I i reifließqiiellen, Fließquellen, Fließwasserquellen, ausfließende Quellen, Rieselquellen, Auslaufquellen [Passarge]). In den freifließenden Quellen (Abb. 55) gehorcht das austretende Wasser fast allein dem Gesetz der Schwere und dem von ihm erzeugten Strömungsdrucke; die Ausflußstrecke des Grundwassers steht unter keinem, wie immer gearteten, etwa durch Stauung von Grundwasser .AM». 55. Das Wasser eines Ifongbächlcins versickert an der Spitze eines kleinen Schwcmmkoßcls und tritt

am Fuße desselben als „unechte' Quelle vierier zutage (Pfeil), Kaßfckl unweit des Gloeknerhauses. .Aufnnhmc Stiriy ]M], erzeugtem Überdrucke; deshalb rieselt das Wasser aus dem Bergleibe ohne aufzuwallen oder aufzusprudeln. Der Quellen wird daher durch die gleiche Arbeitsweise des Wassers geformt, die wir vom rückwärts schreitenden Tiefensehurf e her kennen; handelt es sich um einen einzelnen, gesammelten Grundwasseraustritt, dann entstehen im Hintergehänge mschenähnliefae Vertiefungen

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Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1933
¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften
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Seite 60 von 263
Autor: Stiný, Josef / von Josef Stiný
Ort: Wien
Verlag: Springer
Umfang: VIII, 255 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;
Schlagwort: s.Quelle <Hydrologie>
Signatur: II 47.199
Intern-ID: 159818
.Die lìowegunjr fios G-ninrhvassors. deren die Flüssigkeit der Aust.ritlsöffnung mit v — 1^2 yh. 2 entströmt. Wird die Druckhohe Null (nur gedachtermaßen bei Fehlen der Reibung im Ausflußrohre), dann steigt das Wasser in keinem der Wasserstands anzeiger in die Höhe (/*., -f h 2 = Geschwindigkeitshöhe). Wechselt der Querschnitt, dann ändert sich ^ auch die Geschwindigkeit in den einzelnen Strecken ver schiedener Weite und damit die Druckhöhe und die Luge des Wasserspiegels in den Druckanzeigern

; die Druck- abfallslinie wird mannigfache Gegensteigungen aufweisen, Es kann daher der Wasser spiegel aus diesem Grunde in benachbarten Brunnen sehr verschieden hoch liegen. Von der verschiedenen Einsteilung des Wasserspiegels in dureh- strönitenXetzen mit .,Standsehläueben' 1 ist jene sehr wohl zu unterscheiden, welche in engeren Köhren und Durch lässen durch Haarröhrchemvirkung ver anlaßt wird. Je nach der Weite der Haar- röhrchensteigt das Wasser in den Buhnen verschieden hoch und zwar nach der Formel

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1933
¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften
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Seite 255 von 263
Autor: Stiný, Josef / von Josef Stiný
Ort: Wien
Verlag: Springer
Umfang: VIII, 255 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;
Schlagwort: s.Quelle <Hydrologie>
Signatur: II 47.199
Intern-ID: 159818
. Zeitschr. f. Bohrtechnik, Erdölbergbau und Geologie. Nr. 6. März 1931. S. 47. Linstow, 0. von: Ergebnisse und Grundwasserfeststellungen mittels der Wünschelrute. Naturwissensch . Wochenschrift 1916, Heft 11, S. 161—164. Bodenanzeigend3 Pflanzen, Abhdlg. d. Preußischen Geologischen Landesanstalt, Heft 114. Berlin 1929. — Löwy, H. u. G. Leimbaeh: Eine elekt-rodyn. Methode zur Erforschung des Erdinnem. Phys. Zeitschr. 1910. — Lueger, 0.: Wasser versorgung d. Städte. Leipzig 1890,' S. 266—267. 3laltza.hn

, H. von: Versuche auf Wasser mit der Wünschelrute im Jahre 1929. Zur Klärung der Wünschelrutonfrage, Heft 13, 1930, S. 48. — Mart el, E. A. : Über die Versuche mit Flourescin. Comptes rend, de l'acad. des Sc. 157. — Meinz er, O. E.: Plauts as Indicators of Ground Water. U. S. Gcol. Surrey W. S. P. 577, 1927. — Meyer, O. : Elektrische Schürf method e und ihre Anwendung in Schweden. Zeitschr. des österr. Ing.- u. Architekten-Vereines 1925, S. 217. I'antanelli, D, : Aeque sotterranee. Natura Riv. di. Sc. nat. III

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Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1933
¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften
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Seite 245 von 263
Autor: Stiný, Josef / von Josef Stiný
Ort: Wien
Verlag: Springer
Umfang: VIII, 255 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;
Schlagwort: s.Quelle <Hydrologie>
Signatur: II 47.199
Intern-ID: 159818
-Wasserleitung der Triestingtal- und Siidbahngemeinden . Die Wasser wirtschaft Nr. 2, 1931, 24. Jahrg. S. 25. Noe, Franz: Die Quellen an dem Ostabhange der Alpen bei Wien. Wien 1887. Selbstverlag d. Vereines zur Verbreitung natunv. Kenntnisse. Sonklar, V.: Der Schwemmkegcl von Innsbruck u. die Grundwasserverhält nisse desselben. Deutsch. Rundsch. f. Geogr. u. Statist. 5. Jahrg., S. 18ff. , Jahrg. 1883. — Stur, I).; Geologische Verhältnisse der wasserführenden Schichten des Untergrundes in der Umgegend

. Erwähnt den „Pletzenbrunnen', eine Quelle am ,,Fuße des Dietrichsteinschen Gartens, Rossau Nr. 128 (nach Suess Wasser- aus Eiszeitschottern?). •laquin, J., Freiherr von: Die artesischen Brunnen in und um Wien. 1831. Abdruck aus Raumgartens und Ettinghausens Zeitschr. f. Physik und Mathe matik, Bd. 8. Spaskv; Berechnung der in der Umgebung von Wien angestellten Beobach tungen über die Temperatur artesischer Brunnen. Pappendorfs Annalen, 1834, Bd. 31, S. 365. — Stadler, R,: Die Wasserversorgung

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Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1933
¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften
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Seite 101 von 263
Autor: Stiný, Josef / von Josef Stiný
Ort: Wien
Verlag: Springer
Umfang: VIII, 255 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;
Schlagwort: s.Quelle <Hydrologie>
Signatur: II 47.199
Intern-ID: 159818
oder minder ausgiebig beseitigen. Voraussetzung für sie ist die 3Iögliehkeit der Zu leitung von Oberflächenwasser zum Quelleinzugsgebiete und. ein ge nügender wagrechter und lotrechter Abstand des Einsickerungspunktes des zugeführten Wassers vorn Q.ueHmunüe, damit die Entkeimung des Wassers gewährleistet ist und auch seine Wärmeverhältnisse sieh ent sprechend verbessern. Das Wasser kann in verschiedener Weise in den .Boden eingeführt werden. Tritt an den geplanten Versickerungsstellen

der Grundwasserführer unmittelbar zutage, so berieselt man eine entsprechend große Fläche des Geländes, oder man hebt Versickerungsgräben bzw. Einsickerungs- beckcn ans; bei Anwendung fies Bcricselungsverfahrcns stört häufig die winterliehe Eisdecke. Wo eine mehr oder minder mächtige, undurch lässige Hangen eise hiebt den Grundwasserführer nach oben zu abdeckt, leitet man das ziiccfiihrte Wasser am besten in Versickerungsbrunnen ein. Ob eine Vorreinigung des Wassers erforderlich ist. darüber entscheiden

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Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1933
¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften
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Seite 189 von 263
Autor: Stiný, Josef / von Josef Stiný
Ort: Wien
Verlag: Springer
Umfang: VIII, 255 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;
Schlagwort: s.Quelle <Hydrologie>
Signatur: II 47.199
Intern-ID: 159818
liegt avuf einer cIjc Ortschaft überragenden Saivftknppe der alten, uveitis ZU beschaffen. Sofern dies nur tertiären Landoberfläche. Am Grunde der & _ . , , Verwittcrungschwarte des porphvnirf.ipcn, möglich ist : die Opfer, die IUI' solche grobkörnigen Granites sickert SI ittel wasser ® „ . , , :, , , , den Hang hinab, welches Brunnen der Ortschaft große Schutzgebiete gebracht WCr- speirt unii an einem Punkte auch in die , .. i i -i j* Brunnensfcube einer Hanswasserleitung (feine dell BlUSSeil

, lohnen Überdies MCÜti Zickzacklinie westlich der Ortschaft) träufelt. immer. Kleinliche geldliche Bedenken, Denkfaulheit und Ahnungsiosigke.it sind es auch meistens, welche die Menschen bei der Benutzung von Grundwassern und Quellen jede Sorgfalt mißachten läßt. Man trinkt aus Quellen, welche gleich unterhalb von Friedhöfen entspringen und leitet in den laufenden Hausbrunnen Wasser, das die Sickerwässer aus Misthaufen oder kotgedüngten Feldern aufnimmt. Ein derartiger be denklicher Fall

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