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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1930
Geologie des Pelmo-Gebietes in den Dolomiten von Cadore
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Seite 43 von 108
Autor: Houten, Louis ¬van¬ / von L. van Houten
Ort: Wien
Umfang: 91, [16] S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt ; 80,1/2 ; Zugl.: Delft, Techn. Hochsch., Diss., 1930;
Schlagwort: g.Monte-Pelmo-Gebiet;s.Geologie
Signatur: II 7.346
Intern-ID: 299761
fehlen auch dort die roten Lagen nicht ganz. Auf dem Campo Rutorto haben braune Farben die Überhand, aber in nächster Nähe, bei der Fissura, und auch oberhalb des Pian di Madier hat man schon wieder die bunte Abwechslung von tonigen, kalkigen und mergeligen Gesteinen. 1 ) Sehr geringmächtig, aber auch schlecht aufgeschlossen, sind offenbar die Raibier Schichten der Forcella Forada; festes Gestein findet man dort überhaupt nicht, nur in einem schmalen Strich zwischen Cassianer Dolomit

und Dachsteinkalk tiefrote erdige Verwitterungsprodukte. Beim Rifugio Coldai hingegen treten die roten Farben wieder zurück, eben falls bei der Croda da Lago. An diesen beiden Stellen findet man vorwiegend gelbliche und braune mergelige Gesteine. An letztgenannter Lokalität findet man auch feine, helle oolithische Bänke. Die Raibier Schichten verwittern sehr leicht und bilden dann rote und schmutzig-braungelbe Verwitterungsböden, die meistens sehr fruchtbar sind. Die Oase des Rifugio San Marco wurde ja schon

breitung, als man anfänglich geglaubt hat. Freilich war es nicht überall roten Farben in frisnhpn «toi Erscheinung, vielleicht aber nur Zufall, daß die hnw-en da wo pìtip o ' Brüchen vorherrschen, die gelbbraunen Farben ° 2 f Diese frinf'pl UfSJn ei ?7 ^ er ^ äc ^ le Totl Raibier Schichten gebildet wird, aber das ■ alIef dmgs gerade außerhalb der Karte. Sie beherrschen Teil der R itu WK' fr, m j* 61 ' 1 und ihr Unterbau nimmt noch einen grollen üer Randgebiete unserer Karte ein.

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