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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Literaturwissenschaft , Recht, Politik
Jahr:
1930
Wissenschafts- und Literatur-Chronik. Verwaltungs-, Wirtschafts- und Kultur-Chronik.- (Innsbrucker Chronik ; Bd. 3/4)
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Seite 148 von 565
Autor: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchh. und Buchdr.
Umfang: 140, 347, LXXIV S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - Bd. 3 und 4 geb. in 1 Bd.
Schlagwort: g.Innsbruck;s.Wissenschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Literatur;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Verwaltung;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Wirtschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Kultur;z.Geschichte;f.Zeittafel
Signatur: II 103.398/3-4
Intern-ID: 150447
Verfassung und Verwaltung. Stadt-Bezirk. Entstehung und Vergrößerung. 1267: Innsbruck gebraucht als Symbol der Gemeinschaft zu Amtszwecken ein eigenes Stadt sieg el, eine aus drei Steinkästen gelagerte, quergedielte Holz brücke; Umschrift: eivium oivitatis in Insprukke'. Seit 1350 ist das Typar verkleinert,-'die Brücke nur zweiwöchigi um 1511 tritt ein schildhaltender Engel hinzu. Im Wappen ruht die Brücke auf rotem Grund. Als Stadt färben der späteren Feit gelten weiß über rot. Stempel

des Stadtwappen-Siegels (Rück- und Vorderseite). 1450: Der Pfleger Kneußl der Derwaltungspropsài Ambras verzeichnet als „G e m e r k' (Grenze) zwischen dem Landgericht Sonnenburg und der Stadt I. den „Stiggl' (Steig) aind „Alber' (Baum) am Heiliggeistanger, letzterer in der Gegend der Triumphpforte. 26 144. 1433 Jan. 7.: Durch die Einlösung von Gilten, angelegt auf 95 Häuser und 67 Gärten, Wiesen und Aecker erwirbt die Stadt vom Stifte Witten neue Grund rechte im S a g g e n unld

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