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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik , Wirtschaft
Jahr:
1929
Neue Beiträge zur Geschichte des Niederlagsrechtes und Rodfuhrwesens in Tirol
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Seite 25 von 136
Autor: Stolz, Otto / Otto Stolz
Ort: Stuttgart
Umfang: S. 144 - 173
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Vierteljahrsschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte ; 22,2
Schlagwort: g.Tirol ; s.Stapelrecht ; z.Geschichte 500-1500 ; <br />g.Tirol ; s.Güterverkehr ; z.Geschichte 500-1500
Signatur: II 102.448
Intern-ID: 218088
8 ). Das Kloster Münster im Ober-Vintschgau verzeichnet in seinem Urbs? von 1394 unter dem Titel „Wagenlaiten' Fuhrfrohnden seiner Hintersassen von seinem Sitze in die Weingegend bei Heran und Bozen 3 ). Ähnlich war es auch bei den weltlichen Herren eingerichtet. Im Amt Tan fers im Puitertal, das die Tiroler Landesfürsten im Jahre 1315 von den Edlen von Täufers samt dem dortigen Gerichte an sich gebracht hatten, waren einzelne Höfe neben ihren sonstigen grundherrliehen Lasten zu einem Geldzinse von 1 Pfund

Berner unter dem Titel „Poczenvart', d. Ii. Fuhr nach bzw. von Bozen verpflichtet *). l)ic Herren von Star kenb erg, die in der Gegend von Im s t im Oberinntal ihren Stammsitz hatten, führen in ihren Urbaren des 14. Jahrhunderts bei einer Reihe ihrer dortigen Höfe als regelmäßigen Dienst auch eine „Lantfart an die Etzsche', d. h. in das Etschland bei Meran oder Bozen an 6 ). Wenn es also auch ein grundherrlich es Tran sport- li Font. rer. Austr. 36, 19 u. *590. „GartioMe u hängt kaum mit „Garten

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