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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1928
Von der alten Grenze Innsbruck und Wilten
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Seite 11 von 14
Autor: Stolz, Otto / Otto Stolz
Ort: Innsbruck
Umfang: S. 47 - 50
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Innsbrucker Nachrichten ; Jubiläumsnr. 1854<br />Hammer, Heinrich: ¬Ein¬ Baudilettant des 17. Jahrhunderts in Tirol / von Heinrich Hammer. - 1928 - In: Von der alten Grenze Innsbruck und Wilten ; S. 56 - 62. - Sign.: II 8.548 <br />Hörtnagl, Hans: ¬Die¬ Regensburger Reise Sigmunds des Münzreichen im Jahre 1478 / von Hans Hörtnagl. - 1928 - In: Von der alten Grenze Innsbruck und Wilten ; S. 62 - 66. - Sign.: II 8.548
Schlagwort: g.Innsbruck ; g.Wilten ; s.Grenze
Signatur: II 8.548
Intern-ID: 218109
zu. Der Kaiser saß noch immer in Graz, ohne Anstalten zu creffen, abzureisen. Sigmund, in höchster Ungeduld, schickte seinen vertrau ten Boten Haust ans Hoflager, näheres zu erkunden, aber der Haust blieb in Graz „still liegen", da es ihm nicht möglich war, einen Bescheid zu erhalten. Inzwischen liefen Boten um Boten nach Regensburg und eine Verfügung überholte die andere. Dem Herzog von Burgund war der Besuch der Tagung zu beschwer lich,' er ernannte seinen Pcrsevant (Herold) Jörg Elsaß zum Vertreter

zu sein. Die längere Entfernung des Fürsten aus seinem Lande bedeutete immerhin ein Wagnis. Der Herzog sah sich da her veranlaßt, den Gerichten Sterzing, Rodneck, Täufers, Velöturns, Gusiüaun, Castellrut und den Edelleuten des Etschlandes ans Herz zu legen, für die Zeit des Verwei len s des Landesherr» in Regensburg „bei guter War nung zu sein". Der Hans! lag noch immer in Graz. Ihn zu holen, schickte der ungeduldige Fürst den Boten Gulöin nach, mit dem Ersolge, daß nun beide dort stecken blieben. Längst standen

des , 7 . Jahrhunderts in Tirol“.) der kostbare Safran eine wichtige Rolle, den der Amt mann von Bozen herausschtckte. Sigmund beabsichftgte, während der Regensburger Ta gung Turniere -und Rennen abzuhalten. Dieser Kunst war der Fürst meisterlich kundig, hat an den Stechen trotz seiner 47 Jahre wohl persönlich teilgenommen. Zur Mitnahme des Stech- und Rennzeuges diente ein eigener Wagen. Am 7. Juni traf endlich der Hansl in aller Hast aus Graz in Innsbruck mit der Nachricht von der bereits er folgten Abreise

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1928
Von der alten Grenze Innsbruck und Wilten
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Seite 5 von 14
Autor: Stolz, Otto / Otto Stolz
Ort: Innsbruck
Umfang: S. 47 - 50
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Innsbrucker Nachrichten ; Jubiläumsnr. 1854<br />Hammer, Heinrich: ¬Ein¬ Baudilettant des 17. Jahrhunderts in Tirol / von Heinrich Hammer. - 1928 - In: Von der alten Grenze Innsbruck und Wilten ; S. 56 - 62. - Sign.: II 8.548 <br />Hörtnagl, Hans: ¬Die¬ Regensburger Reise Sigmunds des Münzreichen im Jahre 1478 / von Hans Hörtnagl. - 1928 - In: Von der alten Grenze Innsbruck und Wilten ; S. 62 - 66. - Sign.: II 8.548
Schlagwort: g.Innsbruck ; g.Wilten ; s.Grenze
Signatur: II 8.548
Intern-ID: 218109
, ein z eigenes, echi SsterreichWes Gesicht zetgew z>u kSnnen, so ? west von Wtè» Itegt: denn Wiens Einslutz ist so stark.undj bestirnmend, dast alles innerhakb eines gewisse» RadiusI keine Mstglichkeit einer absàten Eigenart und Smcher- entwtcklnng Hat. Man vàgt es zn «tnem Meinen Wien zn einer mehr ober mtnber schlechtèn Nàchahnmng, wtvd so vestenfalls ein Ableger. . Wien schltetzt mehr als blotz etmà Graz und Linz Klagenfurt und sogar t» vìetem noch Salzburg in feto Kultursphare etn, setne geistigen Welle

» schlagen ai he-wte noch in Re Zentren ber àMMestaaten, die gerire loskctme» und bamit doch ihren letzten Reiz oerW ldren. GesOkchte «Nd Wirtschast Me» all Rese Ststdie mtt Men zusamMengeschweistt. Mcht als ab Stese teise obcr stark ang«wienerten Stàdie irgendwie retzlos wstrenl Febee Oesterreicher kennt und lià Graz, die reste StaR am Rande ber Verge, der wei« welligen, ossttetertschen Hligelrvslt, der grotzzugigen Kor- alpe, des sstdsteirifchen Weinlandes, bie frarMchste »nfereD StWte: Salzburg

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Seite 7 von 447
Autor: Huter, Franz / von Franz Huter
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 2
Intern-ID: 378243
Die Wiedereröffnung der Universität in Innsbruck im Jahre 1826 Von Dr. Hans Voltelini Yor einiger Zeit h-at die Universität Graz das Gedächtnis ihrer vor hundert Jahren erfolgten Wiedererrichtung durch einen Festakt und eine wertvolle Festschrift 1 gefeiert. Die Universität Innsbruck hat den Gedenktag unbeachtet vorübergehen lassen und sich lieber an die 250jährige Wiederkehr ihrer ersten Errichtung gehalten. Und doch war die Wiedererrichtung der Universität nicht ohne Bedeutung

maßgebend zugleich für die Wiederherstellung auch der Universität von Graz, die nach Innsbruck nicht mehr verweigert werden konnte, so wie die Errichtung der Lemberger Universität für Innsbruck vorbildlich geworden war. Für die Geschichte der Innsbruck er Universität liegt das fleißige und noch immer brauchbare Buch von Jakob Probst 2 vor. Die Arbeit beruht vorwiegend auf den Akten des ehemaligen Statthaltern-, jetzt Landes- arehives in Innsbruck. Die Geschichte der juridischen Fakultät

in Graz. Graz 1927. 2 Geschichte der Universität Innsbruck. Innsbruck 1869. J In: Beiträge zur Eechtsgeschiehte Tirols. Festschrift zum 27. Deutschen Juristentag, 4 Berieht über das Studienjahr 1908/09. Innsbruck 1910. s Zeitschrift der Savigny-Stiftnng für Rechtsgeschichte. Germ. Abt. 4L.

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Seite 118 von 447
Autor: Huter, Franz / von Franz Huter
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 2
Intern-ID: 378243
einer Aufhellung der Entstehungsgeschichte des „Braut kranzes' bietet genug des Interessanten. Der Beginn des Jahres 1809 ist der erwiesene Endpunkt; denn am 14. Jänner dieses Jahres wurde der „Brautkranz' am Burgtheater auf geführt. Die erste Anregung freilich wurde dem Dichter schon mit einem in das Jahr 1800 fallenden Aufenthalt in einer italienischen Stadt (vgl. S. 105). 38 Bei J. Bapt. Wallishauser; 8', 128 Seiten. 39 14. Jänner 1809, Wien, Burgtheater; 1810, Wien, Burgtheater; 2. Februar 1810, Graz

, Landschaftl. Theater; 12. März 1810, Graz, Landschaft!. Theater; 2. September 1813, Wien, Bnrgtheater; 10. September. 1815, Innsbruck, Nationaltheater; 20. März 1816, Wien, Burgtheater; 1820, Innsbruck; 1825, Prag; in Salzburg, Jahr unbekannt. 84 In seinem Aufsatz: „Über das christliche Fatum als Grundprinzip des modernen Dramas.' — Er schreibt: „Weil ich mich mit meinem einzigen und ersten Drama (der Brautkranz) mit ihm (Grillparzer) gerade in demselben Falle befunden habe.' 2* 115

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