, lächelte er. Nahm das Kind auf seinen Schoß, bettete das Leiblein an seine wagemutige Brust, richtete den Blick klar in das Weib, in den Mann und in den Kranz der Kinder; und lächelte wieder. Und sagte: „Als Meine Mutter, so, wie dieses arme Weib da, auf dem schrägen lag, war es . . . fast so wie hier. Es war in Deutschland, nicht in Rom. Dennoch: genau, ja haar genau so, wie jetzt da bei euch. Ich war ein Kind, wie etwa hier Regina. Ein unschuldiges Kind, wie hier Re gina. Eine allein
aber hatte das gewußt: die Mutter, b'e nun auf dem Schrägen lag. Genau so wie dieses tote Weib da vor Regina. Mein Herz, vor diesem schrägen, vernichtet. Wie dieses Herzlein da, das ich lo halte. Viele Jahre seitdem dahin. Aber' — und 5euerflamme jäh in seinen Augen „was tut ein K'i'nd, wenn ihm die Mutter stirbt? Die Einzige, die ^ ihm den Engel weiß?' „Nun,' fuhr er, nach einer Pause, in der die Stube angstvoll Mund aufriß, mit klarer Stimme fort, „und dennoch war das nicht das Ärgste! Das Ärgste war ^ein Vater