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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1926
¬Das¬ k. u. k. 3. Regiment der Tiroler Kaiserjäger im Weltkriege 1914 - 1918 : nach den Kriegsakten des Regiments bearbeitet
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Seite 89 von 662
Autor: Schemfil, Viktor / von Viktor Schemfil
Ort: Bregenz
Verlag: Teutsch
Umfang: 622 S., [16 Bl.] : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: c.Österreich / Kaiserjäger ; s.Weltkrieg <1914-1918>
Signatur: 1215
Intern-ID: 184464
Die 96. Jnfanteriebrigade marschierte in einer Kolonne um 7 Uhr früh voil Iasla n y nach Tuszow zur Brücke nnd rastete nach Passieren derselben <nn Südrande von B o r o w a. Es wurde aufmerksam gemacht, daß mit einer Artilleriewirkuug der Russen vom nördlichen Weichselufer aus zu rechnen war. Nach der Rast bezog das Regiment die Wis loka - Sicherung an der Linie anschließend an den linken Flügel der 3. Infant eri e-Tru ppen di v i si o> i in der Höhe der Kote 172 (Brzyscie) nach Norden

bis zur Mündung der W i s l o k a in die Weichsel. Nach dem um 11 Uhr 15 nachts von der Division für den nächsteil Tag ?(7. November) ausgegebenen Befehl (op. Nr. 209) war der Abmarsch in drei Kolonnen vorgesehen. Von diesen hatte die Kolonne Generalmajor M c. y e r von der Brücke Sadkowa gora mit den Gefechtstrains der Feldjäger^ bataillone 13, 16, des 3. und 4. TIR. um 6 Uhr früh abzumarschieren- um 6 Uhr hatten die Truppen zu folgen. Die Pionierabteilungen der Feldjägervataillone ^!3, 16 nnd 4. TIR

. waren schon um 5 Uhr früh auf der Marschlinie ooraus- marschiert, um eventuelle Wegverbesserungen vorzunehmen. Vor der 8. Jnfanterie-Trnppendivision marschierten noch die 1. Nnd I ii). Landsturm-Jnfanteriebrigade, südlich die 3. Jnfanterie-Trnppendivision. Die 6. Kavallerie-Truppeudivifion besorgte die Weichselsicherung. Um den Abmarsch der Division zu decken, verblieb das Regiment noch bis li Uhr vormittags in seiner Aufstellung an der W i s lo k a und solgte dann der Kolmme Generalmajor Maye

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Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1926
¬Das¬ k. u. k. 3. Regiment der Tiroler Kaiserjäger im Weltkriege 1914 - 1918 : nach den Kriegsakten des Regiments bearbeitet
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Seite 584 von 662
Autor: Schemfil, Viktor / von Viktor Schemfil
Ort: Bregenz
Verlag: Teutsch
Umfang: 622 S., [16 Bl.] : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: c.Österreich / Kaiserjäger ; s.Weltkrieg <1914-1918>
Signatur: 1215
Intern-ID: 184464
Die Artillerieunterstützung erfolgte durch die Artilleriegruppe Oberstleutnant Sekulich und zwar: durch die Gebirgshanbitzenbatterie 9/14, halbe schwere Haubitzenbatterie 3/5 F 8 (Camp'oluzzo - Zug), 10 cm Kanonen batterie 4/5 F 3, 10 cm Feldhaubitzenbatterie 5iF 8, X 10 cm Feldhaubitzen batterie 3/F 3, ^ 8 cm Feldkanonenbatterie 1/103 (V a n z i - Zug), halbe 7. 5 cm Gebirgskanonenbatterie 8/14 (mobil). Das Artilleriefeuer sollte um 3 Uhr früh des 15. Juni demonstrativ ein setzen

und mit wechselnder Stärke bis 7 Uhr 40 vormittags anhalten. Wegen der zu erwartenden feindlichen Gegenwirkung hatte mit Ausnahme der im Posten dienste stehenden Mannschaft alles sich in den Kavernen zu decken. Alle Fassungen mußten' um 2 Uhr früh durchgeführt sein- Die Bereitstellung der Sturmkolonnen in den Räumen, aus denen der Angriff erfolgen sollte, hatte auf den bereits erkundeten und für die Nacht mit Leuchtfarbe bezeichneten Abstiegen zu geschehen. Größte Ruhe und Ordnung war notwendig

programmäßig am 15. Juni. Auch im Räume der 153. Jnfanteriebrigade wurde ab 3 Uhr früh die demonstrative Artillerie beschießung in verschiedenen Abstufungen bis 8 Uhr vormittags durchgeführt. Obzwar anfänglich sehr gute Nachrichten über den Beginn des allgemeinen Angriffes bekannt wurden, konnte doch bald aus dem Unterbleiben des Infanterie^ cmgriffes im Brigadebereiche entnommen werden, daß die Offensive über die Anfangserfolge nicht hinausgekommen war. Sie wurde vorzeitig abgebrochen. Eine Unzahl

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Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1926
¬Das¬ k. u. k. 3. Regiment der Tiroler Kaiserjäger im Weltkriege 1914 - 1918 : nach den Kriegsakten des Regiments bearbeitet
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Seite 497 von 662
Autor: Schemfil, Viktor / von Viktor Schemfil
Ort: Bregenz
Verlag: Teutsch
Umfang: 622 S., [16 Bl.] : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: c.Österreich / Kaiserjäger ; s.Weltkrieg <1914-1918>
Signatur: 1215
Intern-ID: 184464
. Das l. Feldbataillon Major v on Zala y) trat unter Kommando der 98. Schützenbrigade. Es war jenes Kaiserjägerbataillon, das/wie bereits erwähnt, mit einem Kaiserschützen bataillon von Saga aus auf den StoI - Rücken abzuzweigen hatte. Hauptmann Baron Wer dt wurde beauftragt, den Raum der Bereit stellung des Regiments zu erkunden und den um 6 Uhr 3t) abends mit je einer halben Stunde Zwischenzeit abmarschierenden Bataillonen zuzuweisen. Für den nächsten Tag war das Frühstück um 5 Uhr 3t) früh einzunehmen

und das Mittag essen möglichst um 9 Uhr 3t> vorm. zu verabreichen. Der zukünftige Standort des Regimentskommandos war in der F l i t s ch e r k l a u s e. Die Baukompagnie 1/ Sch: 18 wurde dem Bataillon Major v. Zala y, die Sappeurkompaguien 5/10 und 3/63 dem Bataillon Hauptmann Schemfil, die Baukompagnie 1/1t)t) dem Bataillon Major Fleischner zugewiesen. Sie hatten den Auftrag, während des Vormarsches Zerstörte Straßen und Brücken wieder herzustellen. Um 6 Uhr früh des 24. Oktober war die Bereitstellung

beendet. Trotz des bis ins Tal reichenden Nebels und des noch immer heftigen Regens, der erst nach mittags nachließ, hatte der allgemeine Angriff in den Morgenstunden begonnen. Bon 2 Uhr bis 4 Uhr 30 früh führte die Artillerie die Vergasung der Räume Goriciza, Krnica, Pluzne, Podklope e und Saga ete. durch, deren Wirkung bis in die Flitsch er - Klause zu verspüren war. Nach dem Artillerie wirkungsschießen wurde von den zum Angriffe bestimmten Truppen der 22. Schützendivision der Sturm durchgeführt

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Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1926
¬Das¬ k. u. k. 3. Regiment der Tiroler Kaiserjäger im Weltkriege 1914 - 1918 : nach den Kriegsakten des Regiments bearbeitet
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Seite 479 von 662
Autor: Schemfil, Viktor / von Viktor Schemfil
Ort: Bregenz
Verlag: Teutsch
Umfang: 622 S., [16 Bl.] : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: c.Österreich / Kaiserjäger ; s.Weltkrieg <1914-1918>
Signatur: 1215
Intern-ID: 184464
. Hauptsächlichst sollten Beobachtungsstände und Batterien unter Feuer genommen, Verkehr, Maskierungsarbeiten, Nachschübe etc. gestört werden. 2. Nahkampfmittel: Einschießen der Minen- und Granatwerfer auf die italienischen Stellungen, langsames Zielfeuer. Z.Scheinwerfer: Rege Tätigkeit aller Scheinwerfer, genaues Beleuchten von Grifo nnd Lambre. 4. I n f a n t e ri e t ä t i g k e i t: s) Unternehmung gegen die „Drei Zin n e n' am 19. früh, b) Unternehmung gegen die Grifo- Stellung am 19., 20. und 24. abends

. Die „Drei Zinnen'- Unternehmung am 19. Mai. (Siehe auch Ansichtsskizze 4 und 5.) Aufgabe: Die „Drei Zinnen' (Val grande-Türme) zu nehmen und zu behaupten. Borbereitung: Die das Unternehmen unterstützenden Batterien hatten um 5 Uhr früh des 19. Mai feuerbereit zu sein. Feuerbeginn 5 Uhr. Das Feuer war folgend verteilt: Kavernengeschütz der Sektion 13 h Fkbtt. 3/8 (M alga Sarta) ' ^ gegen die „Drei Zinnen', italienisches Gebirgsgefchütz Majo ) Kavernengeschütz 2/1 L auf Gris 0 nnd Stellung links davon

^ ein 24 cm Mörser auf Monte Prnche, Kavernengeschütz der Sektion 15 hält Ometta und L u cch e unter Feuer (besonders die Beobachtungsstände), Feldhaubitzenbatterie 1/8 Überwachungsfeuer auf Kavernengeschütz Casa Grobe. Um 5 Uhr 30 früh war das Feuer auf die „Drei Zinnen' einzustellen, da die Jnfanteriepatrouille aus der Lauerstellung vorzugehen hatte. 29*

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Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1926
¬Das¬ k. u. k. 3. Regiment der Tiroler Kaiserjäger im Weltkriege 1914 - 1918 : nach den Kriegsakten des Regiments bearbeitet
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Seite 154 von 662
Autor: Schemfil, Viktor / von Viktor Schemfil
Ort: Bregenz
Verlag: Teutsch
Umfang: 622 S., [16 Bl.] : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: c.Österreich / Kaiserjäger ; s.Weltkrieg <1914-1918>
Signatur: 1215
Intern-ID: 184464
Höhe Grodek zu verbleiben; erstere sollte sich später dem Angriffe des Honved- Husaren-Regiments 5, letztere dem des Honvedhnsaren-Regiments 9, beide der N. KTD. anschließen. Die Bataillone mußten um 5 Uhr früh marschbereit sein, die Bataillons-- kommandanten wurden für diese Zeit zum Regimentskommandanten beim Pfarr haus Hanezowa berufen. Aus den bisher (bis zum 26. März abends) ergangenen Befehlen war zu entnehmen, daß je nach dem Eintreffen der in Versammlung begriffenen Truppen

vor allem die wichtigsten Geländcteile besetzt wurden, nm hinter dieser so ent standenen Sicherungslinie die Gruppierung zum Angriffe durchführen zu können. Den aus dieser Linie vorstoßenden Angriffsgruppen hatten sich die Besetzungstruppen anzuschließen. Die kommenden Ereignisse spielten sich bei den Bataillonen folgendermaßen ab. (Skizze 15.) Vom l. Feldbataillon befanden sich am 27. März früh die 2., 8. Fcld- kompaguie und die Maschinengewehrabteilung 1 auf dem Rücken Kozie Zebro, bezw. Sk a l k i. Eine halbe

4. Feldkompagnie (Hauptmann Pfrogner) war in der Nacht vom 26. auf deu 27. auf die Höhe Grodek dirigiert. Das Bataillonskommando (Hauptmann Schönn), die 1. Feldkompagnie (Oberleutnant Br. Werdt) und die restliche 4. Feldkompagnie stiegen erst um ? Uhr früh in der Richtung auf diese Höhe aus. Die Kolonne langte um 9 Uhr vormittags oben an und verstärkte mit der zweiten Halbkompagnie der 4. die bereits dort befindliche erste Halbkompagnie, Oberleutnant Br. Werdt besetzte den Sattel zwischen den Höhen Grodek

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1926
¬Das¬ k. u. k. 3. Regiment der Tiroler Kaiserjäger im Weltkriege 1914 - 1918 : nach den Kriegsakten des Regiments bearbeitet
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Seite 555 von 662
Autor: Schemfil, Viktor / von Viktor Schemfil
Ort: Bregenz
Verlag: Teutsch
Umfang: 622 S., [16 Bl.] : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: c.Österreich / Kaiserjäger ; s.Weltkrieg <1914-1918>
Signatur: 1215
Intern-ID: 184464
mit Erfrierungserscheinungen, von welchen wieder 40 in Spitalsbehandlung abgegeben werden mußten. Am 6. Jänner wurden nach Einbruch der Dunkelheit abgelöst: die Gruppe Hauptmann Haag durch das Feldjägerbataillon 12, das 1. Feldbataillon durch das bosnisch-herzegowinische Jägerbataillon 8 und das 11/52. Um 6 Uhr früh des 7. Jänner trafen alle Abteilungen des Regiments wieder in Pedavena ein und wurden hier auf die Dauer der Erholungszeit dem 2. Gebirgsbrigadekommando unterstellt. 13. Jänner. Die Ruhezeit dauerte nicht lange. Nach einer Woche mußte das Regiment

seine früheren Stellungen wieder beziehen. Kaum dort eingetroffen, begann eine Zeit heftiger feindlicher Angriffe. Schon um 7 Uhr früh des 14. Jänner fetzte überraschend auf den Regiments abschnitt und insbesonders auf die Pertica-Höhe ein heftiges Artilleriefeuer leichten und mittleren Kalibers ein, das sich um die Mittagszeit zu einem Ver nichtungsfeuer steigerte, an dem auch schwere Minenwerfer und Granatwerfer mitwirkten. In den vorgetriebenen Sappen näherten sich italienische Sturm- vatrouillen

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