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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Seite 72 von 200
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,2
Intern-ID: 551331
i, lenii Rathaus (Piazza Municipio, Bathausplatz Nr, 7). Geräumige Anlage mit Barockfassade, Uhrturm und Mittel hof. Mit teilweiser Benutzung des vom Stadtarchitekten Wilhelm Kürschner in Bozen verfertigten Grundrisses ent worfen von Prof. Karl Hocheder in München» unter dessen Leitung Stadtarchitekt Gustav Nolte das Projekt und die Detailzeichnungen ausarbeitete, Bauleiter Johann Bittner in Bozen, 1904—1907, Gemälde: 1, Porträt des Hans von Schussenried, des Erbauers des Pfarrturmes

vom ^Stadtarchitekten Gustav Nolte, ausgeführt 1908'—1909 durch die Firmen F. u. L. Madile und A. koranda in Bozen. II. Städtische Mädchenschule (Piazza della Madonna» Marienplatz Nr. 1). Entwurf von Kürschner, Ausführung 1906—1908 durch die Baufirma F. u. L. Madile in Bozen. 12. Städtische Knabenschule (Via Regina Elena, Königin Helenastraße Nr. 12). . Entwurf Stadtarchitekt Gustav Nolte, Ausführung 1909 bis 1911 durch die Baufirma lg. Vaia in Bozen. 13. Städtisches Schulhaus uni Kindergarten in Oltresarco, Oberau

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Seite 73 von 200
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,2
Intern-ID: 551331
15. Stadthotel (Piazza Vittorio Emanuele, Walther-Platz Nr. 14). Moderner-Hotelbau, Entwurf und Ausführung .Gebrüder Ludwig 1912—1913. Die Ausstattung der Eingangshalle, des Spielzimmers und des Gafé-Hauptraumes von Architekt Marius Amonn in Bozen. Ü. Kreditanstalt (Piazza Vittorio Emanuele, Walther-PIatz Nr. 8). Entwurf und Ausführung Gebrüder Ludwig 1913. IV. Edelsitze und Burgen. 1, Bischöflicher Palast. Seit 1189 in den Urkunden der bischöfliche Palast in Bozen (der Bischof von Trient

war Inhaber der Grafschaft Bozen) wiederholt erwähnt, 1231 kaufte Bischof Gerhard vom Grafen Adalbert von Tirol einen turmbewehrten Edelsitz dazu, dor vom Palast nur durch die Straße getrennt war und den früher Herr Ludwig von Bozen besessen. Nach einer Aufzeichnung des Bischofs Hinderbach (1465—1486) lag die alte bischofliche Burg „gegenüber der Andreas kapelle' zu seiner Zeit vollständig in Ruinen und war nach seiner Meinung im Krieg zwischen Bischof Nikolaus und Ludwig von Brandenburg zerstört worden

, Der alte Palast aber scheint damit nicht identisch zu sein, stand aber jedenfalls am Kornplatz, in der nächsten Nähe der Andreaskirche (heute Kraut schneiderhaus, Nr, 4). Vielleicht steht der Turm in der Gummergasse und das alte Mauerwerk im „Weißen Kreuz' (vgl. Via Gümmer, Gummergasse Nr. 14) mit dem alten Palast oder mit dem dazu gekauften Ansitz des Ludwig von Bozen irgendwie in Beziehung. 2. Compii (Via S. Arrigo, St. Heinrichstrasse Nr. 10). Das Äußere in früher englischer Neugotik Mitte XIX. Jahr

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1926
Deutsche Siedlungsarbeit südlich des Brenners : eine volkskundliche Studie.- (Schriften des Instituts für Sozialforschung in den Alpenländern an der Universität Innsbruck ; 1)
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Seite 11 von 58
Autor: Wopfner, Hermann / von Hermann Wopfner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 56 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Siedlung;z.Geschichte
Signatur: II 7.870
Intern-ID: 91590
sich finden, die weder den Langobarden, noch den Bajuwaren zugeschrieben werden können. Sicher erweislich ist auf dem Boden Südtirols die Niederlassung der ostgermanischen Langobarden. Diese gewannen das südliche Tirol an nähernd in dem Umfang, in welchem es während der Römerzeit zum Verwaltungsbezirk Italien gehört hatte, also bis zur Toll und bis in die Gegend von Bozen. Bozen und seine Umgebung sind — wenn sie je unter langobardiseher Herrschaft standen — dieser schon frühzeitig wieder entzogen worden

, denn bereits in der zweiten Hälfte des 7. Jahr hunderts gebietet zu Bozen und in den befestigten Siedlungen (castella) seiner Umgebung ein bayerischer Graf * ). Eine bedeutende Zuwanderung von Langobarden nach Südtirol ist nicht wahrscheinlich. In Trient allerdings und den Kastellen in seiner Umgebung dürfen wir namhafte Besatzungen der Langobarden suchen, für welche Knechte und Hörige aus der einheimischen, rätoromanischen Bevölkerung wirtschaftliche Arbeit leisten mußten. Eine dorfweise Ansiedelung

“ (Deutschen) genannt und lango- bardiseh oder lombardisch begann bald gleich bedeutend zu werden mit wälseh 5 ). Wenn es sich schwer erwei sen läßt, wie weit im Etschtal unter Bozen Reste älteren Germanentums sich erhalten haben, so ist doch für das mittlere Etschtal, für die Gegend zwischen Bozen und Meran, a ) Über solche Möglichkeiten, vergi. Egger, Die Barbareneinfälle in. die Provinz Rätien. Archiv f. österr. Geseh. 90, S. 213 fl. Über Sinduald und seinen Kampf gegen Narses vergi, auch Wopfner

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Seite 14 von 200
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,2
Intern-ID: 551331
Gute Arbeit, XIV. Jahrhundert. Ein Siegfried von Bozen, Domherr von Augsburg, war 1334—1348 Pfarrer In Mais. 2. Kruzifix, Brustkorb und Muskulatur stark betont, geneigtes Haupt mit schmerzlichem Ausdruck, Lendentuch mit rundgefalteten Zipfeln. Nach einem Original um 1400 oder stark überarbeitet, 3. Steinrelief, Maria Krönung, die hl. Dreifaltigkeit durch drei ähnliche Figuren dargestellt. Seitlich das Stifterpaar. Oben sich durchschneidendes Maßwerk. Vorzügliche Arbeit, Anfang XVI. Jahrhundert

. 4. An den Holzflügeln des Hauptportals Reliefschnitzerei, die vier Evangelisten in ihren Schreibstühlen sitzend» mit den Symbolen. Prächtige und wirkungsvoll differenzierte Charakterfiguren. Pilasterrahmung mit Feitons. Im Bogen- feld Maria Verkündigung. Beide Figuren zwischen Säulehen mit Rundbogen, Hoch knitteriger Faltenwurf» Renaissance-, evnamente. Übergang von Gotik zur Renaissance. Nach dein Entwurf eines Meraner Tischler® von Hans Halm in Bozen ausgeführt. 1521. Grabsteine: 1. Im Chorumgang. Roter Marmor

, der 1479- auf der Rückreise ans Rom In Bozen starb und beigesetzt, später aber in die FamiHengtaft'.Im'Kloster V'essra überführt wurde, 1489/90 in Trient oder Cràrdolò ''durch Meister Asmus angefertigt, 1494/95-in Bozen mit- der'■ Inschrift versehen.-Als'beteiligt

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1926
Deutsche Siedlungsarbeit südlich des Brenners : eine volkskundliche Studie.- (Schriften des Instituts für Sozialforschung in den Alpenländern an der Universität Innsbruck ; 1)
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Seite 28 von 58
Autor: Wopfner, Hermann / von Hermann Wopfner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 56 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Siedlung;z.Geschichte
Signatur: II 7.870
Intern-ID: 91590
Deutsch-Südtirols jener Rückhalt an einem städtischen Kultur zentrum fehlte, wie es die Romanen des Trentino bereits in voritalie nischer Zeit im alten Tridentum oder wie es die Bündner Romanen in Chur besaßen. Die mittelalterlichen Städte Deutschtirols sind durchwegs deutsche Gründungen und mit deutschem Stadtrecht ausgestattet. Die ältesten finden wir naturgemäß in dem dichter bevölkerten und fruchtbareren Süden. Bozen, als „communio Pozanensium civium“ im letzten Drittel des 11. Jahrhunderts

erwähnt 52 ), erscheint in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts unzweifelhaft als deutsche Stadt. „Für Bozen liegen die Notariatsimhreviaturen des Jakob Haas von 1237 und 1242 und die eines zweiten Notars Jakob von 1295 vor. Sie zeigen unwiderleglich, daß die Bürger damals fast ausschließlich Deutsche waren und strotzen von Germanismen 53 ).“ Ein Bozner Zinsverzeichnis aus der Zeit um 1300 54 ) nennt als Haus besitzer zu Bozen: Kampiller, Toldenhaim, Pilger, Schwanzner, Epilhof (Apfelhof), Enzman

, Schiern 1922, S. 8. M ) Vergi. Santifaller, Ein Zinsverzeichnis der Herren von Wanga in Bozen aus der Zeit um 1300. Sehlemschriften IX, S. 152 ff.

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Seite 68 von 200
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,2
Intern-ID: 551331
und im Äußeren wohl erhalten. '■ 3. Altes Rathaus (Via dei portici, Laubengasse Nr. 30). Laiiben mit zwei Spitzbogenöffnungen und Sterngrat gewölben. Steingerahmtes Spitzbogenportal mit Stab und Kehle und dem Wappen von Bozen ani Scheitel, An der Tir selber architektonische Gliederung, Blattgehänge, Wappen von Tirol und Bozen. Einfache Fassade mit Erker, am Dache zwei schöne, geschmiedete Drachen als Wasserspeier. Im Lichthof e Loggia mit Spitzbogen - Öffnungen. Im 2. ■ Stock Saal ■ mit' Kassettendecke

, ' die ■ mit dein' Tiroler _Adler und' Rankenwerk und; Blattgewinden bemalt ist. Im 1. Stock rückwärts' ein großer Raum mit Felderdecke. 'Türe mit kannelierten Pflastern in abge faßter Steinrahmung. An der Fassade gegen die Dr. Streiter- Gasse Tür In Quaderrahmung mit der Jahrzahl 1629 und die Wappen von Bozen. Darüber vier zusammengenom mene Vlerecklenster. ■ ■■ ' ä . ; ■Der Bau ■ in seiner ■wesentlichen '■■ Gestalt. Anfang des XVI. Jahrhunderts» im XVII. Jahrhundert verschiedent- Iicb'^ninge»ta!tet

6
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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Seite 66 von 200
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,2
Intern-ID: 551331
. Im 1. Stock Ofen, Vasen mit Rankenwerk. Um 1700. Im Hinterhaus eine hölzerne Felderdecke. XVII. Jahrhundert. Nr. 5. .Viereckerker. Marienbild in Stuckrahmen, XVIII. Jahrhundert. ■ Nr. 7, Polygonaler Erker über wappengeschmückten Kon solen, mit gekehlten Fensterrahmungen. XVI, Jahrhundert. Nr. 12. Im Hinterhaus, 1. Stock, Zimmer mit Getäfel, eines der ganz wenigen in Bozen noch erhaltenen, Leisten- glledertng, am Fries aufgelegtes Ranken- und Adierorna- ment, Felderdecke ' ibit < profilierten Leisten. XVII

Medaillons mit den allegorischen Figuren der Jahreszeiten. An der Becke .zierliche .Stukkaturen, Band werk mit Blattansätzen, Hosettangitter, .Muscheln usw. und in der Mitte Fresko, allegorische-Darstellung, Bozen mit Etsch und Eisak, in den,. Lüften Minerva, Juno, und Apollo. Stukkaturen um 1730, Gemälde Ende XVIII. Jahrhundert. Wohl Von Henrici. •> Unter dieser Rubrik sollen diejenigen älteren_'f d neueren öffentlichen Bauwerke der Stadt aufgcz^lt ^rden , die durch künstlerische Qualitäten

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Seite 87 von 200
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,2
Intern-ID: 551331
Pfriendtnerturm zu Maretsch um 1580 im Besitz des Aegid Pauker oder Paugger, Gerichtsschreibers in Bozen, der 1605 geadelt wurde und dessen Geschlecht 1704_ ausstarb. Später bis zur 2, Hälfte des XIX. Jahrhunderts Besitz und Prädikat der Familie von Kager. 26. Bendelstein (Sant 'Antonio, St. Anton Nr. 24). Heute „'Weinstube zum Gschlössl'. Ehemals n. Turm und kleiner Palas, beide freistehend und vorn durch eine Tor rn a tier, gegen die Talfer mit einem basteiartigen, erhöhten Zwinger verbunden

. Nun der Turm erniedrigt, gegen den Weg ein Vorbau, und alle Bauteile unter einem Dache. Die alten regelmäßigen Steinlagen, ein paar alte Fenster mit Türeinrahmungen noch erhalten. Malerischer Hof mit Freitreppen und Zwingertürchen. Erbaut wahrscheinlich im XIII. Jahrhundert, Besitz des KlostersKeu stift, im späteren XI IL und imXI V. Jahrhundert an die Hurledaus oder Hurdlai von Bozen verliehen, die sich seitdem von Rendel- (Renli-, Rennen-)stein nannten. 1390 von Franz Vintler erkauft, um 1408

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Seite 93 von 200
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,2
Intern-ID: 551331
Chnoger iron Bozen verliehen, von dem es durch Vereh- lichung und Erbschaft an die Herren von Scherma und dann an die von Villanders fiel, die es 1385 an Nikolaus und Franz Vintler verkauften. Unter den Vintlern das ganze arg zerfallene Schloß erneuert, stärker befestigt, mit Wandgemälden ausgeschmückt und das Sommerhaus mit den zwei Kammern im Obergeschoß neu errichtet. Nach dem Tode des Nikolaus Vintler (1414) in Besitz seiner Erben, der Vintler, Schrofensteiner und Metzner, von denen 147S

und Kaiser Franz Josef ge schenkt, nach den Plänen und unter der Leitung Friedrich von Schmidts gründlich restauriert (dabei die Nordmauer des Sommerhauses und große Teile des östlichen, gänzlich verfallenen Traktes neu aufgeführt) und 1893 der Stadt Bozen überlassen. iL Sagburg (Via Kirchebner, Kirchebnerstr. Nr. 5). Das heutige Kirchebnerhaus. Einfacher Bau, vollständig modernisiert. Einst im Besitz der Sagmeister, die 1567 eine Wappenbesserang, 1675 eine Adelsbestätigung mit dem Prädikat von Sagburg

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Seite 83 von 200
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,2
Intern-ID: 551331
, Jetzt der Familie Mayer. 18. Niederhaus. Stammsitz der Herren von Niederhaus, von denen Gotschalk, Sohn des 1195 erwähnten Herrn Rupert von Bozen 1218 das erstemal dieses Prädikat führt und die mit Hans von Niederhaus 1514 ausstarben. Später im Besitz der Schweigker, Römer» Keil, Langen manti, Rost und Carrara, die 1623 davon das Prädikat führten. Ende des XVIII. Jahrhunderts und noch 1826 im Besitz der Familie Mumelter, dann der Larcher von Eisegg. An der Stelle des Hotels Bristol, erst um 1900 abge brochen

des Johann und dann seines Sohnes Sebastian Mumelter. 20. Oberfcor. ■ ' Edelsitz neben dem oberen Tore (porta superior), nach dem sich Im XIII, und XIV. Jahrhundert ebenfalls ein Bozner Adelsgeschlecht nennt, Ein Haus mit gemauertem. Turme an diesem Tore, das Herrn Morhard von Bozen gehörte, wird bereits 1237 erwähnt. Später, wie es scheint, Im Besitze der 'Vintler und daher das „Obere Tor' wohl mit dem. Vintlertore am oberen. Ausgang der Via dei bottai, Bindergasse,. identisch. Der Edelsitz selber

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Seite 86 von 200
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,2
Intern-ID: 551331
. Altar: Holzskulpturen,Kreuzigungsgruppe, XVIII. Jahr hundert. Gemälde: 1, Maria mit Christkind, St. Katharina und Dorothea, In einem von einer Mauer umfriedeten Gärtchen. Dahinter Goldgrund. XV, Jahrhundert, 2. Hälfte, Aus dem Klarissinnenkloster, 2. Votivbild der Sophie v. Breysach, Witwe des Martin von Payrs berg, 1550. Glocken: 1. Minuskelinschrift. O rex glorie veni cum pace ano domini mcccclxxxviiii. 2. Kreuzigung, Maria mit Christkind, St. Joseph mit Christkind, Walpurga. Anton Zweifer, Bozen

di, Castel Roncolo, Runkelsteinerstr. Nr. 5). Auch Papst- oder Pfründtnerhof. Einfaches, aber türm- ähnliches Gebäude. Viereckige Tire in Steinrahmung mit Rosetten und Granatbuckeln. Um 1600, Im 2. Stock ein kleiner Saal mit Wandgemälden, Illustrationen zu klassi- ichen Gedichten.-XIX. Jahrhundert, 1. Hälfte. Ofen, rund und kanneliert mit Rosetten und Kegelstampfaufsatz. Anfang XIX, Jahrhundert. Siti; des seit der Mitte des XIII. Jahrhunderts in . Bozen nachweisbaren Geschlechtes de Fossato

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Seite 97 von 200
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,2
Intern-ID: 551331
Jahrhunderts geadelt wurde und um 1720 in Bozen erlosch. Ihr Wappen über dem Torbogen einer Hofmauer in der Via dei Capucini, Kapuzinergasse, in der nächsten Nähe des ehemaligen Turmes. 43. Wildenbupg. (Via di S. Oswaldo, St, Oswaldweg Nr. 18). Einfaches Haus, früher mit malerischer Gliederung, aber um 1880 außen vollständig erneuert und um ein Stockwerk erhöht. Regelmäßige Raumeinteilung mit Mittelflur. Im Gang und in den Zimmern des 1. Stockes einfache Stuck decken, in einem Zimmer

Pilastergetäfel und Leisten decke mit aufgelegtem. Ranken ornament, 1693 angefertigt. Nur im XVIII. Jahrhundert kurze Zeit Edelsitz und daher der Name heute schon wieder verschollen. 44. Wumoek. 1622 im Besitz des Wilhelm Gold wurm, Stadtschreibers zu Bozen, dessen Ahnen im XV. Jahrhundert Bürger zu Sterling waren und der mit dem Prädikate Wurmcck geadelt worden war. Das Geschlecht im XVII. Jahrhundert ausgestorben, der Ansitz verschollen. Rencio (Rentsch). 1, Kirchen. 1. Expositurkirehe zum hl, Laurentius

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