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C. À. Ha ni el. Vorläufige Mitteilung über das Vorkommen von Gösau südlich des Hohen Lichts. Verh. d. k. k. G. 11. À. Wien 1908. . 0. Ampferer. Über den geol. Bau der Borge des Sulzoltals. Jahresbericht des Akad, Alpenclub Jnnshruck 1909. O. Anipferer u. Th. Ohne sorge. Über exotische Gerolle in der Gösau und verwandten Ablagerungen der tiroliscbe.ii NordaJpen. Jahrb. d. k. k. G. R. A. Wien 1909. 0. Ampferer. Aus den Allgäu er- und Leclitaleralpen. Verb d k. k. G. R. A. Wien 191.0. C. A. Haniel

. Die geol. Verhältnisse der Südabdachung des AMgäuer Haupt.kammes und seiner südlichen Beitenäste vom Rauh^orn bis zum Wilden. Zeliseli, d. D. G. Ges. 1011. H. Pontoppidan. Die geol. Verhältnisse des Rappen al pen [al es sowie der Bergkette zwischen Breitach und Stil lach. Geogn, Jalirsh. München 1911. 0. Anipferer n. W. Hammer. Geol. Querschnitt durch die Ost alpen vom Allgäu zum Garciasee. Jahrb. d. k. k. G. R. A. 1911. 0. A in p ('er er. Über die Gösau des Mettekopfs. Jahrb. d. k. k. G. R. A. Wien

1912. 0. Amplerei'. Neue Funde in der Gösau des Muttekopfs. Verb d. k. k. G. R. A. Wien J9*12. O. Anipferer. Über den Nordring der Lecbtaldeeke zwischen Heulte und Tret.tacht.ai. Verb. d. k, k. G. R. A. Wien 1912. 0. Ampferer. Gedanken über die Tektonik des Wottersleimrebirges Verh. d. k. k. G. R. A. Wien 1912. Ö. Anipferer. Das seol. Gerüst der Lech taleral pen. Zeitschr. d. D ii. Ö. A. V. 1913. Penck u. Bj'ückner. Die Alpen im Eis/ei laller\ Leipzig 1909. Ed. Fels. Der Plansee. Erlangen 1913

. O. Anipferer. Geol'. Bilder aus der Umgebung von linst. Führer für die Umgebung von Intel 19]4. C. A. H aniel. Geolog. Führer l'ür das Gebirge südlich von Oberstdorf. Mit einer geol. .Karte 1:25.000. München—Pilof.y u. Löhle. 1914. 0. Ampferer. Über den Bau der westlichcn Lechtaleralpen. Jahrb. d. k. k. G. R. A. Wien 1914. H. Mylins. Besprechungen mit 0. Ampferer über das Wetterstein gebirge und das Hornbach tal. Verh. <1- k. k. G. R. A. Wien 1915. O. Anipferer. Beiträge zur Glazialgeologie des Oberinnlnls

. Jahrb. d. k. k. G. R. A.Wien 1916. W. Hammer. Über Gelbbleierz im Oberinnlal. Zeitschrift, d. Ferdinanden in. Folge UT. Innsbruck 1915. Br. Sander. Notizen ;zu einer vorläufigen Durchsicht der von 0. Ainpferer zusaniniengestellten exotischen Gerolle der nord alpinen Gösau. Verh. d. k. k. G. R. A. Wien 1917. H. P. Cornelius. Zur Frage der Bewegniigrichtvmg der Aligäuer Schubdecken. Verh. d. G. St. A. Wien 19.19. ,

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1924

Lechtal (5045).- (Erläuterungen zur Geologischen Karte der im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder)

Seite 11 von 57

und Zürich. 1851—3853. C. W. v. Gümbel. Algäu, -Vorarlberg und Nordtirol. N. Jahrb. Stuttgart 1855. (!. v. W. Gümbel. Beiträge zur geogn. Kenntnis von Vorarlberg und dem nordwestlichen Tirol. Jahrb. d. k. k. G. R. A. Wien 185G. F. v. Hauer. Bericht über die Aufnahmen der Umgebung von Reut Le. Jahrb. d. k. k. G. R. A. Wien 1857. C. W. v. Gümbel. Geol. Karte des bayerischen Alpengebirges. München 1858. G. W. v. Gümbel. Geogn. Verhältnisse der Bayerischen Alpen und der Donau Hochebene. München 1858

. F. v. Richthofen. Die Kalkalpen von Vorarlberg und .Nordtirol. Jahrb. d. k. k. G. R. A. Wien 1859, 1861/62. C, W. v. Gümbel. Geogn. Beschreibung des bayerischen Alpenge birges und seines Vorlandes. Gotha 1861. A. v. Pi chi er. Beiträge zur Geognosie Tirols. Jahrb. d. k. k. 0. R. A. Wien, I860. A. Oppel. Über neue Erfunde aus dem schwarzen Kalk von Sitten hei Reutte in Tirol. N. Jahrb. Stuttgart 1866. F. v. Hauer. Geol. Übersichtskarte d. österr. Monarchie. .131. V. Wien 1867. A. v. Pichler. Zur Geognosie

der Alpen (Karte der tirolischen Kalk alpen zwischen Imst und Ziri). Zeitsch. d. Ferd. Innsbruck 18G7. A. v. Pichler. Beiträge zur Geognosie Tirols, Verh. d. k. k. G. R. A. Wien 1867. E. v. Moysisovics. Die Kalkalpen des Oberinntales zwischen Silz und Landeck und des Loisachgebietes bei Lerinuo.s. Verh. d. k. k. G. R. A. Wien. 1871. E. v. Moysisovics. Das Gebirge im Süden und Osten des Lechs zwischen Füssen und Eimen. Verh. d. k. k. G. R. A. Wien 1871. M. Neumayr. Die Umgebung von Reutte in Tirol. Verh

. d. k. k. G. R. A. Wien 1872. A. Waltenherger. Orographic der Allgäuer Alpen. Augsburg 1872. A. v. Pichle r. Geologisches aus Tirol. N. Jahrb. Stuttgart 187-1. A. Penck. Die Vergletscherung der deutschen Alpen. Leipzig 1882.

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1924

Seite 254 von 273

2S3 Zufall hatte ihn in diese Stadt geworfen, der Zufall es ergeben, daß er hier eine Anstellung fand, der Zufall, daß er sich hier habilitierte, — aber je mehr solche Zu fälle ihn an Wien ketteten, desto trotziger fühlte er sich als Tiroler, desto stärker liebäugelte er mit dem Ge danken, nach Tirol zurückzukehren, um das Brot der vielgeliebten Heimat zu essen. Denn in Wien — all sein Lebtag konnte er sich hier nur wie zu Gaste fühlen Zum ersten Male und mit innerer Verwunderung

hatte er auf dieser Reise Wien mit anderen Empfin- düngen verlassen. Anfangs wußte er sie nicht recht zu deuten. Nachdem er aber länger darüber nachgegrübelt, sah er ganz klar: die große Stadt war ihm nicht mehr gleichgültig; es schwang etwas mit in seinem Herzen, wenn ihr Name fiel- Wien begann ihm Heimat zu wer- den. Das Mädchen seiner Wahl weilte dort. Das Leben, das schöne Leben, das er mit ihr führen wollte, mußte sich in Wien abspielen. Wirklich in Wien? War es auszudenken, ein ganzes Tirolerleben in Wien zu ver

ankern? Bor seinen Augen stieg Bild um Bild auf — der frühlingsgrüne Wald, der bei Hütteldorf und Pötz- leinsdorf heranflutet, der Mundblick vom Nußberg, die blitzende Donau, die weite Fläche gegen Angarn mit Abendstimmungen, wie sie nur die Ebene kennt, und es rief in seinem Innern schmerzlich froh: ja! es geht, man kann auch in Wien leben, und wenn es nimmer geht — dann auf und nach Tirol! Ein paar Tage, ein paar Wochen in der Heimat und du bist genesen, hast wieder harte Kehllaute gehört und wilde

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Geographie, Reiseführer

Jahr:

1924

Zur Geographie der deutschen Alpen : Professor Dr. Robert Sieger zum 60. Geburtstage gewidmet von Freunden und Schülern

Seite 201 von 245

Autor: Sieger, Robert [Gefeierte Pers.] ; Deutsch ; Akademischer Geographenverein <Graz> / hrsg. vom Deutsch ; Akadem. Geographenverein Graz

, I. Bd., 2 O. Schlüter, Die Siedclungen im nordöstlichen Thüringen, Berlin 1903, S. 342. 3 Als Quellen' für das Zahlenmaterial dienten mir: K. k. statistische Zentralkommission, Wien: Ortschaftenverzeichnis der im Reichsrate vertretenen Königreiche und Länder, Volkszählung 1880, 2. Aufl., 2. Abdruck, Wien 1882; Volkszählung 1890, Wien 1892; Volkszählung 1900, Wien 1902; die Ergebnisse der Volkszählung vom 31. Dezember 1910, Heft 1, Wien 1912; Ortsrepertorium des Herzogtums Steiermark, Volkszählung 1869, 2. Aufl

., Graz 1872; Spezial-Ortsrepertorium von Steiermark, Volkszählung 1910, Wien 1917; dasselbe von Niederösterreich, Tirol und Vorarlberg, Kärnten; Statistisches Hand büchlein der österreichisch-ungarischen Monarchie für das Jahr 1867, Wien 1869; dasselbe Von G ustav K urka. (Mit 3 Figuren im Text.) S. 881 f. Sieger 13 ? 93

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Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1924

Lechtal (5045).- (Erläuterungen zur Geologischen Karte der im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder)

Seite 12 von 57

il A. K. Schmidt. Beiträge zur Geschichte der tirolischen Bergham;, Östnrr. Zeitsch. f. Berg- ». Hüttenwesen. Wien 1883. A. Geist beck. Die Seen der deutschen Alpen. Mitt, d. Vereins ('. Erdkunde. Leipzig 1884. A. Hothpletz. Geol. palaeonl. Monographie ri. Vilseralpen. Palaoonto- graphica. Stuttgart 1886. lì. Fai be son er. Der Fernpaß und seine Umgebung in Bezug auf das Glaeialphäriomcn. XI. Programm d. fl, Privatgyrrinasiuros in Bri.ten. Tirol 1S86. A. v. Pi. oh J er. Beiträge zur Geognosi

e Tirols. Verh. d. k. L G. R. A. Wien 1887. C. W. v. G fi ni boi. Xaehträge zu der geogn ostischen Beschreibung des bayrischen Alpongcbirges. Geogn. Jahreshefite. Cassel 1888. M. v. 1 s* e r. Mitteilungen über einige alte Erzbergbaue im Nordtiroler Kalkalpenzuee. Ustori'. Zeitsch, f. Berg- n. Hüttenwesen. XXXV i. 1888. M. v. Isser. Die Molanwerfce und Schürfbaue Tirols in Vergangen- heil, und Gegenwart. Berg- u. Hüttenm. Jahrb. 188S. K. Reiser. Über Eruptivgesteine des Allgäu. Min. u. Fetr

. Mit teilungen v. Tschermak. Wien 1889. S. F. v. Wöhrmann. Die Fauna der sog. Cardita- und Raibler- Schichten in den Nordtiroler und bayerischen Alpen. Jahrb. d. k. k. G. R. A. Wien 1880. Th. 8k uphos. Die straligraphisehe Stellung der Partimeli- und der sog. „Unteren Carditaschichten' in den Nord tiroler und Basischen Alpen. Geogn. Jahrsh. München 1891. S. F. v. Wöhrmann. Die Raibierschichten. Jahrb. d. k, k. G. R. A. Wien 1893. J. Zeh enter. Die Mineralquellen Tirols, Zeitsch. d. Ferd. Inns bruck. 1893

. W. v. Göm bel. Geologìe von Bayern. Kassel 1804, A. Rothpietz. GeoL Querschnitt durch die Ostalpen. Stuttgart 1894. A. Rothpietz. Geol. Alpenforschungen I. München 1900. A. Rot.hpletz. Geol. Führer durch die Alpen. Das Gebiet der zwei großen rhätisrhen Überschiebungen zwischen Bodensec und Engadin. Berlin 1902. C. Diener. Bau und Bild, 'der Ostalpen und des Karstgebieles. Wien 1903. A, Rolbplez, Geol. Alpenibrschungen 11. München 1905. O. Ampferer. Aufnahmsergebnisse aus den Lechtaler-Allgäueralpen

in den Jahresberichten. Verh. d. k. k. G. R. A. 1905—1914. G. Schulze. Die geo f. Verhältnisse des Allgäuer Hauptkamines von der Rotgundspitze bis zum Kreuzeck und der nördlich aus strahlenden Seitenäste. Geogn. Jahrsh. München 1905. G. Steinmann. Geol. Probleme des Alpengebirges. Zeitsch. d. D. u. Ö. A. V. 1900. 0. Ampfer er. Glazialgeologische Beobachtungen in der Umgebung von Renile. Verh. d. k. k. G. R. A, Wien 1907.

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1924

Lechtal (5045).- (Erläuterungen zur Geologischen Karte der im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder)

Seite 14 von 57

K. A. Rei sci 1 . Geol. Karin der Hindelangor n. Pfronljier Berge im Allgäu. 1 :25.00(J. München 1919. 0. Ampfer er. Zur Tektonik der Vilseralpen. Verb. d. G. St, A. Wien 1921. Ii. A. Reiser. Geologie der Iiindclanger n. Piron tri er Berge im Allgäu. Geogn. Jahreshefte München 1920—1923. Br. Sander. Über bituminöse Mergel. Jahrb. d. G. Si. A. Wien 1921. M. Rir.hier. Der Flysch in der Umgebung' von Oherstdorf im Allgäu. Jahrb. d. G. B. A. Wien 1933. Br. Hand er. Über bituminöse und kohlige

Gesteine. Mitt. d. G. Ges. Wien 1922. H. P, Cornelius. Die kristallinen Schollen im Retterschwiingertai im Allgäu. Mitt. d. G. Ges. Wien 1921. R. Stani). Geol. Profile durch die west.licl.ien Ost.alpen. Ì: 150.000. .In Geologie der Schweiz von A. Heim 1922, -\1 Issej'. Die Blei- und Molybdänerzvorkommen im Oberinntal. Bergbau u. Hütte. Wien 1919. K. Leuchs. Geol. Führer clurcb die Kalkalpeu vom Bodensee bis Salzburg. München. 1021.

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1924

Zur Geographie der deutschen Alpen : Professor Dr. Robert Sieger zum 60. Geburtstage gewidmet von Freunden und Schülern

Seite 243 von 245

Autor: Sieger, Robert [Gefeierte Pers.] ; Deutsch ; Akademischer Geographenverein <Graz> / hrsg. vom Deutsch ; Akadem. Geographenverein Graz

VERLAG VON L. W. SEIDEL & SOHN IN WIEN Im gleichen Verlag erschien: ZUR GEOGRAPHIE DES WIENER BECKENS PROF. DR. FRANZ HEIDERICH zum 60. Geburtstage gewidmet von Freunden und Schülern 210 Seiten Oktav mit 4 Kartenbeilagen. Preis kartoniert Gmk. 7'20 INHALTSÜBERSICHT Grenzen und Formenschatz des Wiener Beckens (mit 2 Karten). Von Prof. Hans Stanar / Das Semmeringproblem. Eine geomorphologische Betrachtung. Von Prof. Johann Solch / Die Bergbaue des Wiener Beckens. Von Oberbergrat Lukas Waagen

und Streusiedlungen. Von Richard Engelmann / Standorte der Industrie. Von Prof. Hermann Leiter / Die metallverarbeitenden Industrien. Von Hans Raizersdorfer / Die Seidenveredclung in der Wirtseha' /Österreichs. Von Prof. Karl Seidel / Die chemische Industrie. Von Prof. Ing. Ernst Beutel / Wien als Geldmarkt. Von Goi dnsmayer A Wien als Handelszentrum. Von Prof. Karl Oberparleiter / Donauweg und Rheinstraße. Von Prof. Robert Sieger A Verzeichnis der Veröffentlichungen von Prof. Dr. Heiderich ALFONS DOPSCH

Professor an der Universität in Wien WIRTSCHAFTLICHE UND SOZIALE GRUNDLAGEN DER EUROPÄISCHEN KULTURENTWICKLUNG AUS DER ZEIT VON CAESAR BIS AUF KARL DEN GROSSEN Zwei Teile: Erster Teil: Zweite, verbesserte Auflage 1022 (ca. 420 Seiten). Geheftet Gmk. 9'—, gebunden Gmk. 11 — Zweiter Teil: Erscheint Mai 1924 in neuer Auflage Das längere Zeit vergriffen gewesene Werk, das in wissenschaftlichen Kreisen so viel Aufsehen erregt hat, erscheint nun in neuer, vielfach veränderter und erweiterter Auflage

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Geographie, Reiseführer

Jahr:

1924

Zur Geographie der deutschen Alpen : Professor Dr. Robert Sieger zum 60. Geburtstage gewidmet von Freunden und Schülern

Seite 169 von 245

Autor: Sieger, Robert [Gefeierte Pers.] ; Deutsch ; Akademischer Geographenverein <Graz> / hrsg. vom Deutsch ; Akadem. Geographenverein Graz

Lage der großen Städte (Jahrbuch der Gehe-Stiftung IX 1903), abgedruckt in den „Kleinen Schriften', Bd. IT. s Bemerkungen zur Siedelungsgeographie. Geographische Zeitschrift, V. Bd. (1899), S. 65. — Über den Grundriß der Städte. Zeitschrift der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin, XXXIV. Bd. (1899), S. 446. 3 Über Aufgaben der Städtekunde. Petermanns Mitteilungen 19Ì0, II, S. 289. — Bei träge zur Verkehrs- und Siedlungsgeographie von Wien. Mitteil. d. geograph. Ges. Wien, 1910, S. 5. 4 Schwäbische

Städte. Zeitschrift der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin 1916, S. 425. — Die städtischen Siedlungen des Königreichs Württemberg. Forschungen zur deutschen Landes- und Volkskunde, XXI, 2. 6 Beiträge zur Stadtgeographie. Zeitschrift der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin, 1920, S. 274. 6 Aus der großen Zahl einschlägiger Arbeiten seien genannt: Breslau, Lage, Natur und Entwickelung. Breslau 1901. — H a n s 1 i k E., Biala, eine deutsche Stadt in Galizien. Wien 1909. — Köchl K., Zur Geographie

der Stadt Salzburg. Kartographische und schulgeographische Zeitschrift, I. Wien 1912. —- Hirsch A., Über die geographische Läge und Entwicklung Danzigs. Danzig 1912. — G e i s 1 e r W., Danzig, ein siedlungs geographischer Versuch. Halle a. S. 1918. — Biehl Th., Bremen. Eine landschaftskund- liche Stadtuntersuchung. Bremen 1922.

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1924

§ 144 oder Gesetzliche Freigabe des Kindermordes?.- (Für Volkssittlichkeit und Volksaufklärung)

Seite 9 von 36

Autor: Ude, Johann ;" / Johann Ude

Ort: Graz

Verlag: Selbstverl. ""Österreichs Völkerwcht""

Umfang: 31 S.

Schlagwort: g.Österreich";s.Schwangerschaftsabbruch;s.Strafrecht

Anmerkungen: Umschlagt.

Signatur: I 59.572

Intern-ID: 211796

irtei-ben- wissen. Jmdeutschen Reich allein werden jährlich rund- 500.000 'künstliche Fehlgeburten und Fruchtabtrei bungen vorgenommen. Während im Jahre 1877 in Deutschland auf 1000 Einwohner noch.41 Neugeborene entfielen, entfielen im Jahre 1913 nur mehr 27. Im Jahre 1901 entfielen in Wien auf-IE Einwohner 30.98 Geburten, im Jahre 1914 nur mehr 16.9. Aus einem, mir im Jahre. 1917 aus der Schweiz gesandten Bericht aus Genf entnehme ich, daß in der Stadt Genf 80. Pro zent der 74 Hebammen

. Me geburtshilfliche gynäkologische Gesellschaft in Wien hat bereits dazu ener gisch Stellung, genommen. Prof. Dr. med. H a Herd a - W«n beklagt sich in einer Sitzung, daß die Ärzte sich'-zu' Scheinindikatiönen. bei ärztlicher - Fruchtabtreibung her- , geben. Er fordert die richterliche Verfolgung, ja vollstän dige - Ächtung gegenüber den gewerbsmäßig frucht ab trei benden Ärzten. Prof. Dr. med. W e r t h e i m-Wien, der VoMand der Wiener Frauen-Kinik, bezeichnet die Mtrei- bung als -einen „Schandfleck

für den ÄrztestanL'. Er per langt, daß den professionellen. Fruchtabtreibern , das Hàdàrk gelegt werde. Prof. Dr. med. Hubert P e t e r s- Wien^ schreibt in der NsFr. P. (31. April 1924): .„Die- Aahl der Fruchtabtreibungen steigert sich lawinenartig

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Belletristik

Jahr:

1924

Seite 26 von 273

doch erst drei Wochen da,' rief Lechner überrascht. „So lange hat es hier noch jedem Wohlgefallen. „Mir nicht!' klagte der Student. „Ich kann mich beim Teufel nicht hineinfinden. Nicht daß ich gerade Heimweh hätte — ich fürchte, das kommt schon noch. Aber ich fühle mich hier so einsam und verlassen, so hinausgeworfen. Ich habe ja etliche Bekannte in Wien. Aber jeder wohnt in einer anderen Weltrichtung, zu jedem ists eine halbe Tagreise, was hilft mir da alles? Dazu der Nebel und der Ruß

, der Dreck auf dem Straß enpflaster, pfui Teufel!' „Warum find Sie denn nicht nach Innsbruck studie ren gegangen?' „Zufall. Mein Vater hat nach meiner Matura um verschiedene Stipendien für mich angesucht und gerade das einzige Wiener Stipendium habe ich bekommen. So bin ich halt nach Wien gegangen. Aber ich denke mir oft, um wie viel schöner wärs jetzt in Innsbruà, wo alle meine Mitschüler sind und die ganzen Verhältnisse viel leichter einen Freundeskreis entstehen lassen, in dem man sich wohl fühlt

/' „Da haben Sie ja recht,' sagte Vater Lechner. „Aber es ist auch in Wien nicht unmöglich zu finden, was Sie suchen. Vor allem hoffe ich, daß Sie mit meinem Sohne gute Freundschaft schließen. Ich sähe ihn gerne mehr in Tiroler Gesellschaft. Sie wollten übrigens wissen, wie ich nach Wien gekommen bin. Da ist gar nicht viel da hinter. Bei mir ists wirklich eine pure Dummheit ge- Wesen. Es ist mir in Lana ausgezeichnet gegangen. Aber eines schönen Tages habe ich mir eingebildet, ich muß schneller verdienen, ein bißt

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Belletristik

Jahr:

1924

Seite 27 von 273

trieb mag auch dahinter gesteckt sein und so Hab ich Weib und Kind zusammengepackt — der Luis war da- mals gerade ein Vierteljahr alt - und bin nach Wien gefahren. Ich habe hier gut verdient, das ist gewiß, aber ich meine. In der Heimat wäre es mir auch nicht schlech- ter gegangen.' ^ „Da ist also Ihr ältester Sohn noch ein geborener Tiroler?' sagte Terzer. „Freilich, und das ist mein Stolz. Der muß mir auch den Tiroler Stamm wieder fortsetzen. Wenn er aus- studiert hak

, will ich haben, daß er nach Tirol geht und dort eine feste Tirolerin heiratet, nicht so ein Gespenst von einer Wienerin. Bei den anderen, da reg ich mich nicht so auf. Die sind alle schon in Wien geboren, die werden halt Wiener werden.' „Na und Sie? Wollen Sie Ihr Lebtag lang in Wien bleiben?' „Aber gar keine Spur, Herr Terzer! Was fällt Ihnen ein? Ich und in Wien bleiben! Barfuß ging ich heim, wenn ich nur könnt. Aber zuerst muß Luis aus studiert haben und zweitens muß soviel in meiner Spar- Kasse liegen, daß ich mir irgendwo

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Belletristik

Jahr:

1924

Seite 149 von 273

54S Aasen. Das kurz geschnittene Gras flog nur so herum und Frau Aosa sah auf, was der übermütige Gesell treibe. „Aosl!' rief Lechner und reckte seine Arme ausein ander. „Ich mein, wir bleiben überhaupt gleich da, wenn der Krieg aus ist. Das Geschäft in Wien sollen der Hans und der Toni übernehmen. Wir werden schon so auch auskommen. Haben uns geplagt und geschunden genug in unserem Leben, warum sollen wirs uns nicht schön machen, sobald wir können? Weiß Gott, wie längs dauert. Was meinst

du?' „Wie du willst, Luis!' lächelte Rosa. „Ach sehne mich nicht nach Wien Zurück, gewiß nicht.' „Geh her, Aosl, laß dir ein Bußl geben,' lockte Lechner, der heute zu allen Streichen aufgelegt schien. „So wohl! Hats geschmeckt? Herrschaft, ich könnt grab der Welt ein Loch aufschlagen, so gut paßt mirs da! Weißt, jetzt kann ichs ja ehrlich sagen, weils vorbei ist: eine größere Dummheit hätt ich nik machen können, als nach Wien gehen. Wir hätten da in Lana viel besser gelebt, viel weniger Sorgen gehabt und wären

vielleicht weiter. Na, ich will nit schimpfen. Danken wir Gott, daß es so gut ausgegangen ist.' Er starrte eine Zeit lang in den blauen Himmel, legte dann den Hut übers Gesicht und drehte sich auf die Seite. Seine regelmäßigen Atemzüge verrieten > bald, daß er schlief. Frau Rosa ging still ins Haus. Auch sie war unendlich glücklich, der Hölle von Wien entronnen zu sein. In ihrem Herzen schob jedoch dieses Ereignis nicht alles andere so in den Hintergrund, wie bei Vater Lechner. Sie dachte an ihren Sohn

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Belletristik

Jahr:

1924

Seite 175 von 273

gehen, weil Doktor Terzer in der Wohnung ist und weil sie sich allem überhaupt viel zu schwer täte. Und ebenso kann ich bei den gegenwärtigen Verhältnissen in Wien nicht allein bestehen. Ich hoffe ferner, daß es uns in absehbarer Zeit gelingt, den Toni in häusliche Pflege zu bekommen. Dann find wir erst recht beide notwendig.' „Das ist ja unmöglich!' brummte Lechner. „Den Toni kriegts ihr nicht heraus. Bei dem Zwirn, der in Wien herrscht!' „Doktor Terzer hat viele Bekannte. Er wirds schon

zustande bringen.' „Und was geschieht mit dem Kinde?' „Das geben wir hier in Pflege!' entschied die Mut- ter. „In Wien wäre es uns eine große Last, wogegen ihm hier nichts abgeht. Em dreijähriges Kind macht auch keine großen Umständlichketten mehr. Ach bin über- zeugt, unsere Pächtersleute nehmen es gegen geringes Entgelt.' Vater Lechner kratzte sich den ganzen Haarboden wund; aber es fiel ihm auch nichts Gescheiteres ein. So hieß es halt in den saueren Apfel beißen. In Gottes Namen! Lange konnte

der verfluchte Krieg ja nicht mehr dauern. Dann war man in seinen Entschlüssen frei. Toni konnte sein Gewerbe ausüben, auch wenn die Füße steif blieben; man nahm ihn am besten mit nach Lana her, wo er sich sein Brot ganz schön verdienen konnte. „Also, so fahrts halt nach Wien!' schloß der Vater die Beratung. „Aber leid tuts Ihr mir.' An Toni erging ein Brief, in dem ihm mitgeteilt wurde, Mutter und Schwester warteten nur noch die

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Geographie, Reiseführer

Jahr:

1924

Zur Geographie der deutschen Alpen : Professor Dr. Robert Sieger zum 60. Geburtstage gewidmet von Freunden und Schülern

Seite 244 von 245

Autor: Sieger, Robert [Gefeierte Pers.] ; Deutsch ; Akademischer Geographenverein <Graz> / hrsg. vom Deutsch ; Akadem. Geographenverein Graz

VERLAG VON L W. SEIDEL & SOHN IN WIEN ANGEWANDTE GEOGRAPHIE jjJßüeher zar Verbreitung geographischer Kenntnisse in ihrer Beziehung zum Kultur- und Wirtschaftsleben Begründet von KARL DOVE, Freiburg i. B., herausgegeben von HUGO GROTHE, Leipzig Bd. 1. Das Weltkabelnetz von I)r. Thomas j Lenschau, Gmk. 125 / Bd. % Die wirt- ; schaftliche Bedeutung Westasiens von 5 Dr. Paul Rohrbach, Gmk. 1'26 / Bd. 9. Die geographische Verbreitung der Kaut schuk- und ßnttaperehapflanzea vom Kail KrhardtGmk. 1'25

an der Hochschule für 1 Welthandel in Wien und DR. ROBERT SIEGER Professor an der Universität in Graz DIE STAnsrafi§tlBE®f FORSCHUNGSMETHODEN ff Vo,n DR. ÈMANUEL CZÜBER q.8. hofeasor ,ier technischen Hochschule in 'Wien ft pGroSgktav, 234» SeitepjWt 35 Figuren im Text, 1921 1 • .* Preis f0*pXLdon. Gmk. 7*50 Beifp?el! U eriÌS 1 {! ÌCh ^^?'- Za ^H e rech ' erisA ms einzelne ausgeführte plastische mathematische Teil stellt an die Vorbildung der erblicken. Es w*mit c n der große Vorteil des vorliegenden Buches

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Belletristik

Jahr:

1924

¬Der¬ Dorfschulmeister : Erzählung aus dem Tiroler Volksleben

Seite 69 von 224

Autor: Praxmarer, Josef / Josef Praxmarer

Ort: Innsbruck

Verlag: Verl.-Anst. Tyrolia

Umfang: 224 S.. - 4. und 5. Tsd.

alten Kühburger und las ihm die Zeitung vor, daß der Kaiser wieder nach Wien gezogen sei. Der Kühburger schüttelte den Kopf und sagte: „Hättest du es ihm nicht sagen lassen kön- nen, daß wir ihm die Kühburg gerne als Woh nung angeboten haben würden? Wirst sehen, es geht ihm nicht gut in dem spottschlechten Wien. Da ist der gute Ferdl wohl eingegangen!' Und leider hatte der alte Kühburger mit sei ner Befürchtung recht, denn nach ein paar Monaken schon las ihm der Schulmeister aus der Zeitung

die Nachricht vor: „Kaiser Ferdi nand abgedankt, in Wien Revolution!' „Hab' ich es nicht gesagt,' rief er auf den Tisch hineinschlagend aus, „wäre er anstatt nach Wien zu uns hereingekommen, dann hätt's diese Abdankerei nicht gebraucht!' Also naive, gutmeinende Seelen, weiche Her- zen hatten die Grünberger. Nun haben wir aber noch gar nicht erwähnt, wer denn in erster Linie die Leitung der Grün- berger und ihrer Angelegenheiten in der Hand hakte. Der Leser wird glauben, das sei einzig der fromme

Signatur: I 63.147

Intern-ID: 238911

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1924

Zur Geographie der deutschen Alpen : Professor Dr. Robert Sieger zum 60. Geburtstage gewidmet von Freunden und Schülern

Seite 76 von 245

Autor: Sieger, Robert [Gefeierte Pers.] ; Deutsch ; Akademischer Geographenverein <Graz> / hrsg. vom Deutsch ; Akadem. Geographenverein Graz

. Jahrg. 1902,. Nr. 11. Wiss Wien Math n-t^lTt 8 f en ' *^ Us den Sitzungsberichten der k. Akadmie d. S». CXVI ' Abt ' '• ,907) ' ' (Bd CXVI1 ' AbL '■ 6 nflanzeriEeoz rành ! e h eKe 5? t ' 0ns ' , [ cr ^^^ : ^ sse der Lavanttalcr Alpen. Vorarbeiten zu einer B4 XIII Heft 2 *'1922 ' lrtC erre ' c * ls Abhandlungen der zool. bot. Ges. Wien, scher f' ner Systematik der Pflanzengesellschaften auf floristi scher Grundlage. Jahrbuch der St Gallischen naturw. Ges., 57. Bd., II. Teil. St Gallen ^ f F.n

Mitteilungen. ErpaaiBptót Nr. 168, 1910. N e v o le J„ Die Vegetationsverhältnisse der Eisenerzer Alpen. Vorarbeiten zu einer pftaftseaccograpliticlitft Karte Österreichs. VIII. Abhandlungen d. k. k. zool. bot. (»r*. Wien 191:3. Ri bei Edna rd» Geobotaniche Untersuchungsmethoden. Bornträger, Berlin 1022.

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Kategorie:

Technik, Mathematik, Statistik

Jahr:

1924

¬Ein¬ Beitrag zur Volkswohlfahrt : West-Tirols Lebensnerv, die Fernbahn ; eine neue Nord-Südlinie Deutschland-Italien

Seite 8 von 46

Autor: Thurner, Helmut / Helmut Thurner

Schlagwort: g.Fernpass;s.Eisenbahn

Signatur: II 59.108

Intern-ID: 214068

— Tösens ehebaldigst zum Ausbau gelange, weil nur durch den An schluß .der rhätischen Bahüen an das Tiroler Bahnnetz, das enorme Defizit der ersteren eine Deckung finden könne. Die vier starken Widerstände, die imi alten Oesterreich sich dem Bau einer großzügigen, aus Staatsmitteln erbauten Fernbahn entgegentürmten, bestehen heute nicht mehr. Dio Bahnzentralisie- runaspolitik: allen Verkehr nach Wien zu ziehen, ist hinsällig geworden, weil Wien nicht mehr der Zentralpunkt der Bundesländer

man in Wien von der Fernbahn lange Zeit hindurch nur im Flüstertöne sprechen — sind

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1924

Zur Geographie der deutschen Alpen : Professor Dr. Robert Sieger zum 60. Geburtstage gewidmet von Freunden und Schülern

Seite 44 von 245

Autor: Sieger, Robert [Gefeierte Pers.] ; Deutsch ; Akademischer Geographenverein <Graz> / hrsg. vom Deutsch ; Akadem. Geographenverein Graz

'Brückner E., Bowman über Schnee-Erosion und Entstehung der Kare. Zeitschr, f. Gletscherkde. XII, 1 /2, 1921. 16 p i s t e 1 L., Die Formen alpiner Hochtäler, insbesondere im Gebiet der Hohen Tauern und ihre Beziehungen zur Eiszeit. Landeskdl. Forschungen, Geogr. Ges. München 13, 1912. 'Lucerna, Gletscherspuren in den'Steineralpen. Geogr. Jahresber. a. österr. IV. 1906. Aigner A., Geomorpholog. Beobachtungen in den Gurktaler Alpen. Sitz.-Ber. Ak. Wiss. Wien, math.-naturw. Kl. I, 131, 1922

. 'Krebs N., Länderkunde cler österreichischen Alpen. 1913. 'Aigner A., Zur eiszeitlichen Vergletscherung der Gurktaler Alpen. Zeitschr. f. Gletscherkunde XIII, 1923. ^Lehmann O., Die Bodenformen der Adamellogruppe und ihre Stellung in der alpinen Morphologie. Abh. Geogr. Ges. Wien XI, 1914/20, I, 1920. 'Lautensach H., Die Ubertiefung des Tessingebiets. Pencks Geogr. Abh. N. F. H. 1. 1912. 22 Richter E., Die Gletscher der Ostalpen. Stuttgart 1888. er tisch Fr., Morphologie des Ostalpenrandes

R., Die Oberflächengestaltung des östlichen Suganer Gebiets (SO- Tirol). Ostalp. Formenstud. III, 2, 1923. 29 L a u t e 11 s a c h H., Uber den heutigen Stand unserer Kenntnisse vom präglazialen Aussehen der Alpen. Zeitschr. Ges. f. Erdk. Berlin 1913. w WaIdbaur H., Hängetäler im Oberengadin und Bergeil. Ostalp. Formstud. II, 2, 1923- 31 Ampfer er O., Uber die Bohrung von Rum bei Hall in Tirol und quartäre Ver- biegungen der Alpentäler. Jb. Geol. St. A., Wien 1921. 38 P e n c k A., Ablagerungen und Schichtstörungen der letzten

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1924

Zur Geographie der deutschen Alpen : Professor Dr. Robert Sieger zum 60. Geburtstage gewidmet von Freunden und Schülern

Seite 212 von 245

Autor: Sieger, Robert [Gefeierte Pers.] ; Deutsch ; Akademischer Geographenverein <Graz> / hrsg. vom Deutsch ; Akadem. Geographenverein Graz

der Karte sehr darunter \ t ^ n \f 16 ^ r ° TT leSe n f° r derung an das Ortszeichen ist, wird sich erst im ? r ,^ U ? u ' ser ^ r ntersuchung zeigen, für die wir als Ausgangskarte die öster reichische Originalaufnahme wählen. Ihr Maßstab, i : 25.000, gestattet uns die u1 na me je es einze'nen Hauses, und wir haben hier tatsächlich die größten Zahlenspannungen zu uberwinden, wenn wir uns etwa das Blatt Wien zur Ausarbeitung vornehmen, wo einzelne Häuser mit vielleicht nur 5 Bewohnern gera e so argeste

t werden müssen wie die Zweimillionenstadt Wien. In beiden Fallen »st die Siedlung, ob sie nun 1 Haus oder fast 40.000 (Wien 39.515 bewohnte Hauser fur 1910) Häuser umfaßt, als eine Einheit zu behandeln und mi rtszeichen zu versehen. Stellen wir die gleiche Forderung für die a 16 en ^ s P re chenden Zahlen, so heißt das, daß wir so viele ver schiedene Ortszeichen besitzen müssen, als es mögliche Einwohnerzahlen gibt. Das ist ein unerfüllbares Verlangen, auch wenn wir die Zahlen auf die Zehner ste en abrunden

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1924

Zur Geographie der deutschen Alpen : Professor Dr. Robert Sieger zum 60. Geburtstage gewidmet von Freunden und Schülern

Seite 7 von 245

Autor: Sieger, Robert [Gefeierte Pers.] ; Deutsch ; Akademischer Geographenverein <Graz> / hrsg. vom Deutsch ; Akadem. Geographenverein Graz

Gesichtspunkten erfolgt Noch mancher Freund oder Schüler Siegers hätte sich gerne an dieser Ehrengabe beteiligt, hätte nicht die Not der Zeit dem Umfang des Buches allzu enge Grenzen gezogen. So konnte der Aufsatz R. Mareks nur durch die Hilfe der »Südmark« Aufnahme finden. Ministerialrat Dr. A.E.Forster in Wien hatte eine Abhandlung über »Die Niederschlagsverhältnisse von Graz- in Aus sicht gestellt, ebenso Hochschulassistent Dr. Randolf Rungaldier in Wien eine Studie über »Die Bahnen des Wiener Beckens

«, die wegen Platzmangels zum größten Bedauern der Schriftleitung nicht mehr Aufnahme finden konnten. Beiden Herren sei auch an dieser Stelle für ihre liebenswürdige Bereitwilligkeit herzlich gedankt Desgleichen gebührt unser Dank allen Körperschaften und Einzel personen, die das Zustandekommen der Festschrift ermöglicht haben, besonders der Professorsgattin Frau Henriette Hoffer in Graz für die wohlgelungene Zeich nung Professor Siegers, die die Festschrift ziert und dem Verlag L.W.Seidel und Sohn in Wien

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1924

Seite 116 von 273