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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Seite 478 von 580
Autor: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 566 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Schlagwort: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Signatur: II Z 92/7
Intern-ID: 104570
April 29, jedenfalls aber 1417 März 25 bis 1421 März 26 als Pfarrer zu Kastelrut '). Als Domherr u. a. 1417 Juni 21 bei der Bischofswahl 20 ). 1432 Oktober 24 als Vizedekan in Vertretung des auf dem Basler Konzil sich befindenden Dekans S war at in ). Ist auch Kanoniker zu Zürich und Domherr zu Chur und vermacht der letztgenannten Kirche 50 Goldgulden 22 ). Stirbt 1434 April 5 und wird zu Brixen im Kreuzgang begraben 23 ). 1 ) Regelmäßig „von Sengen', seltener „Seng'. s ) Vgl. Genealogisches

Handbuch zur Schweizer Geschichte ITT . Band, Zürich 1908—1916, darin Seite 346—359 Walter Merz, Die Herren von Sengen. — Merz 349 identifiziert den älteren Brixner Domherrn Johann von Sengen mit dem Churer Domherrn und Scholastikas Johann II. von Sengen, der 1327—1396 lebte; diese Gleichstellung erscheint mir nicht zutreffend. Der Churer Scholastika dürfte m, E, eine eigene Persönlichkeit neben dem Brixner Domherrn und Dekan J. v. S. gewesen sein. Es ist doch kaum anzu nehmen, daß der schon 1327

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