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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 321 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
Holzskulpturen: 1. Pietà, Um 1700, 2. St. Anton von Padua. XIX, Jahrhundert., Stühle : Docken mit geschnitztem Rocaille. XVIII. Jahr hundert, 3. Viertel. 2. Kofelkapellen. * Am sogenannten Kofel, dem ehemaligen Burghügel von Kastelrut, Kalvarienberganlage. Sechs Kapellen am Weg, der um den Hügel herumführt, die Grabkapelle und eine im Rest des ehemaligen Bergfrits untergebrachte Doppel kapelle auf der Höhe des Hügels. Turm : Viereckiger Turm mit Erd- und Obergeschoß. Eck buckelquadern

und regelmäßige Steinlagen (Abb. 134). O. im Obergeschoß vermauerte Rundbogentüre in Quaderfassung. W. Vierecktüre in abgefaster Steinrahmung, darüber Fensternische mit Holzskulpturen, Christus vor Pilatus. Zu oberst zwei Rundbogennischen mit Büsten eines Kaisers und eines Königs (Tiberius und Herodes?), darüber Dach reiter. S, ebenerdig quadergerahmte Rundbogentüre, die Rahmung oben zugespitzt. N, und S. je zwei Flachbogen fenster, die in einen oberen Raum führen, darunter je eines zur Kapelle gehörig

. In der unteren Kapelle Kreuzgratgewälbe über Pilastern und einfachem Gebälk. O. rundbogige Altar nische. Am Gewölbe Vierpaßrahmen, in den Gräten Blatt kränze, über der Altarnische Kartusche mit gemaltem Krausischem Wappen. Inschrift, Engelskopf und Frucht gehänge. Fündatores hui sacelli Krausöggensis fuerunt praenob domi Otto Moriz et Joannes Georg Kraus de Sala Fador et Krausögg provinciü tiröl Xo dm! 1695. In der oberen Kapelle Gewölbe über einfachem Gesims, am Scheitel in Vierpaßrahmung Stuckfigur

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1923
¬Das¬ ehemalige Palais Fugger (Taxis) in Innsbruck
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Seite 11 von 36
Autor: Hammer, Heinrich / Heinrich Hammer
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl.-Anst. Tyrolia
Umfang: S. 3 - 13
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Mitteilungen des Vereins für Heimatschutz in Tirol ; Festnummer Heimattag Innsbruck
Schlagwort: g.Innsbruck;p.Fugger <Familie>;s.Palast
Signatur: II 109.903
Intern-ID: 310119
und Kapelle weiter und behielten nur einige Räume für den Zall eines vorübergehenden Aufenthaltes in der Landes hauptstadt. Nach den im Welsbergischen Archiv erhaltenen Mietverträgen („Bestandbriefen') waren die Mieter zur Zeit Karl Guidobalds (f 1735): 1707 Franz Adam Wilhelm von Brandis, 1711 Graf Sgnaz von Thurn und Taxis. 1714 Graf Christof Franz von Friedberg und Trauchburg, 1722 «Zosef Wilhelm Freiherr von Berchtram - Brodersdorf; unter seinem Sohne 6osef Kar! (-j- 1760): 1724 Graf Franz Gondolo

, 1756 Graf Alexander Künigl und 1754 Graf Leopold Künigl. Die B.estandbriefe bieten — in Ermanglung vollständiger inventare — manches interessante über Einteilung und Einrichtung des Palastes in der, Welsbergschen Zeit. Streiflichtartig lassen sie uns in eine luxuriöse Ausstattung und in ein glänzendes Leben blicken. Lm Erdgeschoß befanden sich eine Stube und zwei Kammern für die Lakaien. Das Hauptgeschoß lag „über einer Stiege' und enthielt den „großen Saal', den „Borsaal' eine Kapelle

und noch weitere 9 Räume. Die Wände des Saales waren mit Porträts der Welsbergschen Familie behängt; in der Kapelle befand sich ein von Bischof Kaspar Sgnaz von Brixen am 25. November 1714 geweihter Tragaltar mit Reliquien. Die seitlichen Gemächer prangten (nach dem Bestandbrief von 175b) im Schmucke von „Spalieren' (Gobelins), die in zweien dieser Gemächer (nach dem den Palast um 15.000 Gul den überlassen habe, wofür er die Zuggersche Vor mundschaft um diesen Be trag frei und ledig erklärt. Abb. z. Vestibül

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 353 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
AI or von Aufkirchen imd von diesem 1504 an Michael von Neuhaus aus Brixen verkauft. 1543 von den Edlen von Teil ten ho fen erworben, die davon das Prädikat führten, von Thomas Teutenhofen 1600 an Hans Jakob Söll von Aichberg veräußert, der die Kapelle erbaute und dessen Nachkommen die Burg bis 1743 innehatten und in diesem Jahre an Alexander Graf Künigl verkauften. 1809 von Dr. Franz Stiller erworben, im XIX, Jahrhundert in bäuer lichen Händen, schließlich durch Graf Thun angekauft, der 1914

?) a madrutsch s. ro. cecilie cardinalis aepus trident, et ad- minist. brixin. Castrum hoc Kehlburgu' iam iam ruiturü nobili viro io anni a rost ac suis ex se lib eri s singular! gm atq liberalitate in feudu concessit anno a nato messia christo iesu MDL. Si deus pro nobis quis contra nos. Darüber Gußerker. Hinter der Tormauer der Burghof, der links von der Kapelle, rechts vom Wohntrakt, beide mit Türmen, be grenzt wird. Wohntrakt: Außen mehrere Erker, gegen N. die Jahr- zahl 1551. Auf der Hofseite Holzsöller

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 458 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
bei Brixen) um 1500. Der Turmabschluß 1636. W andgemälde : 1 . Außen am Chorabschluß Maria mit Christkind und , St. Veit. 1748. 2. Im Inneren neugotische Dekorationsmalerei. Hochaltar: Neugotischer Nischen bau mit Statuen. Von August Valentin in Brixen, Um 1900. Seiten altare : 1. Neugotischer Holzaufbau. Altarbilder, Herz Jesu, von J. Renzler, und Tod des hl. Joseph, tradi tionelle Barockkomposition, starkes Helldunkel. XVIII. Jahr hundert. ' 2. In der Kapelle. Holzskulpturen, Kreuzigungsgruppe

, St. Franciscus und Antonius, an der Predella Armenseelen bild mit Inschrift. I. K. 1733. Kanzel: Pilastergliederung, Rosen und Blattornamente, kleines Relief, Jesus am Jakobsbrunnen. Um 1800. Kommunionbank und Chorstühle: Neugotisch. Um 1900. Holz Skulpturen : 1. St. Silvester. XVI, Jahrhundert, 2. Viertel, 2. Kruzifix. XVIII. Jahrhundert, Glocke: Kreuz, Mariahilf, St. Veit, Anton von Padua, Franz Grasmair gos mich in Brixen, 1817. 2. Kapelle in Neuppags. Neuromanisch, Türe und Fenster rundbogig, Kreuz

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 252 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
mit Jakob und Johannes der Evangelist. Bild stock spätes XVI., Bilder XVIII, Jahrhundert. 11. FragbuFg. Steingerahmte Rundbogentüre. N. und S. Zinnehgiebel und Walmdach. Gewölbter Flur mit symmetrisch ange legten Seitenräumen. Für die.-Fragner zu Fragburg, welche 1561 geadelt wurden, gefreit. Dann im Besitz der Kazelohr, die davon das Prädikat führten. 1630 im Besitz Christophs-von Ingram zu Fragburg, Pflegers von Villanders, 1750 des Frenz von Gagers» dann der Herren'von.' Gasteiger. . . Kapelle

zum hl. Kreuz: Polygonal vorspringende Fassade mit derbem, ausgeschweiftem Giebel. Neben der Vierecktüre zwei viereckige, darüber ein querovales, N. und S. Je einRundbogenfenster,TürmchenrnitrundbogigenSchall- löchem. Kreuzgrat ge wölbe, im kleinen Altarraume Tonne. An Stelle einer alterai Kapelle erbaut und 1734 benediziert; 12. Maypheim. Zwei polygonale Erker, breiter Giebel mit weit vor springendem Dache. Eckturm mit Pyramidendach. Eben erdig und im-1. Stock Flur mit Kreuzgratgewölben und schildförmigen

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