Regentm des Hauses war, wachte sie darüber, baß jedes Zu seinem Rechte kam. Das Alpengasthaus, das der Kramer-Veit dem Flvrl er baut hatte, war jetzt schon viel Zu klein geworden, um alle die fremden Gäste fassen zu können, die nun jeden Sommer wiederkehrten. Der Florian hatte schon einen großen Teil seiner Schuld an den Kramer-Veit abgezahlt, und Veit Galler farm nach neuen Mitteln, um feine noch immer rege Schaffenskraft zu betätigen. Er fühlte, es war an der Zeit, das Unternehmen
, das er gemeinsam mit dem Florian Siegwein ins Leben ge rufen hatte. Zu vergrößern. So .erbaute er denn eine schöne Villa in der Nähe des Dorfes. Ein feines, ge- ' mauertes Haus, das weiß leuchtete wie die Häuser draußen in dem stattlichen Dorf. Und hier sollten jene Fremden wohnen, denen es droben im Gasthof zu lärmend war. Viel Ruhe fanden ja die Gäste nicht da oben während der Hauptsaison; denn fast jede Nacht dauerten die Ge sänge mit Lauteuspiel und die Tänze bis in den frühen Morgen hinein. Die Notburg