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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie , Religion, Theologie
Jahr:
1920
¬Die¬ Stiftskirche des hl. Laurentius zu Wilten in Vergangenheit und Gegenwart : Festschrift zum 800jährigen Jubiläum des Prämonstratenserordens
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Seite 32 von 58
Autor: Schuler, Heinrich / Heinrich Schuler
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchhandl.
Umfang: 55 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Innsbruck-Wilten / Stift
Signatur: II 59.329 ; II 102.085
Intern-ID: 225060
(Äbt) des Stiftes (f 6. Mai 1142) und Äbt Wernher (f 17. Mai 1331) waren im Rufe der Heiligkeit aus diesem Leben geschieden und genossen bei Klerus und Volk allzeit die Ehren von Seligen. Das Grab Marchwards, das sich bei der Tür befand, die von der Stiftskirche in die St. Johanneskapelle führte, wurde vom Volke viel besucht und verehrt, da auf Änrufung der Fürbitte des Seligen und Berührung der Gebeine öfters die leibliche Gesundheit erlangt wurde. In dem genannten Jahre wurden nun die Gebeine

Marchwards aus dem alten Mausoleum, wo sie 497 Jahre geruht hatten, erhoben und mit den Gebeinen des Äbtes Wernher, die in der oben erwähnten Kapitelkapelle verehrt wurden, in der Crypta des heiligen Kreuzes beigesetzt. Seit dem Neubau der Stiftskirche, der im Folgenden behandelt wird, ruhen March wards und Wernhers Reliquien in einem einfachen Reliquien schrein hinter dem Hochaltar. Das in kurzen Umrissen geschilderte, ungemein malerische Bild der alten Klosteranlage mit der uralten, von Kapellen

umgebenen Kirche ändert sich nun mit einem Schlag. Das Jahr 1644 zerstört gewaltsam das alte Bild und macht einem neuen Platz. III. Einsturz der alten Stiftskirche (1644) und deren Neubau (1651—1664). Der alte, aus der romanischen Bauperiode stammende, aber gotisierte Glockenturm, gekrönt mit der zum Bilde der seligsten Jungfrau auf der Spitze des gegenüberliegenden Pfarrturms hinübergrüßenden Figur des Erzengels Gabriel, ® 7 ) Vergi. Mori Wilt, am Schluß.

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1920
Abriß der Geschichte des Chorherrenstiftes Neustift bei Brixen
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Seite 31 von 152
Autor: Sparber, Anselm / von Anselm Sparber
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 143 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: c.Neustift <Brixen> / Stift ; z.Geschichte
Signatur: II 102.060 ; II 68.435
Intern-ID: 91515
altars) in der Stiftskirche durch den genannten Bischof Konrad von Brixen, 1208 die Einweihung der Pfarrkirche in Natz durch denselben. Langjährige Kränklichkeit bewog Propst àrmann zur Resignation, worauf er bald starb?) Ihm folgte Ulrich l. 1210(?)—1220. Er war früher Chorherr des Stiftes Gurk und Nachfolger Hermanns in der Vorstehung des heiligen Kreuzspitals Zu Brixen. 1212 wurde durch Bischof Konrad von Brixen die St. Nikolaus kapelle (auch àrtmannskapelle genannt) geweiht

, welche an die Südseite der Stiftskirche angebaut ist?) Diese Kapelle war vorher das Zimmer, in welchem der selige Hartmann einst, wann er sich in die Einsamkeit nach Neuslift zurückzog, viel gebetet haben soll?) Am 15. März des gleichen Jahres (1212) erhielt Propst Ulrich von Papst Innozenz III. ein Bestätigungsschreiben für alle Güter und Rechte des Klosters.'') Auch aus den Jahren 1227 und 1237 sind uns päpstliche Privilegien erhalten (VV„, VV7). die Mairhofer in seinem Urkundenbuche nicht anführte) 1218 weihte

Bischof Otto von Freising, der sich zufällig auf Durchreise in Neustift aufhielt, im Turin der Stiftskirche eine Kapelle und einen Altar zu Ehren des h!. Thomas von Canterbury und des hl. Augustin. In dieser Turmkapelle stiftete àinrich Ziegler von Klausen eine tägliche Messe. 1465 wurde diese Kapelle und der Altar wegen Unbequemlichkeit profaniert und die Stiftsmesse auf den Altar der vier Doktoren oder Kirchenväter übertragen?) Nach I.iàli'à lpZ. 41). welcher von jetzt ab das Todesjahr

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