¬Die¬ Fremden : ein Roman aus der Gegenwart. Kleine Erzählungen.- (Karl Domanigs gesammelte Werke ; 5)
das Haustor aufschloß, dann alle Fenster und Jalousien sperrangelWeit öffnete. Wie praktisch und wie anheimelnd diese Behausung! Im Obergeschoß, in der Mitte, der helle, breite Hausgang, rechts und links Zimmer, hier deren drei, dort zwei, und an diese anstoßend Nuche, Zpeise und Magdkammer. Dann nach rückwärts die große Altane, von der eine Stiege in den Garten führte. Und diese Aussicht? hier auf den Nirchplatz und hinaus zum Tale, dort hinab bis zum Bache und gerade hin auf das wilde ZunRar
. Und vollends rückwärts über den Garten nach dem Hintergrunde des Tales, auf die Gletscher! Maas ging von einem Fenster zum anderen, allerlei schöne und süße Bilder tauchten vor ihm auf. . . G'Aeilly drang auf einen Plan. Wo soll das Ordinationszimmer sein, das Wartezimmer, die Apo theke? Zu ebener Erde, selbstverständlich, da 'hat bereits der Baumeister Vorsorge getroffen. Alles in Ordnung; bequem, trocken, geräumig. Aber nun