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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1913
Tirol und Vorarlberg : Bayr. Hochland, Allgäu, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain ; Wegweiser für Reisende
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Seite 64 von 972
Autor: Trautwein, Theodor ; Edlinger, Anton [Bearb.] / Th. Trautwein
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Edlinger
Umfang: XXXII, 841 S. : zahlr. Kt.. - 18. Aufl. / bearb. von Anton Edlinger...
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; f.Führer<br />g.Vorarlberg ; f.Führer
Signatur: I 59.415
Intern-ID: 213079
nach Alpbach, s. No. 20. — Vom Sauser Alpi hübscher Weg über den Brunnerberg u. durch Fimmermoosau nach Mehrn u. Brixlegg, 11/ 2 St., als Jlüekweg zu .empfehlen. 32) Zireiner (Irdelncr-) Sie u. Markspitze, 2000 in;, von Kramsach (WM.) viel durch Wald; % St. zum (schlechten) Wannen Wasser; V 2 St. weiter r. der 'riesige' Bergsturz des Roten G'schöss; der Steig führt mitten durch Biesen blöcke; neben dem Weg zwischen üppiger Vegetation klaffende Spalten (Wind- röhren); wiederholt sehr steil

m (B. 3 No. 33 u. 32). — Schönste Bund- tour vom Brixlegg: Heber die Innbrücke zum ,,roten Steinbruch' (guter MW.); dann nördl. aufwärts Ms zur Einmündung des Kranisacher W egs u, in einigen Min, zur Wegteilung: Entweder r. zur Ludoi-A. u. weiter wie bei No. 32, oder 1. zur Post-A. (ftorri. Blick auf das Innere! !), dann zur Berg-A. mit ,,Sonnwend- joch-Bofan'-Scliiitzhaus (3 9 B., 15 Matr.) n. über den Ost-Grat zum 4 St. Sonnwe'ndjoch. Nun auf dem Grate fort zum Sagzahn; diesen entweder west!, umgehend oder durch die gut

versicherte Westwand hinunter u. längs des Grates auf den Roten (1 St.). Auf A VW. weiter zum (1 /> St.) Hochiss, dann zurück zur Mäurizen-A. (bezw, zur Erfurter Hütte, s, B. 3 No. 31) u, über den SchicMhals (östl. der Haidachstcllwand) ' nach Münster u, Brixlegg (3% St.). 34) Dio Eisenbahn führt aussei* Brixlegg auf schiefer, steinerner Brücke ans 1. Innufer; am r. die Burgen Matzen, Licht- ver u. Kropfeberg (IS T o. 24); dann 1; die breite Mündung des Zittertals ; Brandborgkolm, Gerloswand, Ahornspitze

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Seite 363 von 563
Autor: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 548 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Signatur: III 7.265
Intern-ID: 86901
, ausgezeichnet perlmutterglänzenden, licht perlgrauen bis blaß rosen roten Täfelchen, die, mit den Bandkanten aufgewachsen, zellige Zwischen räume bilden und àie mit Chlorit hegleiteten derben, schuppigen bis feinkörnigen M.-Aggr. begleiten. Dana betrachtet die sechsseitigen Täfelchen als rhombisch mit mo- noklinem Charakter, wie Muscovit. Nach Tsckermak besitzen diese oft äußerst dünnen Täfelchen eine große Formähnlichkeit mit Meroxen und lassen den monoklinen Cha rakter leichter als andere Glimmer erkennen

, da die Abweichung der optischen Mittellinien (negative Bisectrix) von der Normalen auf o P größer ist, als bei anderen Glimmern. Die Ebene der opt. Axen ist (wie beim Muscovit) senkrecht auf co P zr, ; der 'Winkel d. opt. Axen = 120°. Dana und Descloizeaux fanden den Winkel der opt. Axen an vier Täfelchen = 109°32'; 117 o 30'; 126°24'; 128°38' für die roten Strahlen. Den weißen M.-Lamellen sind (nach Descloizeaux ) grüne Klinochlor- suhüppchen (auch in Zwillingsform) beigemengt, deren Winkel der opt. Axen

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Seite 160 von 563
Autor: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 548 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Signatur: III 7.265
Intern-ID: 86901
und Fischzähnen bestehende Breccien; schwarze, thitonische Kalksteine („Auerkalk') in der Nähe von Au (am Canisfluh und Kojenkopf) ; im Klostertal (bei Stallar) roten „Adnethorkalk' nebst petrefakten- führenden Kössenerschichten über dem Dolomit. Am Masonfalle bei Bratz unweit Klösterlc hat man in den Partnachscliichten Beste von interessanten Sauriern (Parthanosaurus Zitteli und Microleptosaurus Schlössen), gefunden. Einlagerungen dichter, zuweilen schönfärbiger Kalksteine gibt es mehr oder weniger

eine Art dunkel grüner Marmor mit „gediegen Eisen' (? ?) finden. Hömes bestätiget zwar das Vork. von Eisenerz in einem dunklen Kalk bei Toblach, sagt aber nichts von einem gediegenen Zustande desselben. Nach Angaben des Kurators von Karditsch kennt man im Ers c h ba u in erta] {gegenüber Sillian) in der sog. „Tscharro' eine Marmorwand, welche (wie schon einmal erwähnt) schönen weißen und grauen Marmor liefert; auf dem sog. „Sattele' erscheint schwarzer „Marmor' mit roten und grünen Adern

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