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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Seite 277 von 563
Autor: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 548 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Signatur: III 7.265
Intern-ID: 86901
- und Ötztales und benachbarter Seitentäler eingelagerten Amphibolite, Gneilie und Glimmerschiefer reich an Granatkrystallen, die vielfach in Gemenge von Plagioklas, Epidot und Skapolith, oder in solche von Plagioklas und Epidot umgewandelt sind. Von Tälern, in welchen Granat mit seinen charakteristischen Be gleitern (Muscovit und Biotit, Hornblende, Staurolith, Turmalin, Feld spat, Cyanit u. a.) in den anstehenden Gneiß-, Ampfaibolit- u. Glimmer schiefern besonders reichlich auftritt, werden genannt: Stubai

: v. Senger berichtet von einem Granatvorkommen in einem „asbestartigen Strahlsteine' (Anthophyllit) ; der Glimmerschiefer der „Telfer Weißen' enthält ebenfalls reich lich hübsche Granaten. Bei Sterzingj und zwar im Rid na un tal wurden z. T. durch sichtige, bis zollgroße, in Farbe und Form den Ziller- und Ötztaler- granaten ähnliche Kr. co 0, 2 0 2 gefunden ;

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