Protokoll über die am 30. Mai 1911 durchgeführte Trassen-Revision und Stations-Kommission betreffend das Projekt für den auf österreichischem Gebiet gelegenen Teil der schmalspurigen mit elektrischer Kraft zu betreibenden Ofenberg-Bahn
(P. 7), der Vertreter der Finanz-Landes-Direktivn (P. 13), der Vertreter der Vinschgau-Bahn (P. 14) und der Vertreter der Staatsbahn-Direktion (P. 18) des Protokolles. Für den Anschluß bei Schluderns sind eingetreten: die Gemeinden Schluderns, Glurns und Täufers (P. 8), der Landtagsabgeordnete der Stadt Glurns (P. 9), die Ortschaften: Prad, Stilfs, Sulden, Trafoi, Lichtenberg, Täufers und Spondimg (P. 11), das schweizerische Ofenberg-Bahn-Komitee (P. 13), der Tiroler Landesausschuß (P. 19) und die Handels
- und Gewerbekammer Bozen (P. 20 des Protokolles). Bei der Beurteilung der Anschlußfrage kommen die der kommissionelleu Verhandlung unterzogenen, im gegenständlichen Projekte vorgesehenen Varianten und weiters die im Erlasse des k. k. Eisenbahn-Ministeriums vom 22. August 1910, Z. 13-936/3 angeregte Linie, welche unter Beibehaltung der Maximalsteigung von 40°/ 00 von einem geeigneten Punkte der Hauptlinie östlich des Calventunncls abwärts bis zur tiefsten Tal stelle führt und mit einer Gegensteigung
