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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1909
¬Die¬ Hofnamen im Burggrafenamt und in den angrenzenden Gemeinden : (Meraner Gegend, Schnals, Passeier, Tschögglberg, Sarntal, Gericht Neuhaus, Gericht Maienburg, Deutschgegend auf dem Nons, Ulten und Martell).- (Archiv für österreichische Geschichte ; 100)
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Seite 37 von 351
Autor: Tarneller, Josef / von Josef Tarneller
Ort: Wien
Verlag: Hölder
Umfang: 696 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Untervinschgau ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Passeier ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tschögglberg ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Sarntal ; s.Hofname ; f.Verzeichnis
Signatur: II 5.563
Intern-ID: 107168
70 Tarneller, Hofhamen. 2. Stainer Degnei: 1 ) Länbiich.1, neuer. 128. Moshof. Noch 1777 Moshof, seitdem wegen fortschreitender Versumpfung aufgelassen; 1716 Wörnacker am stiebenden Rain zum Moslechen in Stainer Rechnei gehörig, 1437 Lienhart Moser, 1373 in praes. Conradi villici de Mose, 1370 Chuntz mair von Mos IV. 18, 1317 Herman de Mose, 1288 Vellin (Ulrich) de Mos MU. 133. 129. Ortl. 1779 Ortlerhof, 1549 Ortlerguot z. denen von Wanga. Von Ortl bis unter Valrair ziehen sich 20 Minuten lang

vermoste Fluren an der Kordseite der Straße dahin, die 1553 noch als Frühwisen in Lang anger bezeichnet werden. 130. Sclimelcli, 1550 Jacob Schmelher gibt am Karfreitag ain urn wein, die soll der kirchprobst auf dem freithof austeilen, 1548 Jacob Römer genant Schmelher, 1531 Caspar, 1493 Hans Schmelher z. vom Schmelchhof, 1466 Sigmund Schmelcher; 1419 Chunz Retersmelcher, 1399 wise gelegen zu Petersmell, 1370 Petterschmelher IV. 18, 1357 Ni- kellin Petersmeller de Hatums. Ob Peterschmelher aus Peter

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1909
¬Die¬ Pflanzen in den Anlagen und Gärten von Meran-Mais
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Seite 171 von 209
Autor: Hermer, Julius / von Julius Hermer
Ort: Meran
Verlag: Ellmenreich
Umfang: 196 S. : Ill.. - 3., verm. und verb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Meran;s.Pflanzen
Signatur: I 6.626
Intern-ID: 304547
Knorpelspitzc, obersei ts grün, unserseits bläulich- weiß. Zapfen hängend, 5—8 cm lang und blaßgelb. Bas Iiolz dieser Fichte gilt für ganz, vorzüglich. Pinus contorta DoitgL, Dreh-Kiefer. Im west lichen Nordamerika 5—7 in hoher Baum, mit dünner glatter Binde und rundlicher Krone. Die Blätter sind nur 3—4 cm lang, stark gedreht, dicht gesägt:, starr, stumpf zugespitzt und B ai zweien in einer Scheide stellend. Die Zapfen sind Wein, 3* —5 cm lang, in Büscheln rings um die Zweige gestellt

Stern - Üefer. Hoher, üppiger Baum mit starken A est en. Blätter sehr stark, steif, gerinnt, 18—25 cm lang imd dunkelgrün. Ist eine Form der Sternkiefer P. Pinaster, von robusterem, massiverem Wuchs, P. pungens Mchx., stechende Kiefer. Ein Baum ttiit ausgebreiteter Krone und unregelmäßiger Ver ästelung. Stamm mit rotbrauner, in Stücken sich lösender Binde bedeckt. Blätter zu zweien, 5—8 cm lang, starr und steif, etwas gedreht, aio Rande fein gesägt, scharf gespitzt und dunkelgrün, Zapfen, ®ehr lange

hängen bleibend, 6—8 cm lang, 5—(Sem breit. Die Zapfen schuppen sind mit einem ge- krü mm ton und dicken Dorn versehen. Der in Nordamerika du i ch Einschnitte in den Stamm ge wonnene Terpentin dient als Wundmittel. Quere us coccinea Wangk., Scharlach-Eiche. Die Blätter sind 3—5 cm langgestielt, mit jedereeits 3

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1909
¬Die¬ Pflanzen in den Anlagen und Gärten von Meran-Mais
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Seite 145 von 209
Autor: Hermer, Julius / von Julius Hermer
Ort: Meran
Verlag: Ellmenreich
Umfang: 196 S. : Ill.. - 3., verm. und verb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Meran;s.Pflanzen
Signatur: I 6.626
Intern-ID: 304547
spitzt oder stumpf, auf beiden Seiten mit Spalt- Öffnungslinien verseilen, daher blau weiß schimmernd. Die Zapfen sind 16—25 cm lang, Abies concolor Lindl, et Gord gleichfarbige AVeißtanne. In den kalifornischen Gebirgen bis 50 m hoher Baum mit h ellgrauer Rinde und quirl - ständigen, horizontal ausgebreiteten Aesten. Die jungen Triebe sind glatt und gelblich; Blätter beider seits mattbläulichgrün, 5—8 cm lang, stumpf zu gespitzt, zweizeilig oder unregelmäßig mehrreihig und oft aufwärts gebogen

. A. Webbiana Lindl. Diese prachtvolle und eine der herrlichsten Tannen, wurde zu Ehren des Kapitäns Webb benannt. Ihr Vaterland ist das Hima- layagebirge. Blätter flach, lineal, an jungen Trieben rund um die Zweige und gedrängt stehend, an alteren fast zweireihig gestellt an der Spitze ge kerbt oder zweispitzig, oben glänzend dunkelgrün, Unterseite mit zwei silberweißen Linien prachtvoll gezeichnet, Zapfen einzeln, aufrecht, zylindrisch, 12—17 ein lang, tief purpurrot. In ihrem Vaterlande wird ein schön

-violetter Farbstoff daraus hergestellt. A. Webb, var, Pindrow, Pindrow-Tanne, Eine sehr schöne Tanne, der hier leider der Gipfeltrieb fehlt. Ihre Blätter werden bis 8 cm lang, sind meist zweispitzig, oberseits glänzend dunkelgrün und unserseits meist nur schwach blau grün. Die Zapfen sind länger und mehr zylindrisch wie bei vorstehender, aber auch violett-braun gefärbt. Ein ■sehr schön entwickeltes Exemplar steht im Garten des Schlosses Rottenstein. Araubariax imbricata Pav. } chilenische Arau karie

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Bücher
Jahr:
1909
¬Die¬ Eiszeiten in den nördlichen Westalpen.- (¬Die¬ Alpen im Eiszeitalter ; Bd. 2)
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Seite 199 von 345
Umfang: X S., S. [395] - 716 : Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: II 106.778/2
Intern-ID: 149534
des von dieser Endmoräne abfliessenden Glocialschotters gehört, ist nach ihrer Lage wohl sicher, obgleich ein Kontnkt nicht beobachtet; ist. Im Hangenden des Torfes erscheint über wenig mächtigem Lehnj, Kies, der, wie einzelne undeutlich gekritzte Geschiebe lehren, z. T. den benach barten Moriiueu ■— Alfinoriineu kleiden die Gehänge hier vielfach hus — entstammt j Heim, Miihlberg und DuPasquier betonen (siehe bei Lang a. a. 0 .1, dass es sieh nicht um Moräne in situ handelt. Ausser Mammut fanden sich Wolf, Wasserratte

,! in der keine Pflanzenreste gefunden wurden. Wir befinden uns hier im Bereich der jAblagerungen einer Rückzugsphase des Rhone gletschers, der sonach die hangende Moräne zugerechnet werden dürfte. Die Kohlen enthielten nach Paul Jacèard zwei Stammstiicke voti Alnus glutinosa Gfirtn., 70 cm lang und 20 era breit, ausserdem grössere Stammfragmente von Picea excelsa Link. Ferner . fanden sich vor Salix sp., Abies pedinata L., Yaccinium sp. ( Carex, Equieetum Jiinosimi L., Hypnum fluitaus L., ferner Plnnorben und FlGgel

von Insekten. Nicht ganz sicher: Alnus incarni, Betula, Phragmites. Ebenfalls nicht mehr sichtbar sind die Spuren von Schieferkohle, die in einem Mergel im Liegenden der Schotter des Bois de la Bätie von N eck er gefunden wurden 5 ). 1) Vgl. über Murmeltierreste in Moränen Morlot in Bull. Soc. Vaud. des So. nat. IV 1854 S. 71; Th, Studer, Mitt, lierner naturf. Ges. 1888 S. 66; KLssling, ebenda 1897 S. 3. Die glaciale Form ist etwas grösser als die heute lebende. 2) A. Lang: Geschichte der Mammutfunde nebst

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1909
¬Die¬ Pflanzen in den Anlagen und Gärten von Meran-Mais
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Seite 106 von 209
Autor: Hermer, Julius / von Julius Hermer
Ort: Meran
Verlag: Ellmenreich
Umfang: 196 S. : Ill.. - 3., verm. und verb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Meran;s.Pflanzen
Signatur: I 6.626
Intern-ID: 304547
428 Quercus dentata Timi ib., ja pa ni ach e Kaiser- eiche. Ein prächtig belaubter Baum, dessen sein* gerbstoffreiche Rinde in Japan das ganze Eichen* gerbermaterial liefert. Die Blätter sind verkehrt- eiförmig oder lang-elliptisch, am Grande kurz keil* förmig, nach oben breit, mit jederseits 3—7 abge- rundeten oder st achei spitz igen Läppchen, 260 Larix leptolepis A4 (irr., japanische Xiirche- Schöner, bis 30 kl hoher Baum mit horizontal ab stehenden A enteil, deren junge Zweige rotbraun

und glänzend sind, Blätter bis 35 mm lang, sebi' schmal, weich, an der Spitze abgerundet, blaugrtin his frischgrün, auf der Unterseite mit blau weißen Spaltöffnungslinien gezeichnet. Das Holz wird in Japan als eines der dauerhaftesten Hölter geschätzt- 518 Ti li a americana L., var, Moltkei. Die sö schöne und schnellwachsende Linde wurde von dem bekannten Baumschulbesitzer L. Späth bei Berlin, in dessen Kulturen sie entstand, dem Ge il eralfel dm arschall Grafen Moltke gewidmet. 555 Zelkowa Keaki Dipp

., spitz/illinige Zelkowe- Blätter eiförmig bis länglich, scharf gesägt, lang zugespitzt und hellgrün. Die Zelkowa wird in ihrem Vaterland Japan als einer der wertvollsten Laubliolxbäume angesehen, der ein vorzüglich 08 Nutzholz liefert. Bevor der Weg unten in die Ebene übergeht steht links noch die mandschurische Silberlind© (523 Tilia mandschurica Maxim.) ans der M.a«d' seh urei und dem Amurland. Eine durch ihi' e riesiggroße, linterseits graufilzige Belaubung auf* fallende . und interessante

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