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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1909
¬Die¬ Hofnamen im Burggrafenamt und in den angrenzenden Gemeinden : (Meraner Gegend, Schnals, Passeier, Tschögglberg, Sarntal, Gericht Neuhaus, Gericht Maienburg, Deutschgegend auf dem Nons, Ulten und Martell).- (Archiv für österreichische Geschichte ; 100)
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Seite 108 von 351
Autor: Tarneller, Josef / von Josef Tarneller
Ort: Wien
Verlag: Hölder
Umfang: 696 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Untervinschgau ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Passeier ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tschögglberg ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Sarntal ; s.Hofname ; f.Verzeichnis
Signatur: II 5.563
Intern-ID: 107168
Weihebrief der Kapelle zum hl. Bühel, 1469 Capella s. Ursule in sacro monte AB. 2712, 2713. Die S. Michelsmulgrei X. Passeir. 7. Kristl und Hinteregg. 8. Platt. 213 O. Magueldguet G. (2), 1553 O. Magfell, 1288 der ober hof ze Magvelle MU. 80. 1369 quond. Jacob de Magveld; vgl- Rüffian, Nr. 861. 990. Saldern (2). 1694 Saldernguet G. (2), 1553 Soldern, 1417 Sal- deren, 1288 hof ze Saldern MH. 80. 991. Ulvas: 1 ) Hofa (5). M. Hofä (4). 1694 zu Hofa auf Hlfas G. (5), der ander Tail G. (2), 1553 Hof

. 996. Al der Platta (2). 1694 auf der Platte» auf Ulfas G. (3), 1553 auf der flatten. 997. Pfeifer. 998. AB. 2711 kann unmöglich in Passeir gesucht werden. Weder Mulgrei noch S. Michel (nur auf dem 8. Martiner Freithof stellt eine Michels kapelle) kommt in Passeir vor. Zudem findet sich im ganzen Tale kein Kerschbaumhof. Der Inhalt der Urkunde weist vielmehr sicher auf die Kastelruter Gegend und in der S. Michelsmulgrei in Kastelrut besteht heute noch der Hof heim Kerschbamer. ') Fulfas

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1909
¬Die¬ Hofnamen im Burggrafenamt und in den angrenzenden Gemeinden : (Meraner Gegend, Schnals, Passeier, Tschögglberg, Sarntal, Gericht Neuhaus, Gericht Maienburg, Deutschgegend auf dem Nons, Ulten und Martell).- (Archiv für österreichische Geschichte ; 100)
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Seite 282 von 351
Autor: Tarneller, Josef / von Josef Tarneller
Ort: Wien
Verlag: Hölder
Umfang: 696 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Untervinschgau ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Passeier ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tschögglberg ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Sarntal ; s.Hofname ; f.Verzeichnis
Signatur: II 5.563
Intern-ID: 107168
wird ein Acker erwähnt iaxta bonis s. Katerine). Dies sind die einzigen Stellen, die ich über s. Katerine finde, in der münd lichen Überlieferung ist gar nichts mehr erhalten. Mit einiger Wahr scheinlichkeit darf man Gurten als domus s.Katerina betrachten; gegen über dem Schmelzerhaus ob dem Weg steht die Scheune des Gurtner Anwesens, an deren uralter östlicher Mauer sich zwei schöne romani sche Pensterchen zeigen, ähnlich denen an der Kapelle auf Schl. Zeno berg. Pfarrer Geier hielt diese Mauer

für den Überrest einer Haus kapelle. - c 3323. Gurten. G. 1775 Behausung am Gurten, 1703 Gurtenbehau- sung, 1681 Gurtisch behausung; s. vorige und folg. Nr. 3324. Angerliof. G. 1681 Angerhof paut Gregor! Partolin (Grund herr Kl. Gries, z. vogtei dem Schl. Maienburg), mer ain acker an seines hofs gieter stoßende ob den Dorf Tisens an der Wolfgrueben ligende (gibt vogtei auf Maienburg); 1583 Angerhof, 1501 Ulrich im Anger, 1413 Chunr. d. Player im Anger vend. Schweigglino im Anger (einer vielleicht auf Gurten

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1909
¬Die¬ Hofnamen im Burggrafenamt und in den angrenzenden Gemeinden : (Meraner Gegend, Schnals, Passeier, Tschögglberg, Sarntal, Gericht Neuhaus, Gericht Maienburg, Deutschgegend auf dem Nons, Ulten und Martell).- (Archiv für österreichische Geschichte ; 100)
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Seite 275 von 351
Autor: Tarneller, Josef / von Josef Tarneller
Ort: Wien
Verlag: Hölder
Umfang: 696 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Untervinschgau ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Passeier ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tschögglberg ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Sarntal ; s.Hofname ; f.Verzeichnis
Signatur: II 5.563
Intern-ID: 107168
so Kra in hat, 1432 Peter mesner auf Völlan mit Zustimmung seines suns Gun rat und seiner brüeder Ulrichs von Unterwegen und Nikels von Plas- pühel verk. He^n Burkhart von Brandis gälte aus ainer wise unter dem Letsthenmarkt in Lenaner pfar, 1422 das Mesenguot auf Völlan, zinst Peter mesner KU., 1394 praes. Jacobo edituo de mente Eöllan, 1357 H. d. edituus, 1338 praes. Ullino q. Waltmani ecclesiastici de s. Seuerino. Die Kapelle des hl. Severin ist uralt, im Kirchentrühele findet sich folgender

S. Seuerini 1 eingeweiht und darin viele Reliquien beigesetzt habe. Dieser Bischof C. kann kaum ein anderer sein als Konrad II., der 1188—1205 regierte und sich dann ins Kloster Georgenberg zurückzog. So stand also die Kapelle des Noriker Apostels wenigstens schon im J. 1200. 3255. St Stetner. Stetner Mair. G. St Mair an Gatter. G. 1749 O. Mair am Gatterhof, H. Mair am Gatter; 1539 haide mair am Gatter; 1525 Hans mair am Gatter (1523 und 1529 wird er Hans Stettner genant; ein Jörg Stetner erscheint 1483

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Seite 198 von 1057
Autor: Atz, Karl / von Karl Atz
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Signatur: 1366
Intern-ID: 158770
Fenster sind an der Ostseite des heutigen Benediktinerklosters noch zu sehen. Die zwei stöckige Sakristei der Pfarrkirche in Hotting soll einst die Kapelle einer Burg an dieser Stelle gewesen sein. Erkerartiz vorspringend kommt die halbrunde Altarnische in den Burg kapellen von Königsberg, Sigmundskron, Hocheppan, Reineck vor. Die Oberdecke des Schisses der Burgkapellen war wohl allgemein eine flache Holz decke, die vielleicht auch in der Kapelle von Bruck erst später durch ein Gewölbeeinsatz

ver drängt worden ist. Die älteste Burgkapelle dürste wohl jene in der oberen Burgabteilung von Form igar (Sigmundskron) gewesen sein (S. 74); dann folgt die 1070 dem hl. Blasius geweihte nun zerstörte im ältesten Bischofspalaste zu Trient^) und die gleich betitelte in der unteren Burg von Sigmundskron. Diese Burg hatte wirklich zwei sehr alte Kapellen^). Im Jahre 1100 hatte die Lambrechtsburg bei Bruneck, 1145 Ambras eine Kapelle^). Auf die Galerie oder das obere Stockwerk gelangte

. Da, wie bemerkt, die Kapelle mit den oberen Stockwerken des Palas in Verbindung stand, konnte sie öfter nur eine erhöhte Lage einnehmen, so in Avio, Königsberg, Petersberg, Taufers; in Boimout und Wanga bei Bozen lag sie gerade über dem Haupteingange. In ersterer führte eine Wendeltreppe in der Dicke der Mauer in ein oberes Stockwerk (in jenes der Kapelle (?). Ein Turm schließt die Kapelle von Wehrburg, Welsberg, Mariastein in hoher Lage ein, während sie im Berchfrit von Castelalto bei Borgo und in Klamm

bei Miemingen und in Glopper bei Götzis im Erdgeschoß angelegt ist. Mitten in den Ruinen der Burg Kofel bei Taufers in Pustertal ist noch ein viereckiger Turm erhalten; er bildet die einstige Kapelle. Dem rundbogigen Eingange gegenüber liegt eine hohe schmale Apsis wie an der Johanueskapelle in Brixen, die hier auf zwei Konsolen nach außen vortritt, aber wie dort kein Fenster hat. Zur Kapelle in Tirol steigt man nur einige Stufen hinan, während für die Stephanskapelle zu Sigmundskron der Turm

auf dem höchsten Punkte des Burgberges bestimmt wurde; frei im Schloßhofe liegt die dortige St. Blasiuskapelle (in der unteren Burgabteilung), jene von Ivano bei Borgo, von Hocheppan, Lebenberg, Annaberg. Mitten zwischen den übrigen Gebäuden lag angeblich die Kapelle in der Höhlenburg Kronmetz und wird als ein Bau mit halbrundem Abschluß gegen Osten bezeichnet. Außerhalb des Burg- beringes liegen die Kapellen von Castelfondo, St. Jakob bei Tramin für Kastellaz, Weineck, Freudenstein, bei Trojenstein nächst

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