Geschichte der Hofmark Innichen.- (¬Die¬ ""Hofmark"" Innichen)"; T. 1)
- o2. ^ok-ì>in IV.. Fr a tt te n r e i t e r, Magister, ein ?ld^l!gci7 von Frankeneck, Jnnichen, erwirkte von '1!oni Ablässe sin' Zt.' Sylvester am Berge. Starb 1500. 33. ßiikoisus II. O rtue r, war zìvar erwählt und desta-- tiget, verzichtete aber insolge eines Prozesses nrit eitlem sicheren. Johann Hneber, der selbst gerne Dekan geworden wäre, aus das Dekanat, führte aber nichtsdestoweniger namens seines Nacknolgers die Tekanatsgeschäste sort bis zu seinem im Juli 1520^ eriokglen Tode
. 34. sswk'isn Wald auf v. Waldenstein (1601—1521), Dottor der Theologie, Domherr zu Brixen und Trieilt, ivar trol; seiner Abwesenheit dennoch für das Stift bestens besorgt. 35. Isvkarias Fran ken reiter (1521—1561), ein Lrts- kind. Während seiner Amtszeit wurden gelegentlich einer Visi tation durch dell Generalvikar des Bischoses Christoph v. Madrnzzo von Brixen, Johann r>. Gall, verschiedene Verordnungen über geistliche Gerichtsbarkeit, Chorgesang, Gottesdienst, Stiftungs-- bezüge, Aleidung, Disziplin
Schüßler (1588—15^2), vorhin durch 30 Jahre Psarrer ill Ahrn, ìvar gelehrt und geschickt, konnte aber nie das Vertrauen seiner Seelsorgstinder gewinnen, da er wegen seines sittlich nichts weniger als reinen Wandels in. sehr schlechtem Rufe stand. Durch den Geuernlvitar Johann Walser des Dekanates entsetzt, übernahm er die Pfarre Jnnichen, die er mit Verbesserung seines Fehlers bis IM', löblich ver- wlllrete. Peter R i st (1592—1623), ein Jnnichener, stand und steht öc-i Mir- und Nachwelt iin besten